saeger
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2006
Beiträge: 264
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Guck mal was ich gefunden habe: http://www.orbeon.com/ http://demo.orbeon.com/orbeon/home/ Eine Webseite mit Formularen in einem modernen Browser ist auch nicht schlechter als ein Office-Dokument. Auch hier gilt, dass Du zunächst einmal eine Datenbank hast, auf die Du dann Formulare und Berichte aufsetzt. Gangbare Wege, sinnvolle Datenbanken nur mit Klicktools zu erstellen sind rar und teuer. Der Ansatz funktioniert mit Programmcode auch nicht wirklich.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Mit Datenbanken umzugehen, erfordert wirklich Grundkenntnisse,
Das sehe ich auch so. Das kann man nicht mit Word oder Calc vergleichen. Libre käme für mich nur bei einer sehr kleinen Datenmenge in Frage (Backend). Beim Frontend kommt es ebenfalls immer wieder vor, daß man gegen "Wände" läuft. Am meisten vermisse ich eine simple IDE wie bei Access. Bei kleiner Datenmenge und ein paar simpen Abfragen kann man es ja mal riskieren. Allerdings würde ich nicht zu viel Zeit verschwenden, BASE wird nicht besser. Datenmenge, kooperatives Arbeiten, Komplexität der Abfragen, Berichte - das muß man einschätzen können. Base ist für mich erledigt. Eine vorgefertige Lösung wäre natürlich schön, aber selten paßt es. Eine halbgare Lösung kostet immense Zeit bei DB, daher liebe ich Access. Qick 'n' Dirty. Für MySQL oder PHP fehlt mir Zeit und der Bedarf. Da sehe ich bei Linux eine echte Lücke!
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saeger
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2006
Beiträge: 264
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hakel schrieb: Mit Datenbanken umzugehen, erfordert wirklich Grundkenntnisse,
Das sehe ich auch so. Das kann man nicht mit Word oder Calc vergleichen. Libre käme für mich nur bei einer sehr kleinen Datenmenge in Frage (Backend). Beim Frontend kommt es ebenfalls immer wieder vor, daß man gegen "Wände" läuft. Am meisten vermisse ich eine simple IDE wie bei Access.
Dein Backend kann alles sein, was per ODBC oder JDBC ereichbar ist. Nimm was Du magst, kannst, kennst. Nimm nur nicht was Base Dir für eine neu zu erstellende Datenbank anbietet (HyperSQL eingebettet). Bei kleiner Datenmenge und ein paar simpen Abfragen kann man es ja mal riskieren. Allerdings würde ich nicht zu viel Zeit verschwenden, BASE wird nicht besser.
Ich habe eine H2-Datenbank mit Millionen Datensätzen und betreibe ein paar kleinere HyperSQL-Datenbanken (version 2.3 als externe Datenbank) seit Jahren ohne Probleme. HyperSQL ist eine phantastische kleine Datenbankengine. Du kopierst eine Datei hsql.jar von Linux auf Windows oder Mac und schon hast Du eine vollständige Engine installiert. Mit ein paar einfachen Start/Stop/Backup-Scripten läuft das Teil sogar als Server.
Einige Leute (sicher nicht viele) verbinden LibreOffice mit großen Server-Datenbanken.
Datenmenge, kooperatives Arbeiten, Komplexität der Abfragen, Berichte - das muß man einschätzen können.
Base ist für mich erledigt.
99% aller Base user wissen noch nicht einmal, dass sie Base benutzen. Diese 99% verwenden es, um eine Calc-Liste mit einem Serienbrief zu verbinden. Und wie gesagt, bin ich zwar nicht so ganz zufrieden, aber ich komme inzwischen gut klar mit Datenbankverbindungen, Formularen und Berichten in Open/LibreOffice. Was die meisten Leute als "Base" bezeichen nutze ich eigentlich gar nicht.
Eine vorgefertige Lösung wäre natürlich schön, aber selten paßt es. Eine halbgare Lösung kostet immense Zeit bei DB, daher liebe ich Access. Qick 'n' Dirty.
Ich kann mittlerweile das gleiche mit Base anstellen, was ich vor Jahren mit Access 2000(?) gemacht habe. Ich nehme für neue SQL-Datenbanken erst Zettel und Stift für den Entwurf und dann einen SQL-Tauglichen Texteditor. Danach kann ich die DB mit der Office-Suite verbinden und ganz Quick & Dirty Eingabeformulare und Berichte erstellen. Für meine eigenen Berichte benutze ich meistens eine Calc-Vorlage. 2 Minuten für einen formatierten, druckfertigen Bericht mit Diagramm.
Für MySQL oder PHP fehlt mir Zeit und der Bedarf.
Nun, das sind aber Beispiele für Technologien die unabhängig von MS Windows quasi überall im Einsatz sind. MS Access ist eine ziemlich kleine Insel.
Da sehe ich bei Linux eine echte Lücke!
Die wohl auch nie geschlossen wird. Es wird sich niemand finden, der die zig Millionen Euros für ein Access-Ähnliches Teil aufbringt. Der typische Access-Entwickler nimmt eh nur Windows + MS Office. In der Linux-Welt wirst Du nicht sooo viele Leute finden, die auf so etwas gewartet haben.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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2 Minuten für einen formatierten, druckfertigen Bericht mit Diagramm.
Ich muß meine Projekte an simple User verfüttern. Da scheitere ich am Handling/Interaktion/Usability, dazu war BASE bei mir ein paar mal komplett "gebrochen". Berichte sind ein Albtraum. Ich kann nur warnen. Nichts lebensbedrohliches mit BASE machen! 👿
MS Access ist eine ziemlich kleine Insel.
Da hast du vermutlich recht. Allerdings gab es früher viel mehr Alternativen, schon komisch.
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TomLu
Anmeldungsdatum: 23. August 2014
Beiträge: 603
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Moin Mein Rat wäre, bleibe bei Base als Frontend und nutze SQlite als Backend. Ich nutze SQLite sei mehr als 10 Jahren und es ist eine absolut geniale, kleine, fast-professionelle Datenbank, mit fast unbegreiflicher Stabilität. Ich habe noch NIE einen Crash oder Datenverlust mit einer SQLite-DB gehabt. Du kannst die Datenbank selber via ODBC mit Access oder mit LO-Base öffnen, oder später mit irgendeinem anderen Frontend, welches auch ODBC oder SQLite direkt unterstützt. Oder direkt mit verschiedenen Open-Source-Browsern, die wiederum auch Abfragetools beinhalten, oder (wie ich das mache) mit dem SQLiteStudio http://sqlitestudio.pl/, ein richtig gutes ebenfalls fast professionelles Top-Admintool. Der Vorteil bei SQLite und Base liegt eindeutig in der Trennung von Backend und Frontend.Das heisst, die obligatorischen "Wiederherstellungen" nach irgendeinem Base-Crash lassen immer die Finger weg von der DB. Meiner Meinung nach ist das eine der besten Kombinationen überhaupt. SQlite ist in den Repositories enthalten, SQLiteMan, SQliteBrowser ebenfalls, und der ODBC-Treiber von Chr. Werner auch. SQlite ist für mich die perfekte Aufwertung von LO-Base. HTH
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saeger
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2006
Beiträge: 264
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hakel schrieb: 2 Minuten für einen formatierten, druckfertigen Bericht mit Diagramm.
Ich muß meine Projekte an simple User verfüttern. Da scheitere ich am Handling/Interaktion/Usability, dazu war BASE bei mir ein paar mal komplett "gebrochen". Berichte sind ein Albtraum.
Ja. Hier sind es Arzthelferinnen. Ich erstelle Berichte nicht mit LibreOffice Base und dem vorinstallierten Generator. Ich benutze Calc dafür. Calc ist die beste Report-Engine, die LibreOffice zu bieten hat. Datei öffnen, [OK] zur aktualisierung der Import-Bereiche. Fertig.
Ich kann nur warnen. Nichts lebensbedrohliches mit BASE machen! 👿
Und nocheinmal: Ich mache gar nix mit "Base". Ich verwende einen Datenbankserver meiner Wahl. Um diesen Datenbankserver im lokalen Netzwerk manuel via Eingabeformulare mit Daten zu beschicken (Arzthelferin <Manuela> hat um <Zeitstempel> die folgenden Sterilisationschargen aus dem Autoklaven geholt ...) sind Office-Dokumente genauso gut oder schlecht wie das HTML-Formular, in das ich grade dieses Posting eingebe. Die Benutzerin öffnet morgens einen Desktop-Link auf dem Windows-PC und füllt das Formular aus. Abends wird das Formular geschlossen, ohne irgendwelche Dokumentenformate abzuspeichern. Alles liegt schoń auf dem Server. Selbst wenn das Office beim Runterfahren gekillt wird, geht allerhöchstens ein nicht gespeicherter Datensatz verloren. Druckbare Berichte auf Office-Dokumenten können auf vielfältige Weise sehr einfach und schnell mit LibreOffice erzeugt werden. Ich erstelle eine aussagekräftige Abfrage in SQL mit allen Berechnungen und Aggregaten, ziehe diese Abfrage in eine Calc-Vorlage, klicke ein paar Zellvorlagen für verschiedene Datentypen, rufe die Seitenansicht auf und fummle vielleicht noch an den Spaltenbreiten.
Schließlich könnte ich noch kalkulierte Felder, Aggregate, Diagramme, bedingte Formatierungen in Calc hinzufügen. Mit Calc's Pivot-Tabellen habe ich schon Millionen von Datensätzen aggregiert (zugegeben dauert das ein paar Minuten, aber wie oft macht man das schon?). Alles tutti. Man muss halt die Base-Komponente weitestgehend vermeiden und einfach nur wissen, wie man die Verbindung zu einer Datenbankengine benutzt. Jedenfalls kann diese Datenbankanbindung all das tun, was Office-Anwender seit 2 Jahrzehnten hochnotverzweifelt mit Tabellenkalkulationen und saudummen Makros versuchen und millionenfach scheitern.
MS Access ist eine ziemlich kleine Insel.
Da hast du vermutlich recht. Allerdings gab es früher viel mehr Alternativen, schon komisch.
hakel schrieb: 2 Minuten für einen formatierten, druckfertigen Bericht mit Diagramm.
Ich muß meine Projekte an simple User verfüttern. Da scheitere ich am Handling/Interaktion/Usability, dazu war BASE bei mir ein paar mal komplett "gebrochen". Berichte sind ein Albtraum. Ich kann nur warnen. Nichts lebensbedrohliches mit BASE machen! 👿
MS Access ist eine ziemlich kleine Insel.
Da hast du vermutlich recht. Allerdings gab es früher viel mehr Alternativen, schon komisch.
Durch die immer weitere Verbreitung von Computern werden Endverbraucher von Software im Durchschnitt immer dümmer. Niemand wurschtelt sich heute autodidaktisch durch Entwicklungstools. Ich stelle ja bei meinem heutigen VW auch nicht mehr die Zündung ein, was im Zeitalter von Unterbrecherkontakten für mich eine Selbstverständlichkeit war.
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Starfall
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 28. Juli 2011
Beiträge: 98
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Ich schau mir alles mal genauer an. Danke dafür. Aber um mal ganz unten zu beginnen: Lutz Krumm schrieb:
Es gibt da eine ganz gute Adresse für Einsteiger: Klick!
Entweder geht jetzt der Weg direkt zu maßgeschneiderten Programmen - je maßgeschneiderter, desto mehr Entwicklungskosten - oder es wird etwas steiniger, dafür aber vielleicht befriedigender. Die Entwicklung eigener Wege war am Anfang zeitaufwändig, hat aber zu einigen Lösungen geführt, die ich so nicht so ohne weiteres im Netz gefunden habe. Was soll das? Hast du eigentlich gelesen worum es geht?
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umbhaki
Supporter
Anmeldungsdatum: 30. Mai 2010
Beiträge: 2606
Wohnort: Düren/Rhld
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Was soll das? Hast du eigentlich gelesen worum es geht?
Die von mir verlinkte Seite enthält eine Menge Erklärungen zu Datenbanken mit LibreOffice und einen Haufen Beispiele. Da hatte ich gedacht, das könnte dich interessieren. Falls nicht, dann nicht.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Der Hinweis von Lutz war bestimmt gut gemeint, aber ich sehe da wirklich im Moment keine gute Lösung. "Gut" im Sinne von fix und einfach.
Druckbare Berichte auf Office-Dokumenten können auf vielfältige Weise sehr einfach und schnell mit LibreOffice erzeugt werden. Ich erstelle eine aussagekräftige Abfrage in SQL mit allen Berechnungen und Aggregaten, ziehe diese Abfrage in eine Calc-Vorlage,
Das wäre für mich z.B. kein Ansatz. Ich drücke auf einen Button im Formular und der fertige Bericht öffnet sich. Abfrage ist im Report eingebettet, Parameter im Formular eingestellt. Datenbanken wuchern, die Übersicht zu behalten ist mir wichtig. Libre ist als Front- und als Backend "bedenklich". Die Diskussion hier zeigt mir übrigens, daß da schon ein gewisser Bedarf vorhanden ist! 😈
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Mankind75
Lokalisierungsteam
Anmeldungsdatum: 4. Juni 2007
Beiträge: 3356
Wohnort: Wernigerode
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Mir ist noch folgende CRM-Lösung eingefallen: https://www.vtiger.com/ - diese basiert auf MySQL und LibreOffice bringt AFAIK inzwischen auch native MySQL-Treiber mit. VTiger ist eine webbasierende Lösung und man kann sich ja dann immer noch überlegen, ob man LibreOffice "ankoppelt" und ggf. eigene Formulare und Berichte erstellt.
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saeger
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2006
Beiträge: 264
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hakel schrieb: Der Hinweis von Lutz war bestimmt gut gemeint, aber ich sehe da wirklich im Moment keine gute Lösung. "Gut" im Sinne von fix und einfach.
Druckbare Berichte auf Office-Dokumenten können auf vielfältige Weise sehr einfach und schnell mit LibreOffice erzeugt werden. Ich erstelle eine aussagekräftige Abfrage in SQL mit allen Berechnungen und Aggregaten, ziehe diese Abfrage in eine Calc-Vorlage,
Das wäre für mich z.B. kein Ansatz. Ich drücke auf einen Button im Formular und der fertige Bericht öffnet sich. Abfrage ist im Report eingebettet, Parameter im Formular eingestellt.
Wo ist das Problem? Button auf Formular malen, den Calc-Report als URL angeben (wird als relative URL gespeichert) und für die Parameter gibt es 2 Lösungen (führt hier zu weit).
Libre ist als Front- und als Backend "bedenklich".
Libre ist überhaupt kein Backend, und das mitgelierferte muss niemand benutzen obwohl HyperSQL als externe DB wirklich uneingeschränkt brauchbar ist. Als Frontend ist LibreOffice vielleicht ein wenig limitiert aber bedenklich? Nö.
Die Diskussion hier zeigt mir übrigens, daß da schon ein gewisser Bedarf vorhanden ist! 😈
Vergisses. Egal wieviel tausend Entwicklerstunden da reingepumpt werden würden, es wäre niemals gut genug für den typischen Access-Fan. Leute, die Datenbanken beherrschen nehmen eh was anderes, sind aber dankbar für die Schnittstelle zur Office-Suite. Wenn es nach mir ginge: Base komplett aus der GUI entfernen aber die Konnektivität, Formulare und Berichte für die Experten beibehalten. Genau so wie es in OpenOffice 1.x ohne das "Base-Dokument" schon mal gelöst war. Treiberkonfiguration und Abfragedefinitionen ins Benutzerprofil, Formulare und Berichte als normale Writer/Calc-Dokumente. Nichts anderes mache ich wenn ich eine Datenbank via LibreOffice für Formularbenutzer zugänglich machen will, nur dass die Konfiguration leider in einem separaten "Base-Dokument" abgelegt ist.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Libre ist überhaupt kein Backend, und das mitgelierferte muss niemand benutzen
Die gesamte Datenverwaltung der Suite geht über BASE. Selbst ein paar "doofe" Addressen für einen Serienbrief benötigt BASE. Ich nutze eine Calc als Datenquelle, weil die interne DB bei mir muckt. Natürlich kann man über Definitionen und Abgrenzungen streiten.
es wäre niemals gut genug für den typischen Access-Fan.
Also ich wäre schon zufrieden, wenn es stabil wäre. Hohe Ansprüche habe ich nicht, aber ich möchte schon zumindest an meine Daten kommen. Das geht eher auf Backend. Zwischen DAU und Experten gibt es noch eine Grauzone, der Fragesteller muß selber wissen wo er sich einordnet. Wenn er eher zu DAU neigt, sage ich - "Finger weg".
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saeger
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2006
Beiträge: 264
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hakel schrieb: Libre ist überhaupt kein Backend, und das mitgelierferte muss niemand benutzen
Die gesamte Datenverwaltung der Suite geht über BASE. Selbst ein paar "doofe" Addressen für einen Serienbrief benötigt BASE. Ich nutze eine Calc als Datenquelle, weil die interne DB bei mir muckt. Natürlich kann man über Definitionen und Abgrenzungen streiten.
Dann ist Calc das Backend bzw. der integrierte Datenbanktreiber für Tabellenkalkulationen. Die "interne DB" wäre HyperSQL, und das ist weitgehend frei von Bugs, was man aber leider nur dann merkt wenn man sie per Kommandozeile bedient. Sie funktioniert exakt wie dokumentiert, schnell und robust.
es wäre niemals gut genug für den typischen Access-Fan.
Also ich wäre schon zufrieden, wenn es stabil wäre. Hohe Ansprüche habe ich nicht, aber ich möchte schon zumindest an meine Daten kommen. Das geht eher auf Backend. Zwischen DAU und Experten gibt es noch eine Grauzone, der Fragesteller muß selber wissen wo er sich einordnet. Wenn er eher zu DAU neigt, sage ich - "Finger weg".
Wird einfach nicht passieren weil diese Grauzone immer dünner wird und sich weder im LO noch im AOO-Projekt auch nur ein einziger Entwickler dafür findet. Das jetzige Base stammt im wesentlichen von 2 früheren Sun Mitarbeitern des OpenOffice.org Teams.
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