Jensel
Anmeldungsdatum: 23. März 2006
Beiträge: 209
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Hallo Leute, an dieser Stelle möchte ich eine Diskussion über den Sinn der Baustelle anstoßen. Meines Erachtens ist es ein unnötig bürokratisches Konzept, das für alle Beteiligten Mehrarbeit bedeutet ohne einen echten Vorteil zu bieten. Im Folgenden werde ich das genauer ausführen. Eines vorweg: Ich werde in diesem Beitrag zwischen Baustelle und Wiki als Konzepte unterscheiden. Die Baustelle basiert natürlich technisch auf einer Wiki-Software, entspricht aber logisch einem Peer-Review System. Das Wiki-Konzept hingegen ist mehr als nur die Software. KonzepteBaustelle
Wer schon mal einen wissenschaftlichen Artikel geschrieben hat, dem wird der Grundgedanke hinter der Baustelle bekannt vorkommen: Als Autor verfasst man einen Artikel, den man anschließend an eine Fachzeitschrift sendet. Diese unterzieht den Artikel einem Peer-Review, d.h. sie schickt ihn an 2-3 Wissenschaftler zur Begutachtung. Es folgen 0 bis viele Runden an Verbesserungsvorschlägen, Korrekturen und erneute Reviews, bis der Artikel schließlich (im Optimalfall) als reif für eine Publikation angesehen wird. Die Baustelle setzt exakt dieses Konzept um, mit dem kleinen Unterschied, dass es sich um ein öffentliches Peer-Review handelt. Sinn des Ganzen ist in beiden Fällen, eine möglichst hohe Qualität des Artikels zu Erreichen. Wiki
Das Aufkommen von Wiki-Software zum Bearbeiten von Artikeln direkt im Browser ermöglichte eine völlig neue Form journalistischer Veröffentlichungen. Es senkt die Schwelle für Mitarbeit gegen Null, da Änderungen ohne jede Kontrolle unmittelbar veröffentlicht werden. Da es jedem frei steht, etwas zu ändern, fördert es eine gemeinschaftliche Zusammenarbeit. Im Gegensatz zum Peer-Review Prozess gibt es kein "Qualitätsziel", ein Artikel ist damit auch niemals fertig. Stabilisiert wird das Ganze durch eine Versionsverwaltung, die es einfacher macht, Änderungen zurückzunehmen als sie zu tätigen. Kritik
Man könnte nun meinen, mit einem Peer-Review/Baustellen-System auf Wikibasis würde man das Beste aus beiden Welten vereinigen. Das ist aber leider falsch, den das Peer-Review Konzept frisst gerade die Vorteile des Wikis auf. Der Hauptvorteil des Wikis - die namensgebende Schnelligkeit - wird effektiv komplett unterbunden. Anstatt Änderungen nach ein paar Sekunden bis Stunden Autorentätigkeit direkt zu übernehmen, schließen sich jetzt ja noch einige Tage Review an. Auch die kollaborative Artikelerstellung geht verloren, da es nun einen verantwortlichen Hauptautor gibt über den Änderungen abgestimmt werden. Es ist zwar gut direkt einen Ansprechpartner zu haben, aber man begibt sich in ein Abhängigkeitsverhältnis, das ein reines Wiki (mit "anonymen" Autoren) nicht hat. Bleibt der vermeidliche Vorteil des Peer-Review-Konzeptes: Der Qualitätsvorteil gegenüber einem reinen Wiki. Dieser lässt sich aber schwer garantieren, und das aus mehreren Gründen. Zum Einen erfordert es Fachwissen seitens der Reviewer - das ist umso problematischer, je spezieller der Artikel ist. Zum Zweiten ist die Reviewarbeit undankbar, da sie nicht unmittelbar belohnt wird und häufig Energie in Diskussionen über Dinge gesteckt wird, die man genauso gut auch in die direkte Verbesserung des Artikels stecken könnte. Und zum Dritten gibt es keine Garantie, dass ein Artikel aus dem Review tatsächlich besser ist als ohne, man muss sich nur mal die zahlreichen Wikipedia-Brockhaus-etc. Vergleichsstudien diesbezüglich ansehen. Vorschläge
Meines Erachtens sollte das Wiki zuallererst eines bieten: Möglichst barrierefreie Mitarbeit. Wer Änderungen machen möchte - egal welchen Umfangs - sollte daran nicht gehindert werden. Die effektive Sperrung, wenn jemand größere Änderungen an einem Artikel vornehmen möchte, und der langwierige Prozess zur Veröffentlichung eines neuen Artikels sind kontraproduktiv. Nicht umsonst hat Wikipedia trotz aller Regeln das Motto: "Sei mutig". Die Baustelle sollte auf rein freiwilliger Teilnahme beruhen. Allerdings sollten Reviewprozesse möglichst direkt am lebenden Patienten erfolgen und nicht in einer abgeschotteten Umgebung. Bei Bedarf lassen sich übrigens viele der vermeidlichen Vorteile des Baustellen-Konzeptes durch eine kleine Ergänzung der Wikisoftware erreichen - nämlich durch "Taggen" von Versionen. Wikipedia hat hier "gesichtete" und "geprüfte" Versionen eingeführt, die Neulingen statt der neusten Version angezeigt werden. Sollte ich mich irren oder etwas übersehen haben, scheut nicht es mir mitzuteilen. 😉 Gruß, Jens Moderiert von march: Ins passende Forum verschoben.
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RvD
Anmeldungsdatum: 26. Mai 2006
Beiträge: 2870
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Jensel schrieb: Die Baustelle setzt exakt dieses Konzept um, mit dem kleinen Unterschied, dass es sich um ein öffentliches Peer-Review handelt. Sinn des Ganzen ist in beiden Fällen, eine möglichst hohe Qualität des Artikels zu Erreichen.
Nicht wirklich. Normale Änderungen werden selbstverständlich direkt im Wiki vorgenommen. Die Baustelle dient zum strukturellen Um- und Neubau von Artikel, an denen sich immer noch jeder beteiligen kann. Sie dient durch die Kopie des Original-Artikel der Sicherstellung einer zusammenhängenden technische Dokumentation in dieser Übergangsphase. Insofern sind Deine Anregungen natürlich lesenswert, aber gehen etwas an der Problematik vorbei: Technische Dokumentation und wissenschaftliche Artikel mögen vielleicht ähnliche Prozesse durchlaufen, haben aber unterschiedliche Anforderungen.
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Jensel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. März 2006
Beiträge: 209
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Rotbart van Dainig schrieb: Die Baustelle dient zum strukturellen Um- und Neubau von Artikel, an denen sich immer noch jeder beteiligen kann. Sie dient durch die Kopie des Original-Artikel der Sicherstellung einer zusammenhängenden technische Dokumentation in dieser Übergangsphase.
Andere Worte für das Gleiche: Garantie der Qualität. Zumal ist das Vorgehen in diesem Fall unsinnig - der Artikel geht ja nicht verloren, selbst wenn man daran herumschraubt. Ein Textblock mit Permalink auf die alte Version erfüllt den gleichen Zweck. Außerdem ist es heikel, da es voraussetzt, dass der änderungswillige Autor seine Arbeit ja auch tatsächlich vollendet. Und es ist wie gesagt eine zusätzliche Barriere. Gruß, Jens
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mgraesslin
Anmeldungsdatum: 8. November 2006
Beiträge: 9183
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Ich persönlich finde das unser Baustellenkonzept gerade der große Vorteil gegenüber der Wikipedia ist. Unsere Artikel sind auch technische Anleitungen und ein Fehler in einem Artikel kann also für die User sehr unangenehme Folgen haben. Da ist meines Erachtens nach ein komplettes Überarbeiten in der Baustelle angebrachter mit entsprechenden Warnungen. Abgesehen davon macht es auch die Qualitätssicherung einfacher. Änderungen in der Baustelle braucht man vom Konzept her nicht zu überprüfen, sondern kann wenn der Artikel fertig ist, diesen komplett überprüfen.
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RvD
Anmeldungsdatum: 26. Mai 2006
Beiträge: 2870
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Jensel schrieb: Andere Worte für das Gleiche: Garantie der Qualität.
Aber primär die Qualität der Struktur, nicht die Qualität des Inhalts. Jensel schrieb: Zumal ist das Vorgehen in diesem Fall unsinnig - der Artikel geht ja nicht verloren, selbst wenn man daran herumschraubt. Ein Textblock mit Permalink auf die alte Version erfüllt den gleichen Zweck.
Nicht ganz, für das Äquivalent wäre eine automatische Weiterleitung auf die entsprechende letzte Revision nötig. Das ist nicht in Inyoka implementiert, ebensowenig eine Möglichkeit den Nutzer automatisiert darauf hinzuweisen das dieser Artikel gerade überarbeitet wird. Jensel schrieb: Außerdem ist es heikel, da es voraussetzt, dass der änderungswillige Autor seine Arbeit ja auch tatsächlich vollendet.
Diese Problem besteht unabhängig der Methodik und endet immer mit einem Revert oder Autorenwechsel. Jensel schrieb: Und es ist wie gesagt eine zusätzliche Barriere.
Im Gegenteil. In Wikipedia werden größere Änderungen in der Regel noch viel abgeschotteter vorgenommen: Auf dem Rechner des Betreffenden im Texteditor, der die Ergebnisse erst online stellt wenn er sie für fertig hält. Die Baustelle dient quasi als Online-Editor für kollaboratives Arbeiten.
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Jensel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. März 2006
Beiträge: 209
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martingr schrieb: Ich persönlich finde das unser Baustellenkonzept gerade der große Vorteil gegenüber der Wikipedia ist. Unsere Artikel sind auch technische Anleitungen und ein Fehler in einem Artikel kann also für die User sehr unangenehme Folgen haben. Da ist meines Erachtens nach ein komplettes Überarbeiten in der Baustelle angebrachter mit entsprechenden Warnungen. Abgesehen davon macht es auch die Qualitätssicherung einfacher. Änderungen in der Baustelle braucht man vom Konzept her nicht zu überprüfen, sondern kann wenn der Artikel fertig ist, diesen komplett überprüfen.
Sorry, aber Wikipedia würde nicht funktionieren, wenn sie ein Baustellenkonzept hätten. Um meinen Standpunkt nochmal deutlich zu machen: Ich behaupte nicht, die Baustelle würde nicht funktionieren, ich behaupte sie ist nicht effektiv. Das große Problem ist aber: Ubuntu entwickelt sich weiter, und zwar schnell. Wenn nun ein Artikel geschätzt 2-4 Wochen in der Baustelle ist, dann ist es nicht mehr möglich zeitnah auf technische Änderungen zu reagieren. Es besteht die Gefahr der Überalterung. Und zu guter Letzt: Die Qualitätssicherung ist keineswegs einfacher, da die Software ja immer noch ein Wiki ist - Leute können immer noch an der Baustelle vorbei operieren. Du kannst so oder so keine Garantie für die Artikelqualität geben. Gruß, Jens
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march
Anmeldungsdatum: 12. Juni 2005
Beiträge: 17367
Wohnort: /home/noise
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Sorry, aber Wikipedia würde nicht funktionieren, wenn sie ein Baustellenkonzept hätten.
Artikelteile werden auch erst nach einer Überprüfung freigegeben. Außerdem haben wir keine Löschanträge 😉
Und zu guter Letzt: Die Qualitätssicherung ist keineswegs einfacher, da die Software ja immer noch ein Wiki ist - Leute können immer noch an der Baustelle vorbei operieren. Du kannst so oder so keine Garantie für die Artikelqualität geben.
Grund für die Einführung der Baustelle vor x Jahren war u.a. eine Reduzierung des Wartungsaufwandes, gleichbeibende Struktur, ... Vorher konnten Artikel noch im "normalen" Wiki erstellt werden. Das Problem war, dass es zu Artikeln kam die ganz und gar nicht dem Qualitätsstandard entsprachen. Artikel deren Informationsgehalt gegen null strebte. Deshalb haben wir uns für die Baustelle entschlossen. Ob Artikel zeitnah oder erst nach Monaten ins Wiki kommen hängt nicht von uns ab. Hier spielt der Benutzer, welcher etwas zur Community beitragen möchte, eine große Rolle. Was den Inhalt betrifft sind hier alle User mitverantwortlich sich an der Artikeldiskussion zu beteiligen. Dafür gibt es sie ja. Ich kenne nicht jedes Program und kann auch nicht jedes Problem (mangels Hardware) überprüfen.
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mgraesslin
Anmeldungsdatum: 8. November 2006
Beiträge: 9183
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Jensel schrieb: Und zu guter Letzt: Die Qualitätssicherung ist keineswegs einfacher, da die Software ja immer noch ein Wiki ist - Leute können immer noch an der Baustelle vorbei operieren. Du kannst so oder so keine Garantie für die Artikelqualität geben.
Der Aufwand alle Edits zu überprüfen ist aber um einiges geringer, wenn du etwa die Hälfte einfach ignorieren kannst.
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Jensel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. März 2006
Beiträge: 209
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march schrieb: Sorry, aber Wikipedia würde nicht funktionieren, wenn sie ein Baustellenkonzept hätten.
Artikelteile werden auch erst nach einer Überprüfung freigegeben. Außerdem haben wir keine Löschanträge 😉
Jein, ums in Versionsverwaltungsslang zu sagen: sie benutzen Tagging, ihr benutzt Locking. Der wesentliche Unterschied: ersteres fördert Zusammenarbeit, letzteres strebt dagegen. march schrieb: Und zu guter Letzt: Die Qualitätssicherung ist keineswegs einfacher, da die Software ja immer noch ein Wiki ist - Leute können immer noch an der Baustelle vorbei operieren. Du kannst so oder so keine Garantie für die Artikelqualität geben.
Grund für die Einführung der Baustelle vor x Jahren war u.a. eine Reduzierung des Wartungsaufwandes, gleichbeibende Struktur, ... Vorher konnten Artikel noch im "normalen" Wiki erstellt werden. Das Problem war, dass es zu Artikeln kam die ganz und gar nicht dem Qualitätsstandard entsprachen. Artikel deren Informationsgehalt gegen null strebte. Deshalb haben wir uns für die Baustelle entschlossen. Ob Artikel zeitnah oder erst nach Monaten ins Wiki kommen hängt nicht von uns ab. Hier spielt der Benutzer, welcher etwas zur Community beitragen möchte, eine große Rolle. Was den Inhalt betrifft sind hier alle User mitverantwortlich sich an der Artikeldiskussion zu beteiligen. Dafür gibt es sie ja. Ich kenne nicht jedes Program und kann auch nicht jedes Problem (mangels Hardware) überprüfen.
Nun, es gibt auch jetzt noch Artikel deren Informationsgehalt gegen Null strebt. Wie ich am Anfang erläutert habe, ist die Garantie nicht gegeben, durch ein Peer-Review einen besseren Artikel als durch das Wiki allein zu erhalten. Außerdem, was hilft es dir, dass der Wartungsaufwand geringer ist, wenn der Autorenaufwand dadurch steigt? Gruß, Jens
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mgraesslin
Anmeldungsdatum: 8. November 2006
Beiträge: 9183
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Jensel schrieb: Außerdem, was hilft es dir, dass der Wartungsaufwand geringer ist, wenn der Autorenaufwand dadurch steigt?
Wo steigt denn bitte der Autorenaufwand? Einmal auf Diskussion klicken und sagen "Ich bin fertig"? Ich war damals bei meinem ersten Artikel sehr froh, dass es die Baustelle gab. Hat bei mir die Hemmschwelle gesenkt überhaupt erst zu schreiben. Ich glaube direkt im Wiki hätte ich jetzt nie angefangen. Genauso wie ich jetzt nicht einfach in der Wikipedia einen Artikel starten würde, weil ich Angst hätte, dass die Löschtrolle softort zuschlagen.
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march
Anmeldungsdatum: 12. Juni 2005
Beiträge: 17367
Wohnort: /home/noise
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Nun, es gibt auch jetzt noch Artikel deren Informationsgehalt gegen Null strebt.
Du bist herzlich dazu eingeladen deinen Beitrag am Wiki zu leisten - jeder darf etwas verbessern ☺
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Jensel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. März 2006
Beiträge: 209
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martingr schrieb: Jensel schrieb: Außerdem, was hilft es dir, dass der Wartungsaufwand geringer ist, wenn der Autorenaufwand dadurch steigt?
Wo steigt denn bitte der Autorenaufwand? Einmal auf Diskussion klicken und sagen "Ich bin fertig"? Ich war damals bei meinem ersten Artikel sehr froh, dass es die Baustelle gab. Hat bei mir die Hemmschwelle gesenkt überhaupt erst zu schreiben. Ich glaube direkt im Wiki hätte ich jetzt nie angefangen. Genauso wie ich jetzt nicht einfach in der Wikipedia einen Artikel starten würde, weil ich Angst hätte, dass die Löschtrolle softort zuschlagen.
Den Wikipedia-Administratoren wird immer eine Löschwut vorgeworfen, obwohl die zugrunde liegende Mentalität (Qualitätskontrolle) hier in gleichen Maße vertreten ist. Nur eben nicht als Löschen, sondern durch präventives "Sandboxen". Niemand hindert dich in der Wikipedia daran, einen Artikel fertig zu stellen und erst anschließend einzustellen. Ich bezweifle, dass das einen Löschantrag zur Folge hat. Das Wiki-Prinzip ist aber "Mach erstmal" - Peer-Reviews dagegen sind "Zeig erstmal her". Ich sehe allerdings die größeren Probleme der Baustelle nicht in dem anfänglichen Erstellen eines Artikels - da ein solcher typischerweise sowieso nicht verlinkt ist, würde es keinen Unterschied machen, diesen ohne Baustelle zu erstellen. Problematisch ist das Konzept beim Überarbeiten. Hier heißt für den potenziellen Autor: Anfrage auf Verschieben in Baustelle - warten - Bearbeiten - Fertigstellung ankündigen - warten auf Reviews - Änderungen einpflegen - letzten beiden Schritte n-mal wiederholen - zurückverschieben. Ich halte das für aufwendiger. Wie gesagt, das Baustellenkonzept ist nicht verkehrt in dem Sinne, das es nicht funktioniert, es ist nur schlicht viel zu bürokratisch. Insbesondere für diejenigen, die letztlich für den Inhalt sorgen. Gruß, Jens
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Jensel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. März 2006
Beiträge: 209
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march schrieb: Nun, es gibt auch jetzt noch Artikel deren Informationsgehalt gegen Null strebt.
Du bist herzlich dazu eingeladen deinen Beitrag am Wiki zu leisten - jeder darf etwas verbessern ☺
Jup, aber genau das erschwert ihr durch die Baustelle. ☺ Gruß, Jens
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Unki
Anmeldungsdatum: 23. März 2005
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Jensel schrieb: march schrieb: Nun, es gibt auch jetzt noch Artikel deren Informationsgehalt gegen Null strebt.
Du bist herzlich dazu eingeladen deinen Beitrag am Wiki zu leisten - jeder darf etwas verbessern ☺
Jup, aber genau das erschwert ihr durch die Baustelle. ☺
Nein, absolut nicht. Gründe wurden schon genannt. Rainer
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Jensel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. März 2006
Beiträge: 209
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Unki schrieb: Nein, absolut nicht. Gründe wurden schon genannt. Rainer
In diesem Falle wäre ich dankbar für einen Link. Gruß, Jens
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