butzamediolus schrieb:
bash -- skript
ist genau das, was ausgeführt wird, wenn in der shebang #!/bin/bash
steht. Meine PATH variable setze ich in der bashrc, an deren Beginn
[[ $- != *i* ]] && return
steht, damit die shell im Fall eines Skripts mit Standardeinstellungen läuft. Damit also PATH den Ordner des Skripts enthält wird die bashrc mit bash -i
gelesen, insgesamt also bash -i -- skript
.
Nein, das ist überhaupt nicht sinnvoll. Man schreibt Skripte so, dass sie eine korrekte Shebang-Zeile haben und versieht sie mit ausführbaren Rechten. Auf die Weise stellt man sicher, dass sie mit dem richtigen Interpreter ausgeführt werden. Und man kann sie dann auch direkt als "Exec=" definieren - ohne die Umstände, die Du beschreibst.
Ist natürlich viel gehudel nur um nicht den absoluten Pfad setzen zu müssen, lohnt sich also nur, wenn man unbedingt möchte, dass die *.desktop
Dateien portabel sind.
Das ist alles total überflüssig. Der Pfad passt schon. Leg mal das angehängte Skript in ~/bin, mach es ausführbar und lege die Desktop-Datei auf den Desktop. Dann kannst Du durch Doppelklicken auf der .desktop-Datei ("TEST") das Skript starten.