Lindiot
Anmeldungsdatum: 22. August 2006
Beiträge: 693
|
@ ninsa, lass Xeno das prüfen, weil du kannst das in der vorgebenen Ausführung direkt nur testen wenn du den Grub-Bootloader erneut "auf Ubuntu" zurückstellst. Dh du müsstest unter laufendem Ubuntu "grub-install /dev/sda" aufrufen (ich hoffe der Aufruf ist korrekt), so wie du es vermutlich unter laufendem Manjaro auch getan hast. . Das ginge versuchsweise auch ohne Rückstellen, aber eben nicht OHNE weiteres Zutun. (Aufwändig, wenn es nicht auf Anhieb klappt, weil die Grub-Eingaben temporär sind ...) Dazu müsstest zuerst die Anpassungen (vorherige Post) unter laufendem Ubuntu ausführen, zusammen mit nachfolgendem "update-grub" Aufruf im laufenden Ubuntu, OHNE Aufruf von "grub-install /dev/sda" unter Ubuntu (d.h. der Bootloader wird nicht rückgestellt), und würdest nachfolgend, bei einem Boot, im Manjaro-Grub-Boot-Menü, einen beliebigen Booteintrag temporär zu folgendem ändern (nicht ganz einfach weil Tastatur EN), insmod multiboot
insmod part_msdos
insmod ext2
set root='(hd0,1)'
multiboot /boot/grub/i386-pc/core.img . bzw den letzten Eintrag evtl sogar ersetzen durch (nur im temporären Versuchsfall)
multiboot (hd0,1)/boot/grub/i386-pc/core.img wobei "/boot/grub/i386-pc/core.img" , hier beim temporären Versuch, jeweils der Pfad zur "core.img" auf sda1 ist! . diesen Eintrag booten, und im nachfolgend aufbauenden Ubuntu-Menü, NUN den Eintrag " =================== Manjaro Boots ===================", des Ubuntu-Grub-Boot Menüs wählen und den booten. Das sollte dich zurück zum kompletten Manjaro-Boot-Menü bingen und du könntest dort belibig wählen .... Würde das so ablaufen, wäre das die temporäre Bestätigung, dass es mit umgestellen Bootloader auf Ubuntu ebenso funktionieren wird.
|
Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2595
Wohnort: Schweiz
|
Lindiot schrieb: @ ninsa, lass Xeno das prüfen,...
Ich habe vom 24. Dezember bis am 10. Januar Ferien, was weiter eigentlich nicht forenweit von Interesse ist, merke aber, dass ich es schlimmstenfalls erst Anfang Januar 2016 schaffe. Ich sage das nur sicherheitshalber. Die Testinfratstruktur hier wäre dafür ziemlich geil (Manjaro, Ubuntu, Debian, openSuse und Windows multibooten da, bis der Arzt kommt). Aber eben, die Zeit. Ich bin kein Supporter, aber da mich das Thema interssiert, mache ich gerne mit - innerhalb des Zeitbudgets. ...weil du kannst das in der vorgebenen Ausführung direkt nur testen wenn du den Grub-Bootloader erneut "auf Ubuntu" zurückstellst. Dh du müsstest unter >laufendem Ubuntu "grub-install /dev/sda" aufrufen (ich hoffe der Aufruf ist korrekt), so wie du es vermutlich unter laufendem Manjaro auch getan hast.
Nicht ganz richtig. Die gelb markierte Stelle stimmt nicht. Nimm das nicht etwa persönlich. Man kann sehr wohl GRUB der Linuxinstallation A von einem anderen Linux desselben Systems aus (sogar wahlweise von einem installierten oder aber von einem Livestem!) ändern, insbesondere auch dessen GRUB sowohl neu irgendwohin installieren als auch aktualisieren. Das Zauberwort dafür ist chroot. Die ausnahmsweise klar bessere Anleitung ist aber die hier, nur englisch, aber sonst im Felde unbesiegt. Man muss natürlich alles auf seine Systemkonfiguration übertragen können und wollen. Es ist ein ganz lustiges Gefühl, sich (zum Beispiel) von Ubuntu in Manjaro hineinzuchrooten oder umgekehrt. Es funktioniert wirklich. Man kann per chroot eigentlich alles machen, was man von der Konsole aus kann, also eigentlich alles. Auf Experimente der Art, per chroot grafisch in einem anderen System zu wüten, habe ich bisher verzichtet, würde ich nicht tun. chroot kann eine sehr grosse Erleichterung im noch jungen Forschungsgebiet der angewandt-experimentellen Grubologie sein. Lg X.
|
Lindiot
Anmeldungsdatum: 22. August 2006
Beiträge: 693
|
Ich sehe du kennst dich aus, dann wirst den Versuch auch hinbekommen. Wie du den Versuchsablauf realisierst, bleibt nebensächlich. Wenn du den Ablauf verstanden hast, findest auch eine dir geeignete Testvariante. chroot ist mir bekannt, habe ich noch nicht gebraucht und wollte, schon weil es mir fehleranfälliger in der Umsaetzung erscheint, nichts über die Möglichkeit schreiben, und es sollte (sicher) Grub Grub bleiben. . Xeno schrieb: Nicht ganz richtig. Die gelb markierte Stelle stimmt nicht. Nimm das nicht etwa persönlich. Man kann sehr wohl GRUB der Linuxinstallation A von einem anderen Linux desselben Systems aus (sogar wahlweise von einem installierten oder aber von einem Livestem!) ändern, insbesondere auch dessen GRUB sowohl neu irgendwohin installieren als auch aktualisieren. Lg X.
. Nur damit wir nicht aneinander vorbeireden, bei mir soll der Grub des Ubuntu-Systems nicht etwa auf den Grub des Manjaro-Systems abgelichen werden, oder umgekehrt. Es ging nur darum den Ubuntu Bootloader vom dort installierten Ubuntu-Grub (Ubuntu-Versionsstand) erneut auf sda setzen zu lassen. D.h. die dort vorhandene Grubversion soll und bleibt wie sie ist, wird NICHT verändert. Ebenso bleibt die Manjaro Grubversion unverändert. Die Ubuntueinträge werden, jetzt wie auch später, vom "Ubuntu-Grub" verarbeitet und die vom "Manjaro-Grub" erzeugten Booteinträge, werden vom Manjaro-Grub ausgeführt. Das ist entscheidend daran. Wenn beide Systeme unterschiedliche Grub-Versionen haben, sollte sich eine "veränderte" Grubversion melden beim Aufruf.
|
Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2595
Wohnort: Schweiz
|
Lindiot schrieb: Ich sehe du kennst dich aus, dann wirst den Versuch auch hinbekommen. Wie du den Versuchsablauf realisierst, bleibt nebensächlich. Wenn du den Ablauf verstanden hast, findest auch eine dir geeignete Testvariante. chroot ist mir bekannt, habe ich noch nicht gebraucht und wollte, schon weil es mir fehleranfälliger in der Umsaetzung erscheint, nichts über die Möglichkeit schreiben, und es sollte (sicher) Grub Grub bleiben. .
Nicht, wenn Du per chroot nur GRUB neu installieren und aktualisieren willst, dann ist das weder fehleranfällig noch besonders ansoruchsvoll. Es sieht schnell anders aus, wenn Du "irgendetwas" auf dem gechrooteten System machen willst, aber das sollte wenn irgend möglich zu vermeiden sein. Das hat jetzt aber nicht mehr viel mit dem Thema zu tun. Ich wollte nur festhalten, dass es ohne Weiteres möglich ist, von System A auf GRUB von System B beliebigen Einfluss zu nehmen.
Xeno schrieb: Nicht ganz richtig. Die gelb markierte Stelle stimmt nicht. Nimm das nicht etwa persönlich. Man kann sehr wohl GRUB der Linuxinstallation A von einem anderen Linux desselben Systems aus (sogar wahlweise von einem installierten oder aber von einem Livestem!) ändern, insbesondere auch dessen GRUB sowohl neu irgendwohin installieren als auch aktualisieren. Lg X.
. Nur damit wir nicht aneinander vorbeireden, bei mir soll der Grub des Ubuntu-Systems nicht etwa auf den Grub des Manjaro-Systems abgelichen werden, oder umgekehrt. Es ging nur darum den Ubuntu Bootloader vom dort installierten Ubuntu-Grub (Ubuntu-Versionsstand) erneut auf sda setzen zu lassen. D.h. die dort vorhandene Grubversion soll und bleibt wie sie ist, wird NICHT verändert. Ebenso bleibt die Manjaro Grubversion unverändert. Die Ubuntueinträge werden, jetzt wie auch später, vom "Ubuntu-Grub" verarbeitet und die vom "Manjaro-Grub" erzeugten Booteinträge, werden vom Manjaro-Grub ausgeführt. Das ist entscheidend daran. Wenn beide Systeme unterschiedliche Grub-Versionen haben, sollte sich eine "veränderte" Grubversion melden beim Aufruf.
Das verstehe ich nicht recht. Bei einem Multibootsystem musst Du immer ein "Leit-GRUB" definieren, der im Bootsektor einer physischen Platte haust (sda oder so), und alle übrigen GRUBs irgendwie "stilllegen". Machst Du das nicht, ändert GRUB natürlich bei (mindestens) jedem Kernelupdate von jedem System, also etwa so häufig wie das Wetter. Das ist in der Regel nicht erwünscht. Ich sehe da keinen Kompromiss. Es kann nur ein echtes GRUB geben, sozusagen. Oder wie meinst Du es? X.
|
Lindiot
Anmeldungsdatum: 22. August 2006
Beiträge: 693
|
Um es kurz zu halten mit der Anwort, bei dem von mir vorgeschlagenen Weg, bootet der Grub mit dem Bootloader im MBR, den Grub des anderen Systems nach (nicht einen anderen Bootloader, sondern einen anderen verarbeitenden Grub), schon um sicherzustellen, dass dessen Einträge auch von der Grubversion verarbeitet werden die sie erstellt hat. D.h. hier im speziellen, wenn nach Updates im Manjaro-Sytem, vom dort parallel mit dem Update angestossenen Grubaufruf, neue Menüeinträge erstellt worden sind, sind sie beim Aufruf vom Ubuntu-Loader aus direkt verfügbar, aber immer ausgeführt von der im Manjaro installierten Grub-Version, obwohl das System über den Ubuntugrubloader angebootet wurde. Zu einem Problem wird es nur führen, wenn Manjaro Updates automatisch ein "grub-install" bzw ein "grub-setup" ausführen werden, weil dies "ungewollt" auch den Bootloader wird umstellen werden. Aber auch dies wäre nicht das große Problem weil Manjaro Ubuntu ja würde booten können. Dort ein Aufruf von "grub-install ..." und alles wäre wieder wie gehabt. Ich sehe aber nicht wie sich das überhaupt vermeiden lassen sollte. Steht der Bootloader z.B. auf Manjaro, so werden entsprechend wirkende Ubuntuapdates den Bootloader auf Ubuntu rückstellen. . Wer auch diesem Problem komplett vorbeugen will, macht die nötigen Änderungen in BEIDEN Systemen, so kann es ihm völlig egal sein welcher Bootloader gerade am arbeiten ist, er hat immer alles auf neuestem Stand verfügbar, ohne weiteres Zutun (es wechselt jeweils nur das zuerst angebotene Bootmenü). . Gut, dein "Leitgrub Gedanke" erzwingt dass Einträge immer von einem bestimmten Grub eingesammelt werden können müssen und ein eigenangestossener Aufruf von update-grub ausgeführt wird. Ebenso lösen würde es eine Möglichkeit den automatischen Aufruf von "grub-install" bzw "grub-setup" im parallelen System zu unterbinden, dort "ersetzt durch update-grub". Wie verhinderst du den nicht erwünschten Aufruf? Durch Deinstallation von Grub im parallelen System?
|
Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
Wohnort: Germany
|
Man kann doch den Neben-Grub in den PBR statt MBR installieren. chroot für Grub ist hier schön erklärt, da braucht es kein arch-chroot: GRUB 2/Reparatur.
|
ninsa
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 20. Februar 2012
Beiträge: 62
|
Hallo Lindiot ! Erstmal vorweg vielen Dank und Respekt für die Mühe, die du dir gemacht hast, das für mich hinzubiegen. Ich bin an deiner Lösung interessiert und probiere gerne alles aus (Ich kann ja immer mit der Methode von tomtomtom ins Manjaro booten). Also habe ich in Xubuntu gebootet, die Datei "/etc/grub.d/40_custom" nach deiner Anleitung geändert, was dann so aussieht: #!/bin/sh
exec tail -n +3 $0
# This file provides an easy way to add custom menu entries. Simply type the
# menu entries you want to add after this comment. Be careful not to change
# the 'exec tail' line above.
#
menuentry " =================== Manjaro Boots ===================" {
insmod multiboot
insmod part_msdos
insmod ext2
set root='(hd0,5)'
search --no-floppy --fs-uuid --set 036f9282-decc-4a8b-af78-8647f0d60dbf
multiboot /boot/grub/i386-pc/core.img
} Und dann ein sudo grub-install /dev/sda sudo update-grub gemacht. Der neue Eintrag im grub (=== Manjaro Boots ===) läd den Manjaro-grub ohne Probleme nach! Dieser zweite Grub ist nicht vom früheren nativen Manjaro-Grub zu unterscheiden, exakt gleich. Also funktioniert deine Lösung perfekt! Besten Dank dafür und Viele Grüße, ninsa
|
tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 55346
Wohnort: Berlin
|
Ich wäre ja immer noch dafür, dass du als Betroffener da eine Bugmeldung bei Launchpad aufmachst. Schließlich ist Manjora schon lange dem Status der Nischendistribution entwachsen.
|
Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2595
Wohnort: Schweiz
|
tomtomtom schrieb: Ich wäre ja immer noch dafür, dass du als Betroffener da eine Bugmeldung bei Launchpad aufmachst. Schließlich ist Manjora schon lange dem Status der Nischendistribution entwachsen.
Sehe ich auch so. Ohne das Fass weiter aufmachen zu wollen. Offennar ist das Problem relativ komplex, was die echten technischen Hintergründe betrifft. Fairerweise: openSuse und Fedora, auch nicht gerade Nischendistris, haben dasselbe Problem wie Ubuntu. Lg X.
|
Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2595
Wohnort: Schweiz
|
Benno-007 schrieb: Man kann doch den Neben-Grub in den PBR statt MBR installieren.
Korrekt.
chroot für Grub ist hier schön erklärt, da braucht es kein arch-chroot: GRUB 2/Reparatur.
Wobein man nicht gerade zuerst auf diesen Artikel stösst, wenn man chroot suchst. Lg X.
|
ninsa
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 20. Februar 2012
Beiträge: 62
|
tomtomtom schrieb: Ich wäre ja immer noch dafür, dass du als Betroffener da eine Bugmeldung bei Launchpad aufmachst. Schließlich ist Manjora schon lange dem Status der Nischendistribution entwachsen.
Ja okay, werde ich machen. Es ist ein bisschen eine Zeit-Frage, weswegen ich mich auch noch nicht dazu durchringen konnte. Aber du hast schon Recht. Ich werde mich dann da registrieren und mal sehen wie man eine Bugmeldung halbwegs richtig schreibt. Ich hoffe ich werde das in den nächsten Tagen hingekommen.
|
ninsa
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 20. Februar 2012
Beiträge: 62
|
Xeno schrieb:
Sehe ich auch so.
Ok. Überstimmt ☺
Fairerweise: openSuse und Fedora, auch nicht gerade Nischendistris, haben dasselbe Problem wie Ubuntu.
Fragt sich nur, warum Manjaro nicht? Andere Grub-Version? (Ich kann es gerade nicht überprüfen - bin in der Ubahn) Der OS-Prober Code müsste doch plattformübergreifend zur Verfügung stehen? Viele Grüße,
ninsa
|
tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 55346
Wohnort: Berlin
|
ninsa schrieb: Fragt sich nur, warum Manjaro nicht?
Ich dachte, das hätte ich schon beantwortet. 😉 tomtomtom schrieb: Manjaro hat os-prober gepatched.
ninsa schrieb: Andere Grub-Version?
Die ist da nicht sonderlich relevant, sofern es GRUB2 ist (was der Fall ist).
Der OS-Prober Code müsste doch plattformübergreifend zur Verfügung stehen?
Der Patch von Manjaro war ein Patch von Manjaro, nicht von Upstream.
|
ninsa
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 20. Februar 2012
Beiträge: 62
|
Danke tomtomtom für die geduldige Aufklärung! ☺
|
Lindiot
Anmeldungsdatum: 22. August 2006
Beiträge: 693
|
@ ninsa Im Prinzip bist du fertig danit. Spielen wir die Störfälle mal durch. 1) Ubuntu-Update erstellt den Bootloader ungewollt neu, über den Eintrag " Manjaro Boots " kommst nachwievor direkt ins Manjaro-Bootmenü und kannst dort laden was du willst. 2) Manjaro-Update erstellt den Bootloader ungewollt neu und zieht ihn direkt auf Manjaro, über dessen funktionierende Ubuntuaufrufe kannst Ubuntu nach Wunsch booten und falls gewünscht den Loader im laufenden Ubuntu auf Ubuntu zurückstellen. Weitere Probleme sollten nicht auftreten. . Mit einem kleinen Schritt weiter, hättest noch eine zusätzliche "Option". Du erstellst, entsprechend angepasst, auch eine Booterweiterung " ===== Ubuntu Boots ==== " im Manjaro Sytem. Wenn es mit den Grub-Sripten dort 1:1 abgewickelt wird wie bei Ubuntu (/etc/grub.d, 40_custom), wären nur der Titel, Partitionsparameter und die UUID entsprechend zu ersetzen und du bekämst mit "update-grub" einen analogen Eintrag fürs Ubuntu-Bootmenü im Manjaro-Bootmenü. Der kleine Vorteil davon, Bootloader müsstest nicht "zwingend" umstellen, steht er mal auf Manjaro, kommst über " ===== Ubuntu Boots ==== " direkt in das gewohnte Ubuntu-Bootmenü. Einziger Nachteil in dieser Phase, dem Ubuntu-Menü ist das Manjaro-Menü vorgeschaltet. Nimmst das "vorübergehend" so hin, brauchst auch zwischenzeitlich keinen Loader umstellen um zum gewohnten Boot-Menü zu kommen. Mehr an Vorteil hat das aber nicht.
|