pc-world
Anmeldungsdatum: 17. Januar 2008
Beiträge: 81
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black tencate schrieb: ich will Dir ja Dein Engagement nicht trüben, aber schau einfach mal in den 2. Absatz, da ist das nicht nur beschrieben, sondern auch dierekt auf die entsprechende Passage (im allwissenden) Wiki verlinkt. 😈
Hmm, tatsächlich, wird mit einem Satz erwähnt (hatte zuvor nach einem entsprechenden dd-Befehl geskimmt). Ich hab mich halt gefragt, was in dem Artikel so ein Tamtam um eine tatsächlich sehr einfache Aufgabe gemacht wird.
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Skinman
Anmeldungsdatum: 1. März 2012
Beiträge: 111
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Ich fand die Aufgabe bei weitem alles andere als einfach, vor allem sobald man gewisse Ansprüche stellt (wie etwa dass das Live-System direkt mit der nötigen Software, in der richtigen Sprache, mit dem richtigen Keyboard-Layout etc.) startet. Ab davon fehlte bei einem meiner ersten Versuche beispielsweise zwischendurch einfach mal ein entscheidender Satz, ich weiß schon gar nicht mehr welcher, aber das führt dann halt immer sofort dazu, dass man lange frustreiche Tage im IRC und vor dem Rechner verbringt. Wie eigentlich jedes Mal, wenn ich irgend etwas neues mit Ubuntu probiere, das von erfahrenen Usern als "eigentlich einfache Aufgabe" oder ähnlich charakterisiert wird 😉 Qualitätskontrolle regelt.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10957
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Hej Skinman, Skinman schrieb: Ich fand die Aufgabe bei weitem alles andere als einfach, vor allem sobald man gewisse Ansprüche stellt (wie etwa dass das Live-System direkt mit der nötigen Software, in der richtigen Sprache, mit dem richtigen Keyboard-Layout etc.) startet.
recht 'haste', aber
s. meine Signatur 😈 (dieser/s Smily mag zwar nicht wirklich der/das richtige sein, wenn ich ihn/es benutze, aber er gefällt mir optisch am besten!) schau halt auf meine Benutzerseite; bei mir: - > kaum ein Stick ohne stand-alone grub (und selbst bei Unetbootin/syslinux), da läßt sich doch immer der passende kernel-Parameter "locale=de_DE bootkbd=de console-setup/layoutcode=de" leicht einfügen. andererseits: - > Beim Start es Stick (für Ubuntu) eine Taste drücken, und Du erhälst doch dieses Bild (s. Anhang), und kannst alles wählen 😇 .
Gruß black tencate
- Bilder
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frustschieber
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 4. Januar 2007
Beiträge: 4259
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Habe dieses Start.png Bild schön ofter gesehen, nie gewusst, was das soll und ignoriert. Gruss
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10957
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Hej frustschieber, frustschieber schrieb: Habe dieses Start.png Bild schön ofter gesehen, nie gewusst, was das soll und ignoriert. Gruss
😀 schätze, Du meinst das 'Piktogramm', welches ich mal so interpretiere: Betätige die Tastatur, und es wird menschlich (soll sagen, Du hast dann das Sagen). Probier 's doch mal aus, tue nichts, UbuntuLive starten mit Standardvorgaben (z. B englisch...); drücke eine Taste, automatisch erscheint der Sprachwahldialog, danach dann noch
F1 ...
F6 . Du hast doch bestimmt schon mal von Bootoptionen gehört, die bei Nichtfunktionieren (mit Standardeinstellung) zu verwenden seien?
F6 - > kernel-Zeile Gruß black tencate
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29048
Wohnort: WW
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Hallo, die letzte Revision des Artikel von schneibva legt nah, dass der Artikel auf mit Trusty funktioniert... Gruß, noisefloor
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schneibva
Anmeldungsdatum: 25. Dezember 2006
Beiträge: 500
Wohnort: Franken
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Ich hatte mit unetbootin und Xubuntu 14.04 amd64 (andere nicht probiert) Probleme mit dem booten von USB-Stick, ging nicht auf einem Asrock 960GM/U3S3FX mit AMD FX 8320 und 16 GB. Wenn ich das ISO-Image per dd auf den Stick kopierte, ging es aber völlig problemlos. Zudem hat man dann beim Starten das Auswahlmenue von Ubuntu und nicht das (abgespeckte) Menue von Unetbootin.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29048
Wohnort: WW
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Hallo, @schneibva: Danke für die schnelle Antwort ☺ Gruß, noisefloor
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T4b
Anmeldungsdatum: 10. Juni 2009
Beiträge: 113
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Ich finde die Formulierung "Falls alle Stricke reißen, [...]" bei der Möglichkeit mit dd etwas komisch, das ist doch die einfachste Methode.
(ich war nur auf der Wiki Seite, weil ich nicht mehr sicher war, /ob/ es eben so einfach ist oder ob man noch irgendwas umständliches machen muss, wie zum Beispiel ein zusätzliches Programm installieren und herausfinden, wo man da wann hinklicken muss)
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user_unknown
Anmeldungsdatum: 10. August 2005
Beiträge: 17552
Wohnort: Berlin
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Im Artikel steht:
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Das Programm kann man bei
Unity und GNOME 3: über die Eingabe des Programmnamens usb-creator-gtk
(...)
starten [2], allerdings werden Root-Rechte benötigt [8
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Beim raschen überfliegen und ungeduldigem Sofortstart bin ich zum Satz mit den Rootrechten gar nicht gekommen. Verbesserungsvorschlag:
Unity und GNOME 3: über die Eingabe gksudo usb-creator-gtk
Allerdings will mir das Programm nicht helfen. Jetzt frage ich mich, ob der USB-Stick ein vfat-Dateisystem braucht, wie es beim Kauf oft dabei ist. Meiner hat nämlich ein reiserfs drauf. Gut - letzteres ist eine Supportfrage, aber wenn wer weiß dass dem so ist, dann sollte das m.E. im Artikel publik gemacht werden.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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user unknown schrieb: Jetzt frage ich mich, ob der USB-Stick ein vfat-Dateisystem braucht, wie es beim Kauf oft dabei ist.
Meiner Erfahrung nach schon. Viele Probleme mit bereits zur Installation genutzten USB-Sticks loesen sich in Wohlgefallen auf, wenn man sie vorher einmal damit formatiert. Ansonsten bitte Artikel wie gewuenscht aendern.
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user_unknown
Anmeldungsdatum: 10. August 2005
Beiträge: 17552
Wohnort: Berlin
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Bemerkenswert, weil ja die Formatierung ohnehin verlorengeht. Aber gut - selbst unter Linux ist ja die Anzahl derjenigen, die die mit reiserfs formatiert, überschaubar. Mit extX habe ich es noch nicht versucht, aber auch das findet sich auf Sticks ja eher selten. Mal schauen wie ich den Artikel um einen Hinweis bereichere. ☺
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redfoxx13
Anmeldungsdatum: 14. August 2009
Beiträge: 4267
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Hi Tester gesucht ☺ . Für den USB-Creator sprich Startmedienersteller gibt es keinen Artikel. Was ich gerade als sehr angenehm empfinde. Folgendes Problem bei meiner Version unter Xubuntu 14.04: USB Stick erstellen mit einer Lubuntu Vivid Iso. Während des Schreibens eine Meldung "Weiter Quelle" gefunden. Soll diese eingebunden werden. Abbruch. Nächste Meldung "Soll eine persistente Datei erstellt werden". Jupp, mach mal. Aber da huscht was mit ext2 durch. What? Stick fertig, kann verwendet werden. Von wegen, der andere Rechner hat gemeckert.
Auswirkung auf meinen Rechner, einen Tag später: Beim üblichen "sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade" Fehlermeldung: Bitte legen Sie CD-ROM 15.04 ein, bzw. gemeint war der Stick. Kein Abbruch im Terminal möglich. Mußte mit X killen. Der Bursche hat die Iso als Paketquelle eingetragen. Häkchen der Paketquelle in "software-properties-gtk" entfernt. Beim automatischen Neu einlesen hat sich apt wieder aufgehangen. Auch wieder mit X killen. Beim Nachsehen wie denn die Plattenbelegung jetzt aussieht. What? Meine schönen "sda" Partitionen hießen jetzt "sdb". Ich habs hinbekommen. Testweise ein Startversuch meines Dualboot Win. Grub hat wie bisher das Win auf "sda3" angezeigt und "Oh Wunder" auch gestartet. Neustart mit *buntu hat auch geklappt. In den Quellen ist das Häkchen immer noch weg. Die Partitionen heißen wieder "sda", ebenso Aktualisierungen möglich. Schweiß Wisch. Aber ein Neuling dürfte jetzt mehr als ich Fluchen. Daher suche ich wie oben angekündigt, nach weiteren Testern ☺
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53601
Wohnort: Berlin
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redfoxx13 schrieb: Für den persistenten Bereich wird eine Datei angelegt, die ein ext2-Dateisystem enthält, in dem dann die Änderungen gespeichert werden. Von wegen, der andere Rechner hat gemeckert.
Fehlermeldung? 1325801 wurde gerade gefixt, liegt aber noch in proposed.
Auswirkung auf meinen Rechner, einen Tag später: Beim üblichen "sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade" Fehlermeldung: Bitte legen Sie CD-ROM 15.04 ein, bzw. gemeint war der Stick.
Kein Problem mit dem Programm an sich, würde ich mal behaupten. Die ISO wurde anscheinend temporär eingebunden, um die Daten zu kopieren. Das ist dann ein Datenträger, der Paketquellen enthält. Deine Paketverwaltung fragt dann konsequenter Weise nach, ob du diese dem System hinzufügen willst. Das musst du nicht nur selbst bestätigen, für den Eintrag werden auch noch Rootrechte benötigt, so dass du also auch noch dein Passwort eingeben musst. Kein Abbruch im Terminal möglich. Mußte mit X killen.
apt-get ließ sich also weder mit STRG+C noch mit kill, killall etc. pp. abbrechen? Äußerst unwahrscheinlich.
Beim Nachsehen wie denn die Plattenbelegung jetzt aussieht. What? Meine schönen "sda" Partitionen hießen jetzt "sdb".
Man nutzt konsequenter Weise UUIDs, die nicht veränderbar sind. Macht daher der Installer auch so bei Erstellung der fstab und der GRUB-Konfiguration.
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redfoxx13
Anmeldungsdatum: 14. August 2009
Beiträge: 4267
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Hi tomtomtom schrieb:
wurde gerade gefixt, liegt aber noch in proposed.
Dank deines Hinweises in einem Thread, etwas später, habe ich es auch mitbekommen ☺ . Prinzipiell habe ich schon ewig nicht mehr usb-creator gearbeitet. Ist ja schon ein Weilchen eckig. Eher verwende ich Unetbootin oder Rufus. Meist finden allerdings CD/DVD bei meinen alten Burschen Verwendung.
also weder mit STRG+C noch mit kill, killall etc. pp. abbrechen? Äußerst unwahrscheinlich.
War ein kompletter Freeze. Selbst SUB ging nicht mehr. Auch Danke für die Tipps, wie ich bzw. ein anderer Leser es richten kann. Mir war klar es geht. Sollte ein Einsteiger vor dem Problem wird es haarig. Gott sei Dank, hat es ohne Arbeit geklappt. Mit dem Win gearbeitet. Danach mit *buntu gestartet, war die Plattenbelegung wieder normal. Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass meine in Ruhestand gelegte alte HDD (ca.21000 Std) daran Schuld war. Nach einem smarttest ohne Fehler, aber gestrigen "No Bootable Device" war das Vertrauen leider weg. Nur soviel. Sag nochmal jemand, eine SSD im Netbook bringe nichts ☺ .
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