Heute habe ich es mit GParted geschafft, die leere Ziel-Partition mit den angrenzenden grauen Free Space zu vereinigen. Das ging nur, indem ich erstere erst gelöscht habe, und dann den vereinigten Free Space zur neuen Partition (default = ext4) erklärt habe.
Den verhunzten blauen Stick habe ich mit GParted auch noch frischgemacht. Der kann nun erstmal zur Datensicherung dienen, denn der grüne war nun als Installationsmedium erfolgreich, kann man als solches evtl. wiederverwenden:
in diesem 3. Anlauf ließ sich Xubuntu 20.04.2.0 glatt installieren, weil es mir nun endlich die gewohnte, einfache Option „Neben das vorhandene Lubuntu 18.04 installieren“ anbot. Ich musste nicht mehr in dieser ungewohnten manuellen Partitionierung herumirren.
Es beansprucht 7,9 GB Platte (die es auch beim vorigen Versuch schon gegeben hätte). Von dem Schieberegler an der vorgeschlagenen Partitionierung (/home-Partition erschient da per Default separat) habe ich die Finger gelassen, und der Rest lief flüssig durch.
Im Bootlader ist Default das neue System, und das alte ist auch heil geblieben.
Ich habe noch schnell Pinta draufgetan, was anspringt, aber sich schnell aufhängt, das hatte ich beim 18.04 auch schon https://forum.ubuntuusers.de/topic/pinta-1-6-stuerzt-immer-ab-aeltere-version-ins/
Ein hilfreicher Handy-Berater von mir hat sich nach der Uni von Unix / Linux verabschiedet und nutzt alte Hardware stattdessen mit Android. Aber mit Android hatte ich erst kürzlich erste Berührung, und der vorinstallierte Werberamsch nervt, der sich (jedenfalls bei dem Android 4.x auf meinem BB Q10) wohl nicht löschen lässt. Experten raten da nur, den in einen Ordner zu verfrachten, den man dann Müll oder Trash nennen kann.