bastian
Anmeldungsdatum: 24. Mai 2005
Beiträge: 321
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Guten Morgen 🤣 ja ich liege auch noch im Bett 😳 Also wie LordSavage bereits schrieb, es ist einfacher Linux neben Windows zu installieren, als umgekehrt. Schon allein deshalb, weil Linux nicht die Frechheit besitzt den Bootloader zu überschreiben, wie dies Windows tut, sondern die Möglichkeit anbietet, bspw. diesen auf einer 'Startdiskette' zu installieren. Aber selbst wenn er auf der Festplatte installiert wird erkennt er die Windowspartition meist automatisch und nimmt sie im Bootmenü mit auf. Windows schreibt sich frech in den MBR und berücksichtigt nichteinmal andere installierte Betriebssysteme. Desweiteren würde ich von Suse auch abraten, ich war mal in einer ähnlichen Situation, Suse hat mir 2-mal meinen Linux-Einstieg versaut. Hatte mal mit Suse 7.irgendwas angefangen und wieder aufgegeben, und dann nochmals mit der 9.0. Suse scheint auf den ersten Blick recht einsteigerfreundlich zu sein, gut dokumentiert und und und ... Aber Suse ist ein sehr stark modifiziertes Linux welches in vielen Hinsichten von gültigen "Standards" abweicht. Ich habe oft gemerkt daß beispielsweise 'allgemeingültige' Installationsanleitungen für Linuxsoftware gar nicht so einfach nachvollziehbar waren. Desweiteren wird Suse glaub ich immer noch mit KDE als Desktop ausgeliefert. Der wirkt auf einen Anfänger recht überladen, was durch die 'kryptischen' Programmnamen noch gefördert wird. Da ist Gnome meiner Meinung nach der einsteigerfreundlichere Desktop. (Mittlerweile nutzte ich dennoch wieder KDE, jetzt kenn ich mich ja ein wenig aus 😉 ) Also ich würde dir empfehlen, wenn du wirklich auf lange Sicht eine Alternative suchst, einfach mal Ubuntu zu installieren. Dann arbeitest du sämtliche Probleme die du hast ab, dabei wird dir dieses Forum eine echte Hilfe sein. Erwarte nicht daß dir hier irgendjemand Linux 'einreden' will. Warum es gut für dich ist (oder auch nicht) mußt du selbst herausfinden. Bei deinen Problemen wird dir hier aber 'immer' geholfen. Was ich nicht verstehe, du kannst programmieren und hast nen Linux-Server. Aber die Installation/Partitionierung von Linux bereitet dir Sorgen? Wie kannst du denn den Server ohne Linuxkenntnisse administrieren ? Und sich in das Thema Partitionierung ausreichend einzuarbeiten sollte doch für dich dann eigentlich auch kein Hindernis darstellen. Edit: Achja , eine Art 'Live-Support' wäre da der IRC-Channel #ubuntu-de bei irc.freenode.org. Allerdings wird dich auch dort niemand für ne komplette Installation an die Hand nehmen ...
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adun
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 8606
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Jonas hat geschrieben: @adun Ich bin natürlich bereit mich dann auch mit Linux zu beschäftigen, keine Frage. Doch generell möchte man doch lieber einen PC haben den man einschaltet und alles funktioniert, oder etwa nicht?
Dann wäre das ja geklärt. Es gibt vorallem das hervorragende Wiki, das Forum, kostenfreie und bezahlbare Bücher über Ubuntu. Alles leicht zugänglich. Falls trotzdem Fragen offen bleiben, gibt es dafür hier bestimmt einen Forenteil. 😉 (es bietet sich auch das irc an, falls es kritisch ist und ich online bin, kannst mich auch anjabbern)
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dgf
Anmeldungsdatum: 4. September 2005
Beiträge: 912
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jonas hast du eine ahnung wie lange ich gebraucht habe um mir ein bischen linuxwissen anzueignen? das waren monate und ich saß fast jeden tag am rechner, nur als ich meine facharbeit geschrieben habe gab es eine pause, danach wurde aber wieder mein debian sarge gebootet, welches damals noch testing war. jetzt komme ich damit recht gut zurecht und weiß einigermaßen wo was ist, aber das ende des lernprozesses ist noch lange nicht erreicht, dabei benutze ich schon seit über einen jahr linux, und das nicht gerade wenig. und noch was: linux ist nicht schwer, es ist anders. das ist alles. ich kann hier so gut wie all mein win wissen vergessen, weil es nicht hilft, und ich würde mich als "fortgeschritten" im bezug zu win wissen bezeichnen. aber wieso nahm ich diesen schweren und komplexen lernprozess auf mich? weil ich es wollte. irgendwann konnte ich es nicht mehr mit mir vereinbaren ein system einer so bösen firma wie ms zu nutzen, die sabotieren und zerstören echt alles was nicht von ihnen kommt, und das nur um möglichst viel marktanteil auf allen gebieten zu erreichen. und dann war da noch die vision von palladium und tcpa/drm. ich wollte aber keiner dieser versager werden, die ständig über ms meckern, aber selbst den arsch nicht hochkriegen und anfangen ein anderes system zu nutzen. desweiteren hatte ich immer irgendwie im hinterkopf, dass man erst mit linux/*BSD in den computerolymp aufsteigen kann und das schon als kleiner junge, aber da hatte ich mehr spiele etc. im kopf. als das spielen nachließ und mir langweilig war hohlte ich mir dann debian. es gab vor debian auch schon versuche mit suse z.b. aber das scheiterte immer und ich kehrte zu win zurück. wie gesagt du musst es wollen. jetzt bin ich echt froh auf linux umgestiegen zu sein, bevor ich keine zeit mehr habe mich damit zu beschäftigen oder aus den "alten" winstrukturen nicht mehr rauskomme. ein system welches nahezu frei von kommerz ist, ist geil. es wird nichts eingebaut um informationen "zurückzuhalten" wie es bei win anderen systemen üblich ist (DRM, festplattenrekorder,...) und du kannst es dir zu 100% konfigurieren.
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berndix2
Anmeldungsdatum: 22. November 2004
Beiträge: 734
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Nein man ist nicht dumm wenn man den Leuten Alternativen aufzeigt. Natürlich gibt es auch Leute die keine Games zocken, ich gehöre auch dazu, warum ich auch denke das Linux für etwas für mich wäre. Nur man sollte dem Otto Normalverbraucher nicht irgendwelche Sachen an den Kopf werfen wovon dieser keine Ahnung hat, das ist alles.
Jonas, da bist auf einenr ganz falschen Schiene. Man wirft Otto Normal gar nichts an den Kopf. 1. Wird keiner gezwungen GNU/Linux zu nehmen. 2. Kannst Du hier im Ggs. zu Windows aktiv dazu beitragen, dass die Installation noch einfacher wird. Wenn ich jetzt mal 6 Jahre zurück denke, dann kann ich dich ein klein wenig verstehen. Durch Windows konnte man viel erreichen, durch bloßes Klicken. Ob das letztendlich richtig war, was man zusammen geklickt hat oder nicht oder ob man überhaupt gewusst hat, was man da macht steht auf einem ganz anderen Blatt. Bei GNU/Linux ist es etwas anders. Zu erst liest man, dann probiert man und wenn man scheitert, gibts Google, Foren und Mailinglisten. Du bekommst nirgendes schneller Support und schon gar nicht von M$ - für die bist Du nur eine Last, weil Sie mit Dir keinesfalls Geld verdienen.
Joa es mag schon sein das es gewisse Alternativen gibt, dennoch sind die meisten noch eher unbekannt, oder sind nicht so komfortabel. Außerdem finde ich es schade das viele Produkte nicht auch für Linux hergestellt werden.
Das findet jeder Linux-User schade, das liegt aber nicht an GNU/Linux, sondern eher an den Herstellern, die GNU/Linux eben nicht supporten. Das gleiche gilt auch für den Mac.
Aus welchem Grund sollte es Microsoft nicht interesserien. Klar wenn sich ein einziger beschwert interessiert es Microsoft wohl nicht, wenn sich jedoch eine ganze Reihe von Menschen beschweren ist es doch was anderes. Microsoft möchte an der Spitze bleiben also werden sie wohl oder übel auch was dafür tun (müssen).
Das zeigte bereits die Geschichte, dass es M$ nicht interessiert...
Ganz einfach, je mehr Leute sich für Linux interessieren desto MUSS die Computer-Industrie auch mit wechseln. Schließlich wollen sie ja weiterhin ihre Produkte vermarktet bekommen.
Das ist ein Teufelskreis. Linux wird nicht benutzt, da z.T. mangelnder Software / Hardware-Support. Hersteller supporten Linux nicht, da es zuwenig benutzen. 😉 Tendenziell wirds aber besser...
Wenn man aber Windows beibehalten möchte ist es gar nicht so einfach.
Doch! Du darfst nur nicht die "Automatische Partitionierung" drüber rutschen lassen. 😉
Ich habe 1 GB RAM. Ich meine keine speziellen Programme, wollte nur wissen ob es generell einen Unterschied macht. Unter XP 64-Bit läuft ja nicht alles +lol+ Lachen Auf den Arm nehmen C# und Linux? o_O?!
1 GB RAM 🤣 Dann bringen dir die 64 BIT gar nix. C# und Linux → Mono... Also so wie es für mich aussieht, wie Du argumentierst, wie Du die Dinge siehst und was Du an Software benötigst bist Du wohl eher bei einem Mac besser aufgehoben. Da hast Du eine recht einfach aber schicke Oberfläche, nur 2 - 3 Dateisysteme und eine viel größere Auswahl an kommerziellen Produkten sowie ein Unix dran "bappen". Ich würde es mir überlegen. Gruß PS Das perfekte OS existiert nicht! 😉
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JimPanse
Anmeldungsdatum: 1. April 2005
Beiträge: 623
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lutz_r hat geschrieben: jonas hast du eine ahnung wie lange ich gebraucht habe um mir ein bischen linuxwissen anzueignen? das waren monate und ich saß fast jeden tag am rechner, nur als ich meine facharbeit geschrieben habe gab es eine pause, danach wurde aber wieder mein debian sarge gebootet, welches damals noch testing war.
Ach so schlimm ist es auch wieder nicht. Wenn man wirklich aktiv übt, also nicht nur ein bischen hier und da planlos rumprobiert, sondern Bücher/Anleitungen/Foren liest, dann geht das schon deutlich schneller. EDIT: Achja: Ich rate dir davon ab die 64Bit Version zu benutzen, da sie kaum echte Vorteile, dafür aber eine Menge Nachteile (kein Flash, keine win32 Codecs etc.), bietet.
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adun
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 8606
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berndix2 hat geschrieben:
PS Das perfekte OS existiert nicht! 😉
Na und ob, allerdings erst in der Version 00.00000001. Es heißt Adunix Ungültiges MakroDieses Makro ist nicht verfügbar
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berndix2
Anmeldungsdatum: 22. November 2004
Beiträge: 734
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Na und ob, allerdings erst in der Version 00.00000001. Es heißt Adunix
Und läuft das auch auf einem C64? Wenn nicht, will ich es erst gar nicht 🤣 🤣 🤣
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dgf
Anmeldungsdatum: 4. September 2005
Beiträge: 912
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JimPanse hat geschrieben: lutz_r hat geschrieben: jonas hast du eine ahnung wie lange ich gebraucht habe um mir ein bischen linuxwissen anzueignen? das waren monate und ich saß fast jeden tag am rechner, nur als ich meine facharbeit geschrieben habe gab es eine pause, danach wurde aber wieder mein debian sarge gebootet, welches damals noch testing war.
Ach so schlimm ist es auch wieder nicht. Wenn man wirklich aktiv übt, also nicht nur ein bischen hier und da planlos rumprobiert, sondern Bücher/Anleitungen/Foren liest, dann geht das schon deutlich schneller.
ich weiß jetzt nicht wieviel kenntnis du für "normal" nehmen würdest, aber ich benutze jetzt nach diesen harten einstieg mittlerweile ubuntu dapper. es stellt für mich z.b. kein problem mehr da mein dapper zu reparieren, wenn ein update den xserver zerballert hat oder mit knoppix neue updates einzuspielen, weil das system unbootbar wurde etc.. aber gleichzeitig merke ich, dass mir noch eine menge wissen fehlt, weswegen ich auch dapper verwende.
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adun
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 8606
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berndix2 hat geschrieben:
Und läuft das auch auf einem C64? Wenn nicht, will ich es erst gar nicht 🤣 🤣 🤣
Bisher läuft es nur auf Gehirnen, genauer gesagt sogar nur auf einem. Andererseits zeigt die Geschichte, dass sich eigentlich nie die beste Technologie durchsetzt, Chancen stehen also doch nicht so gut ☹
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horton
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2004
Beiträge: 675
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Jonas hat geschrieben: Zum anderen finde ich das die Installation von Linux ohne jegliche Vorkenntnisse meiner Meinung nach fast unmöglich ist, ohne das man seine anderen Partitionen schrottet.
Das find ich echt am besten! Windowze auf dem Rechner, Linux hinterher - sollte kein Problem sein - erst recht nicht bei Suse - und auch nicht für einen Anfänger oder ne alte Oma. Andersrum wirds komplizierter - installier mal zu einem laufenden Linux Deiner wahl nen Windows dazu. Schon mal gesehen das Windows sich während der Installation nach anderen OSen umschaut und sie in ein Bootmenü einbindet? Wäre mir neu... 🙄
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JimPanse
Anmeldungsdatum: 1. April 2005
Beiträge: 623
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lutz_r hat geschrieben: ich weiß jetzt nicht wieviel kenntnis du für "normal" nehmen würdest, aber ich benutze jetzt nach diesen harten einstieg mittlerweile ubuntu dapper. es stellt für mich z.b. kein problem mehr da mein dapper zu reparieren, wenn ein update den xserver zerballert hat oder mit knoppix neue updates einzuspielen, weil das system unbootbar wurde etc.. aber gleichzeitig merke ich, dass mir noch eine menge wissen fehlt, weswegen ich auch dapper verwende.
Naja zum Beispiel beim "zerballerten" XServer: Muss man halt lernen einen Konsolen Editor zu benutzen (ich bevorzuge vi) und wie die Xorg.conf ungefähr aufgebaut ist. Weiterhin vielleicht noch einige wenige grundlage über die Ubuntu Paketverwaltung (also all das was in den ersten Sätzen in den manpages von apt-get steht). Braucht man noch mehr um den XServer wieder flotzukriegen? (die Standardbefehle der Bash sind sowieso Pflicht, lassen sich aber auch sehr schnell aneignen, wenn man passende Literatur dazu zu rate zieht)
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berndix2
Anmeldungsdatum: 22. November 2004
Beiträge: 734
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@adun
Bisher läuft es nur auf Gehirnen, genauer gesagt sogar nur auf einem. Andererseits zeigt die Geschichte, dass sich eigentlich nie die beste Technologie durchsetzt, Chancen stehen also doch nicht so gut Traurig
Ja, sonst hätten wir wohl heute all acorn kompatible Computer mit RISC CPUs *Träum* und Intel wäre schon längst in der Senke verschwunden. ☺ Eigentlich liegt es daran, dass wir die Technik aus der Evolution extrahieren und hier ein anderes - irrationales - System greift. Das System der Vermarkung bzw. des Marketings / Werbung. Sind wir in ein paar Jahrzehnten auf Grund der Resourcenknappheit wieder dazu gezwungen, effiziente Systeme einzusetzen, verschwinden auch wieder Produkte, die heutzutage als _DAS_ Produkt des Jahrtausends angesehen werden, z.B. leistungshungrige 400 Watt Klopper-Gamer-Kaffeekocher-PCs. Schon heute lässt sich ein Trenz zum Strom sparen verzeichnen, was allerdings an den hohen Verkaufszahlen der Mobilen Geräte liegt, als an der Liebe zur Umwelt. Immerhin schlägt man hier schon zwei Fliegen mit einer Klappe. 😉
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macfree
Anmeldungsdatum: 26. Oktober 2004
Beiträge: 342
Wohnort: Wien
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Hi Jonas! Ich kann Deine Ambivalenten Erlebnisse im Umgang mit Linux gut nachvollziehen, mir ist es ähnlich ergangen. Irgendwo dachte ich, wenn ich jetzt auf Linux umsteige, eröffnet sich mich die "rundum-sorglos-Computerwelt". Das Gegenteil war der Fall. Ich begann auch mit SUSE und es war mehr als ernüchternd. Ich bin dann bald wieder zurück zum MAC. Aber irgendwas hat mir keine Ruhe gelassen, so wie ich es von Dir auch wahrnehme. So wie in vielen Postings schon gesagt, verabschiede Dich von der Idee, dass das eine besser als das andere ist. WIN ist geschlossen, Linux ist offen. Das macht ein anderes Feeling, man bewegt sich in einer anderen Welt. Wobei ich Linux als Synonym für freie Software verwende, was nicht richtig ist, aber es wird allgemein so verstanden. Die Transparenz von Linux erfordert natürlich eine gewisse Einarbeitung, aber wenn Du da durch bist, hast Du wirklich was gelernt. Ich möchte Dich gerne ermutigen, nicht locker zu lassen, Ubuntu ist für den Anfänger sehr viel zugänglicher als Suse, auch dank des wirklich wunderbaren Formus hier. Auch wenn manche Vorposter etwas harsch geantwortet haben, im Wesentlichen geht es hier wirklich freundlich und konstruktiv zu. Noch alles Gute, Wolfgang
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bastian
Anmeldungsdatum: 24. Mai 2005
Beiträge: 321
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macfree hat geschrieben: [...]Ubuntu ist für den Anfänger sehr viel zugänglicher als Suse, auch dank des wirklich wunderbaren Formus hier. Auch wenn manche Vorposter etwas harsch geantwortet haben, im Wesentlichen geht es hier wirklich freundlich und konstruktiv zu.
Das hast du aber schön gesagt 😀 allerdings kann ich dir da vollkommen zustimmen 😉
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Discounterhasser
Anmeldungsdatum: 28. Januar 2006
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macfree hat geschrieben: Hi Jonas! Ich kann Deine Ambivalenten Erlebnisse im Umgang mit Linux gut nachvollziehen, mir ist es ähnlich ergangen. Irgendwo dachte ich, wenn ich jetzt auf Linux umsteige, eröffnet sich mich die "rundum-sorglos-Computerwelt". Das Gegenteil war der Fall. Ich begann auch mit SUSE und es war mehr als ernüchternd. Ich bin dann bald wieder zurück zum MAC. Aber irgendwas hat mir keine Ruhe gelassen, so wie ich es von Dir auch wahrnehme. So wie in vielen Postings schon gesagt, verabschiede Dich von der Idee, dass das eine besser als das andere ist. WIN ist geschlossen, Linux ist offen. Das macht ein anderes Feeling, man bewegt sich in einer anderen Welt. Wobei ich Linux als Synonym für freie Software verwende, was nicht richtig ist, aber es wird allgemein so verstanden. Die Transparenz von Linux erfordert natürlich eine gewisse Einarbeitung, aber wenn Du da durch bist, hast Du wirklich was gelernt. Ich möchte Dich gerne ermutigen, nicht locker zu lassen, Ubuntu ist für den Anfänger sehr viel zugänglicher als Suse, auch dank des wirklich wunderbaren Formus hier. Auch wenn manche Vorposter etwas harsch geantwortet haben, im Wesentlichen geht es hier wirklich freundlich und konstruktiv zu. Noch alles Gute, Wolfgang
Der Bericht könnte auch von mir sein. Stimmt alles überein. 😀 Der Mac ist übrigens noch da und absolut genial. ubuntu aber ist viel interessanter. ☺
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