cptechnik
Anmeldungsdatum: 28. Dezember 2007
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Auch wenn der "live-usb#USB-Creator" (bei mir) nicht mehr funktioniert*,
sehe ich den Synonym-Namen "Startmedienersteller" hier nicht - somit kann über diesen schlecht gefunden oder in Verbindung gebracht werden. a) Absicht? - warum? b) Kann man (ich) den Namen in die Überschrift mit einbauen?
"= USB Creator - Startmedienersteller =" –-statt-– "= USB Creator=" (*) Bootloader wird bei xubtuntu 14.04 nicht mehr auf den Stick installiert - bricht ab (benutze schon unetbootin)
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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cptechnik schrieb: a) Absicht? - warum?
Weil sowohl das Paket als auch das Binärpaket so heißt, schätze ich mal.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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cptechnik schrieb: b) Kann man (ich) den Namen in die Überschrift mit einbauen?
"= USB Creator - Startmedienersteller =" –-statt-– "= USB Creator="
Ja. Aber bitte nicht fett formatiert... 😉
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cptechnik
Anmeldungsdatum: 28. Dezember 2007
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tomtomtom schrieb: cptechnik schrieb: a) Absicht? - warum?
Weil sowohl das Paket als auch das Binärpaket so heißt, schätze ich mal.
Ok, ... gut, aber... Unter Xubuntu findet man es in "Alle Einstellungen" nur unter dem Namen "Startmedienersteller", in der Unity-Oberfläche steht auch nur "Startmedienersteller", allerdings konnte ich (am Fremd-PC) testen dass bei der Eingabe von "usb" tatsächlich auch der "Startmedienersteller" gefunden wurde...
aasche schrieb: Ja. Aber bitte nicht fett formatiert... 😉
...aber... aber... Überschrift ist doch fett formatiert,... denn sonst weiss ich nicht wohin... ok, ok, ich schreib dann "Der USB-Creator wird in den deutschen Versionen Startmedienersteller genannt."... ...gibts dafür nicht ne Vorlage???.... a la "das Programm ist zufinden unter:" Gibt es eine Vorlagen-Übersicht?
- Bilder
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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cptechnik schrieb: Ja. Aber bitte nicht fett formatiert... 😉
...aber... aber... Überschrift ist doch fett formatiert,...
Die Formatierung bitte Inyoka (der Portalsoftware) ueberlassen. Kennzeichnung als Gliederung 1.Ebene (= ... = ) reicht aus.
...gibts dafür nicht ne Vorlage???.... a la "das Programm ist zufinden unter:"
Nein.
Gibt es eine Vorlagen-Übersicht?
Ja: Wiki/Textbausteine.
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poecile_palustris
Anmeldungsdatum: 18. November 2015
Beiträge: Zähle...
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unter 15.10 haben bei mir alle genannten Methoden auf 5 verschiedenen USB Sticks mit etlichen Neuformatierungen & neu angelegten Partitionstabellen nicht funktioniert (unetbootin & usb_creator produzieren syslinux Fehler beim booten, dd schwarze Bildschirme)... was problemlos lief: mkusb (https://help.ubuntu.com/community/Installation/FromUSBStick)
so es anderen auch ähnlich geschehen, sollte mksub vielleicht mit in den Artikel!
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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Zumindest mit der dd-Methode ist ein "Nichtfunktionieren" nicht reproduzierbar. Den Rest prüfe ich nachher mal gegen, wenn ich ein *buntu 15.10 zur Verfügung hab.
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Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2572
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Liebes Wikiteam Der Artikel ist bezüglich Aktualität nicht in so guter Verfassung: 1) Es wird nur 12.04 als getestet angegeben, obwohl es im Artikel immerhin zwei Hinweise auf Besonderheiten der aktuelleren LTS 14.04 gilt. Könnte man unter diesen Umständen nicht 14.04 als getestet betrachten? Es ist ja nicht erklärlich, wie anders denn durch Tests 14.04-Hinweise in den Artikel gekommen sein könnten. Vielleicht wurde auch nur der Eintag von 14,.04 vergessen nachzutragen. Antrag zur Diskussion: 14.04 als geprüft nachtragen 2) Im Gegenzug lautet das Unterkapitel 6.7 Bootvorgang bleibt bei Plymouth-Animation hängen wie folgt: Wenn Ubuntu bei der Animation von Plymouth stehenbleibt, kann man durch Drücken von beispielsweise Esc oder F1 die dahinter verborgenen Meldungen lesen. Bei einer persistenten Installation von Ubuntu 10.04 auf USB-Stick kann dort eine Meldung erscheinen, die darauf hindeutet, dass das CD-ROM-Laufwerk /dev/sr0 nicht gefunden wird. Dies hängt jedoch mit einem fehlenden Diskettenlaufwerk zusammen, falls tatsächlich keines vorhanden bzw. korrekt angeschlossen ist. Man sollte dann das ohnehin nicht vorhandene Floppy-Laufwerk oder den Floppy-Controller im BIOS des Computers deaktivieren.
Der fett-kursive Textteil (also der grösste Teil des Unterkapitels) bezieht sich dem Wortlaut nach ausschliesslich auf 10.04 selig. Es ist freilich nicht völlig auszuschliessen, dass dieses Problem noch in aktuellen Versionen (12.04 oder gar neuer) weiterbesteht, aber es ist schon nicht gerade wahrscheinlich.
Antrag zur Diskussion: Ganzes Unterkapitel 6.7 ersatzlos streichen. Lg X.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29067
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Hallo,
Könnte man unter diesen Umständen nicht 14.04 als getestet betrachten?
Nein. Weil, explizit ist besser als implizit.
Es ist ja nicht erklärlich, wie anders denn durch Tests 14.04-Hinweise in den Artikel gekommen sein könnten. Vielleicht wurde auch nur der Eintag von 14,.04 vergessen nachzutragen.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Um das definitiv zu klären müsste man in der Artikelhistorie nachschauen, wer's geädert hat. Leider kommt das schon mal öfters vor, dass Schnipsel für Ubuntu-Version $Bar in einen Artikel eingetragen werden, obwohl der "nur" für $Foo getestet ist.
Antrag zur Diskussion: Ganzes Unterkapitel 6.7 ersatzlos streichen.
Das ist ok - weil da steht im explizit drin, dass es für 10.04 gilt. Und das ist EOL → weg damit. Gruß, noisefloor
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Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2572
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noisefloor schrieb: Hallo,
Könnte man unter diesen Umständen nicht 14.04 als getestet betrachten?
Nein. Weil, explizit ist besser als implizit.
Es ist ja nicht erklärlich, wie anders denn durch Tests 14.04-Hinweise in den Artikel gekommen sein könnten. Vielleicht wurde auch nur der Eintag von 14,.04 vergessen nachzutragen.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Um das definitiv zu klären müsste man in der Artikelhistorie nachschauen, wer's geädert hat. Leider kommt das schon mal öfters vor, dass Schnipsel für Ubuntu-Version $Bar in einen Artikel eingetragen werden, obwohl der "nur" für $Foo getestet ist.
Mit der Sicht kann ich kann ich auch leben 😉 .
Antrag zur Diskussion: Ganzes Unterkapitel 6.7 ersatzlos streichen.
Das ist ok - weil da steht im explizit drin, dass es für 10.04 gilt. Und das ist EOL → weg damit. Gruß, noisefloor
Gut. Machst jetzt Du das oder ich? 😊 Lg X.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29067
Wohnort: WW
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Hallo,
Gut. Machst jetzt Du das oder ich?
Immer der, der fragt ☺ Gruß, noisefloor
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Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2572
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noisefloor schrieb: Hallo,
Gut. Machst jetzt Du das oder ich?
Immer der, der fragt ☺ Gruß, noisefloor
Done. Lg X.
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Dimanche
Ikhayateam
Anmeldungsdatum: 20. Juli 2007
Beiträge: 1841
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Hallöle, ich habe heute mit dem „USB-Creator/Startmedienersteller“ (usb-creator-gtk 0.2.56.3ubuntu0.1) einen bootbaren USB-Stick hergestellt, was auch soweit gut geklappt hat. Nur, als ich von dem Stick gebootet habe, kam „UNetbootin“ zu Vorschein, mit den entsprechenden Einschränkungen. Das heißt, dass nur das US-Englisch, sowie die englische Tastaturbelegung zu Verfügung steht. Ist das bekannt? Wenn ja, sollte darauf dann nicht im Artikel hingewiesen werden? VlG
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53625
Wohnort: Berlin
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Dimanche schrieb: Ist das bekannt?
Zumindest hier nicht reproduzierbar. Zumal es auch nicht auf UNetbootin basiert oder auch nur davon abhängen würde. Was du beschreibst klingt eher nach einem Start im UEFI-Modus mit GRUB 2-Bootloader, wo (ohne händisch an den Bootoptionen zu arbeiten) keine Auswahl der Sprache getätigt werden kann (im Gegensatz zum Start im BIOS-Modus mit SYSLINUX, bei dem die Option angeboten wird).
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Dimanche
Ikhayateam
Anmeldungsdatum: 20. Juli 2007
Beiträge: 1841
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tomtomtom schrieb: Zumindest hier nicht reproduzierbar.
Na hätte ich dann mal ein paar Fotos davon gemacht.
Zumal es auch nicht auf UNetbootin basiert oder auch nur davon abhängen würde.
Das dachte ich mir schon, daher kam es mir auch seltsam vor, dass nach dem Booten ein „UNetbootin“-Fenster erschien. Hier hat man dann die verschiedene Auswahlmöglichkeiten unter andern Ubuntu installieren oder als Live-System zu nutzen, in englisch natürlich.
Was du beschreibst klingt eher nach einem Start im UEFI-Modus mit GRUB 2-Bootloader, wo (ohne händisch an den Bootoptionen zu arbeiten) keine Auswahl der Sprache getätigt werden kann (im Gegensatz zum Start im BIOS-Modus mit SYSLINUX, bei dem die Option angeboten wird).
Was eigentlich nicht sein kann, da mein Laptop kein UEFI hat, sonder nur ein BIOS.
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