Hallo,
ich nutze seit 15 Jahren Windows und bin seit nem halben Jahr dabei mir Linux in Form von Ubuntu und Open Suse in der Virtualbox anzusehen. Soweit bin ich auch gut damit zurecht gekommen. Deshalb überlege ich mir nun, tatsächlich Linux als Host-System einzusetzen, und nicht nur wie bislang als virtuelles Guest-System.
Meine Frage ist hinsichtlich der Sicherung des Systems: Bei Windows war das immer sehr einfach: Eine "C-Partition" mit ca. 15-25 GB und der Rest als "D-Daten-Partition". In regelmäßigen Abständen haben ich mittels Acronis True Image ein Image der Systempartition gezogen; damit konnte passieren was wollte, das System war immer in 5 Minuten wiederhergestellt. Meine persönlichen DAten sichere ich logisch auf eine externe USB-HDD. So weit so gut......... ☺)))
Ich frage mich, wie mache ich das per Linux. True Image sichert auch die Linux-Partitionen, das ist klar. Nur:
Wenn ich die Boot/Root-Partition sichere, müsste ja auch das "Home-User"-Verzeichnis mitgesichert werden, da dort viele Programme ihre Einstellungen reinschreiben (versteckt... mit "." )..... ähnlich den "Dokumente und Einstellungen"......
Aber standardmäßig speichert man ja seine Dateien (Dokumente, Bilder, etc) ja gerade im Home-Verzeichnis. Und dann wäre das zu groß um es als System-sicherung zu sichern, oder?
Jetzt Frage ich mich, wäre es dann sozusagen die einzige und beste Lösung, dass ich eine Systemparition (analaog zu Win mit ca. 10-15GB) anlege, die auch das Home-Verzeichnis enthält......... und meine Daten immer bewußt und aktiv auf eine andere partition schreibe, z.B. mit dem Mount-Point "daten"...... ?
Das wäre halt sehr umständlich, weil viele Standard-Speicherpfade sich eben im Home-Verzeichnis befinden....
Wie macht ihr das ?
Wäre super wenn mir das jemand beantworten könnte..... und wenn ihr wißt was ich überhaupt meine (hab ichs zu kompliziert beschrieben??)....