Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8535
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svenmatti schrieb: die Leerzeilen sind nur da, damit es keinen Bandwurm gibt wie oben ...
Hier im Forum gibt es dafür den Codeblock. Man schließt den Text einfach in drei Paare geschweifter Klammern ein: {{{ TEXt TEXT }}}. Das sieht dann so aus:
127.0.0.1 localhost
127.0.1.1 sven-linux
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
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archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
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hallo, also die Leute hier im Forum bevorzugen nachfolgende Formatierung, sonst bekommst du bald einen "Anschiß", du musst dafür die notwendigen Zeilen mit der Maus markieren und dann OBEN auf den Button "< >" drücken und dort "Rohtext" auswählen, OK ? Apropos, hier ist hosts:
127.0.0.1 localhost
127.0.1.1 sven-linux
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
die Leerzeilen sind nur da, damit es keinen Bandwurm gibt wie oben ... Die Datei hosts änderst du nun wie folgt. Der Befehl dazu lautet sudo nano /etc/hosts Gespeichert werden die Änderungen mit STRG+o und verlassen wird der Editor mit STRG+x 127.0.0.1 localhost
FesteIP sven-linux
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
FesteIP-WIN1 NetBios-Name
FesteIP-WIN2 NetBios-Name
..... und so weiter Dann solltest du bitte mal in einer Konsole eingeben sudo apt-get install samba samba-commmon smbclient cifs-utils winbind Wenn er bei allen sagt er hat sie schon, dann ist Linux richtig ausgestattet und wir müssen auf XP forschen, wenn er sagt er hätte eines der Paket nicht, dann "J" sagen und installieren Dann noch der nachfolgende Befehl für jeden User der das Netzwerk benutzen soll sudo smbpasswd -a Username Namen und Passwörter werden nicht angezeigt und müssen 2 - mal eingegeben werden !! Und noch mal !!! Diese Usernamen müssen auf XP und Ubuntu buchstabengleich sein !! ..... und immer nach Änderungen sudo systemctl stop smbd.service
sudo systemctl stop nmbd.service
sudo systemctl start smbd.service
sudo systemctl start nmbd.service so jetzt mach das mal und zeig wie weit wir sind, indem du nochmals versuchst einen der XP-Rechner über die Adresszeile in deinem Dateimanager zu erreichen. gruß archy
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svenmatti
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. August 2020
Beiträge: 102
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Hallo, hier hänge ich: sudo apt-get install samba samba-commmon smbclient cifs-utils winbind
[sudo] Passwort für sven:
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
E: Paket samba-commmon kann nicht gefunden werden. hmmm, irgendwie kennt er samba-common nicht ... aber formatieren klappt immerhin schon mal 😉
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8535
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svenmatti schrieb: hmmm, irgendwie kennt er samba-common nicht ... aber formatieren klappt immerhin schon mal 😉
Da ist ein Tippfehler drin, "samba-commmon". Ein "m" zuviel 😉.
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svenmatti
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. August 2020
Beiträge: 102
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Grrr, copy und paste-Fehler, hätte man selber sehen können ... So, nun alles durchexerziert. Von den WinXP-Rechnern sehe ich nun den Linux-Rechner in der Arbeitsgruppe. Wenn ich drauf zugreifen will, geht ein Fensterchen auf und will das Passwort. An dem Fensterchen hänge ich, beim Passwort kann man sich wirklich nicht vertippen. Es ist unabhängig davon wer sich bei XP angemeldet hat, als ich, derselbe user wie in Linux (Schreibweise, Passwort sind identisch, versprochen) oder meine Frau (die aber auch darauf zugreiffen können sollte).
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svenmatti
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. August 2020
Beiträge: 102
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Halt, eigentlich war das Problem von Linux auf Windows zuzugreifen, nicht umgekehrt, denn das hatte funktioniert. Wir haben also nun etwas verschlimmbessert, denn
- der Zugriff von Windows auf Linux hatte funktioniert, jetzt nicht mehr, ich hänge am Passwortfenster fest.
- der Zugriff von Linux auf Windows funktioniert unverändert nicht, im Ordner "Windows-Netzwerk" wird weiterhin kein Rechner angezeigt, der Pfad ist smb:///.
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kB
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 4. Oktober 2007
Beiträge: 8625
Wohnort: Münster
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Es gibt übrigens im UU-Wiki umfangreiche Dokumentationen und Anleitungen zum Samba-Server und -Client. Man muss nur einmal das Wiki nach dem Begriff „Samba“ durchsuchen.
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svenmatti
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. August 2020
Beiträge: 102
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Danke für den Hinweis, aber ich habe das alles nach bestem Wissen und Gewissen durchwühlt, funktionieren tut es leider immer noch nicht. Linux ist schon wunderlich, eine Arbeitsgruppe macht Probleme, dafür tut ein Scanner aus dem letzten Jahrtausend an einer uralt SCSI-Schnittstelle tadellos. So, ich glaube es wird peinlich ...
127.0.0.1 localhost
FesteIP sven-linux
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
FesteIP-WIN1 NetBios-Name
FesteIP-WIN2 NetBios-Name ich habe das natürlich genau so eingegeben. Aber so war das wohl nicht gemeint ... wo kriege ich die FesteIP-WIN1 etc. her, die werden doch dynamisch vergeben ... ??
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archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
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hallo, ich glaube ich habe dir das gleich zu Anfang gesagt, das funktioniert nicht gut mit DHCP, also dynamisch zugeordneten IPs. Für solche Fälle ist es besser allen Geräten, PCs, Drucker, Scanner, Plotter, Router usw. die über Netzwerk angebunden werden sollen feste IPs zuzuordnen. Das heisst du hast eine Arbeitsgruppe ABACUS, die liegt im z.B. Segment 192.168.10.0/255.255.255.0, den Geräten darin gibts du nun feste IPs von 192.168.10.1 beginnend bis 192.168.10.254 Das ist jetzt aber nur ein Besispiel, das darfst du so nicht kopieren !! 127.0.0.1 localhost
192.168.10.20 sven-linux ( Das muss die IP sein, die du in der Konfiguration der Netzwerkschnittstelle angegeben hast )
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
192.168.10.1 WINXP-1 ( du musst hier deine Gerätenamen nehmen, wie du ihn in der Systemsteuerung auslesen kannst ! )
192.168.10.2 WINXP-2 Mit dem Wort FesteIP fängt kein BS der Welt etwas an, diese IPs ( xxx.xxx.xxx.xxx.xxx ) musst du bei der Konfiguration der Netzwerkschnittstelle angeben, in XP kann das nur der Administrator machen, durch Rechtsklick auf das Netzwerksymbol kannst du die Einstellungen dazu aufrufen. So wie du die Datei hosts "verunstaltet" hast, kann kein Netzwerk mehr funktionieren. Also zurück zu den alten Angaben, bis du alle PCs - Geräte auf feste IP umgestellt hast, damit wenigstens dein altes XP-Netzwerk wieder läuft und dann lies erst mal ganz viel über Netzwerke, Ethernet, DHCP, DNS, Samba und CIFS. Dann sehen wir weiter, denn grundsätzlich gehen muss es auch mit DHCP, kann nur sein, dass es länger dauert bis jeder Rechner den anderen sieht. Also melde dich wenn du alle "hosts" Dateien in ihren Ursprunsgzustand zurückversetzt hast, und alle Rechner dann neu gebootet haben. gruß archy
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svenmatti
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. August 2020
Beiträge: 102
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Hallo, Was eine IP ist habe ich etwa kapiert. Ich denke es geht um Version 4. Woher kenne ich aber den DNS?
Linux will eine Suchdomäne, ist das die 255.255.255.0?
Windoof will Subnetzmaske und Standartgateway, sowie einen alternativen DNS. Wo bekomme ich das her? Ich bin ja durchaus willens was zu lernen und auch einiges durchzulesen, ich bin jetzt bald 2 Wochen an diesem Umstieg dran, einiges tut ja auch , zum Teil erstaunlich problemlos, aber ich will eigentlich keine Doktorarbeit zum Thema Netzwerk absolvieren, nur um 3 Rechner miteinander zu verbinden. Apropos, damals während der Doktorarbeit habe ich 1MB RAM (kein Schreibfehler) für 1600 Mark (kein Schreibfehler) gekauft, damit Linux auf dem P90 lief, das hat dann damals auch ziemlich schnell geklappt ...
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archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
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hallo,
aber ich will eigentlich keine Doktorarbeit zum Thema Netzwerk absolvieren, nur um 3 Rechner miteinander zu verbinden.
du verbindest auch nicht "nur" 3 Rechner, sondern 2 völlig unterschiedliche Betriebsystem-Welten, mit völlig unterschiedlicher Philosophie - und das bedeutet viel mehr lesen und lernen als nur bei Windows - oder bei Windows bleiben DNS ist die Auflösung ( Verbindung ) von lesbarem Namen und Netzwerk-IPs, für dich ist da momentan maßgebend IPv4, das hast du richtig erkannt. Der DNS-Server wird üblicherweise vom Router übernommen, d.h. du musst hier die feste interne IP des Routers kennen und einsetzen, - oder DHCP bemühen. Die Subnetzmaske ist in deinem Fall 255.255.255.0, und das Standardgateway ist üblicherweise dein Router, bzw. dessen fest interne IP, die solltest du eigentlich kennen, ansonsten RTFM, wenn du da nicht voran kommst, man kann die auch per DHCP beziehen lassen. Für dein Problem ist es besser auch dem Router eine eigene feste IP zu verpassen. Wenn du dabei aber einen Fehler machst, dann kannst du auch niemanden mehr übers Internet um Hilfe bitten, dann ist es Essig. Zurück auf Start - gehen sie nicht über LOS - sie erhalten keine 4.000 Mäuse. Dein Hauptproblem ist, dass du ein modernes System ( Ubuntu ) das eigentlich nur noch Samba 3 oder 4 spricht mit einem uralten System (WIN-XP) das nur Samba 1 kann verbinden willst. Da Samba 1 aber in den modernen Systemen aus Sicherheitsgründen normalerweise gesperrt ist, hilft also nur Trickserei, eben mit festen IPs, und dazu muß man zwar keinen Doktor in Netzwerk haben sich aber schon etwas besser auskennen. Wichtigste Grundregel: Deine Arbeitsgruppe hat einen Namen und einen IP-Bereich, ALLE Geräte die zur Arbeitsgruppe gehören sollen, müssen IPs innerhalb dieses Bereichs haben und diesen IPs zugeordnete NetBios-Namen, damit du sie im Dateimanager darüber ansprechen kannst. Die Zuordnung von IP und NetBios-Name erfolgt üblicherweise auf einem richtigen Arbeitsgruppen- oder Domain-Server, wenn es den nicht gibt verwenden die Betriebsysteme die Einträge in der Datei "hosts". gruß archy
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archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
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hallo, heute abend habe ich mal die alte VM von WIN-XP ausgegraben und richtig eingebunden und es geht in beiden Richtungen mit dem Zugriff, warum XP seinen NetBios-Namen im Dateiexplorer nicht sofort herausrücken wollte, das habe ich dann nicht mehr untersucht, weil der Zugriff über die IP ja funktioniert. Das ist ja der Vorteil von festen IPs, dass man an eine Kiste auch herankommt, wenn die Namensauflösung mal gerade auf Abwegen ist. Dass die WIN-XP VM auf einer Mint-Maschine läuft, soll dich dabei nicht stören - Mint ist ein uneheliches / ungeliebtes Kind von Ubuntu. Anbei die Bildchen gruß archy
- Bilder
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svenmatti
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. August 2020
Beiträge: 102
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Hallo, der Router hat die IP: 192.168.2.1, macht das Sinn?
Drunter steht DHCP ein, Adressen vergeben im Bereich 192.168.2.100 bis 192.168.2.199. Wäre das der Ablauf? Dort klicke ich dann auf DHCP aus. host auf linux10 sieht dann so aus: 127.0.0.1 localhost
192.168.2.100 linux10
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
192.168.2.101 abacus11
192.168.2.102 abacus12
der Rechner auf dem ich das einrichte heißt linux10, abacus11 und abacus12 sind die WinXP-Rechner. Auf den 2 WinXP-Rechnern richte ich die Netzwerke manuell ein: IP: klar, die aus host
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Standardgateway: 192.168.2.1
DNS: ebenfalls 192.168.2.1
Stimmt das so, sonst noch was? Denn komplett abschiessen möchte ich mich nicht ... komisch, die Forensoftware produziert wieder Bandwürmer ... Grüße
sven
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archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
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hallo svenmatti, Die Standard-Router-IP kann gut so sein, klingt nach einer Fritzbox. Die kannst du so lassen, wenn du möchtest. Du kannst auch den DHCP Server so weiter laufen lassen ( z.B. für die Smartphones und den Thermomix ), ganz wichtig dann aber deine Rechner, Drucker, Scanner usw. dürfen nur IPs haben die auf Zahlen unter Hundert enden ( z.B. linux10 192.168.2.10 und abacus11 192.168.2.11 ) ich denke du hast das System schon ganz gut begriffen. Als Sicherheitshinweis vielleicht das, fast alle ( auch böse Menschen ) kennen die interne Standard-IP der Fritzboxen - machmal macht es Sinn sich daher ein etwas anderes Segment zu suchen, wie z.B. 192.168.55.10 für linux10 - und so weiter. Ganz wichtig dabei, wenn du die interne IP des Routers geändert hast, muss du den neu starten und die Netzwerkarte des Rechners, den du zur Konfiguartion benutzt muss dann auch sofort in das neue Segment gestellt werden, sonst siehst du deinen Router nicht mehr. Linux ist dazu übringens wesentlich komfortabler als Windows, das vor allem Win-7 und Win-10 den IP-Wechsel in der Regel damit quittieren, dass sie aus einem Heim- oder Arbeitsplatznetzwerk ein Öffentliches Netzwerk machen und damit den internen Netzwerkverkehr ( LAN ) komplett blockieren, aber auch XP kann da ganz schön bockig sein - manchmal muss man da die komplette Netzwerkkarte löschen und neu installieren. Hier noch ein wichtiger Hinweis. In der /etc/samba/smb.conf findest du relativ weit unten die Konfiguration von "usershares", die musst du durch das voranstellen ein "#" deaktivieren. Irgendwie mag die XP nicht, warum konnte ich noch nicht ergründen. Jetzt mach das mal mit den festen IP und den "hosts" Dateien und dann melde dich wieder wieviele der Rechner sich gegenseitig sehen. Ja und das mit der Formatierung machst du mittlerweile richtig gut, das ist okay so. gruß archy
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svenmatti
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. August 2020
Beiträge: 102
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Hallo, am Router (Speedport) habe ich nichts verändert. Die host sieht so aus:
127.0.0.1 localhost
192.168.2.10 Linux10
# The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
::1 ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
192.168.2.4 Abacus4
192.168.2.12 Notebookdell die smb.config: # NOTE: Whenever you modify this file you should run the command
# "testparm" to check that you have not made any basic syntactic
# errors.
#======================= Global Settings =======================
[global]
## Browsing/Identification ###
# Change this to the workgroup/NT-domain name your Samba server will part of
workgroup = ABACUS
# server string is the equivalent of the NT Description field
server string = %h server (Samba, Ubuntu)
netbios name = Linux10
client min protocol = NT1
server min protocol = NT1
#### Networking ####
# The specific set of interfaces / networks to bind to
# This can be either the interface name or an IP address/netmask;
# interface names are normally preferred
; interfaces = 127.0.0.0/8 eth0
# Only bind to the named interfaces and/or networks; you must use the
# 'interfaces' option above to use this.
# It is recommended that you enable this feature if your Samba machine is
# not protected by a firewall or is a firewall itself. However, this
# option cannot handle dynamic or non-broadcast interfaces correctly.
; bind interfaces only = yes
#### Debugging/Accounting ####
# This tells Samba to use a separate log file for each machine
# that connects
log file = /var/log/samba/log.%m
# Cap the size of the individual log files (in KiB).
max log size = 1000
# We want Samba to only log to /var/log/samba/log.{smbd,nmbd}.
# Append syslog@1 if you want important messages to be sent to syslog too.
logging = file
####### Authentication #######
server role = standalone server
# This option controls how unsuccessful authentication attempts are mapped
# to anonymous connections
map to guest = bad user
security = user
#usershare owner only = false
# usershare max shares = 100
########## Domains ###########
############ Misc ############
usershare allow guests = yes
#======================= Share Definitions =======================
# Un-comment the following (and tweak the other settings below to suit)
# to enable the default home directory shares. This will share each
# user's home directory as \\server\username
[homes]
comment = Home Directories
browseable = yes
# By default, the home directories are exported read-only. Change the
# next parameter to 'no' if you want to be able to write to them.
read only = no
# File creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create files with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
create mask = 0775
# Directory creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create dirs. with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
directory mask = 0775
# By default, \\server\username shares can be connected to by anyone
# with access to the samba server.
# Un-comment the following parameter to make sure that only "username"
# can connect to \\server\username
# This might need tweaking when using external authentication schemes
; valid users = %S
[Data]
path = /mnt/01D072318AC11CE0/
comment = Data Linux Sven
volume = Data
writable = yes
browsable = yes
force user = sven
guest ok = yes
[printers]
comment = All Printers
browseable = no
path = /var/spool/samba
printable = yes
guest ok = yes
read only = yes
create mask = 0700
# Windows clients look for this share name as a source of downloadable
# printer drivers
[print$]
comment = Printer Drivers
path = /var/lib/samba/printers
browseable = yes
read only = yes
guest ok = no
# Uncomment to allow remote administration of Windows print drivers.
# You may need to replace 'lpadmin' with the name of the group your
# admin users are members of.
# Please note that you also need to set appropriate Unix permissions
# to the drivers directory for these users to have write rights in it
; write list = root, @lpadmin Linux10 und Abacus4 habe ich auf die feste IP umgestellt (denke ich zumindest). Danach beide Rechner neu gestartet. Internet tut bei beiden. Ich sehe den Linux10 in der Arbeitsgruppe unter XP, wenn ich versuche darauf zuzugreifen möchte er das Passwort, aber akzeptiert selbiges nicht. Ich bleibe immer im Passwortfenster. Auf dem Linux10 sehe ich nichts unter Windows-Netzwerk. Den Laptop habe ich mal noch nicht auf feste IP umgestellt, die zwei XP-Rechner können aufeinander zugreifen. Also eigentlich alles wie bisher ... Grüßle
sven
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