Cubitus
Anmeldungsdatum: 20. Juli 2007
Beiträge: 797
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timbolino schrieb: Dann nenn mir doch bitte ein vergleichbares Notebook, wo die Grafikkarte voll unterstüzt wird und mit Dualview ohne Problem klar kommt und auch der Ruhezustand problemlos funktioniert.
Hm, was verstehst du unter "voll unterstützt"? Bei mir (Toshiba Satellite P200 1e9) läuft alles, auch wenn manchmal Compiz Probleme macht - wobei Aero auch nicht 100%-ig läuft. Ansonsten funzt mein Laptop völlig, auch Ruhezustand, Cardreader etc. pp., und ich habe nicht explizit auf Linuxkompatibilität beim Kauf geachtet. Auch sollen IBM's sehr gut funktionieren...
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istratos
Anmeldungsdatum: 4. Februar 2009
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Hallo
Ich glaube ich habe die Lösung auf Deine Fragen:
Windows sind gut und unersetzlich:
1.Wenn Du mit bestimmten Programmen abreitest welche nur für Windows hergestellt werden.
2.Wenn Dein Vorgesetzter auf Arbeit mit Windows kompatiblen Programmen arbeitet.
3.Wenn Du oft Dokumente erstellst/austauscht welche im MS office geschrieben sind.
4.Wenn Du spiele auf Deinem PC spielen willst Mit windows kann man relativ einfach wissenschaftliche Dokumente erstellen. Nachteil von Windows und Windows-Anwendungen: sie kosten GELD. Linux ist gut:
Wenn Du im internet surfen willst, emails schreiben willst, DVD movies kucken willst, music hören willst, Dokumente erstellen/Drucken willst. Alles in allem bietet Dir Linux ein leicht zu bedienendes Operationssystem was eine Vielfalt von Anwendungen beinhaltet zum 0-tarif. Mit linux kann man wissenschaftliche Dokumente erstellen aber die Prozedur ist aufwändiger im Vergleich zu windows. Mac ist ein sehr gutes O.S. (besser als Windows und linux).
OS-X bietet fast alles was Linux bietet plus populäre windows Anwendungen (z.B. MS Office 08, Macromedia Studio, Corel und eine Vielfalt von professioneller Software).
Allerdings existieren Kompatibilitätsmängel zwischen windows und mac Versionen. So wird z.B. eine Dissertation oder eine aufwendige Powerpoint Datei nicht gleich auf Windows und Mac wiedergegeben. Nachteil: Mac ist sehr viel teurer als Windows. Mein Vorschlag: Kauf Dir ein Linux PC und pack ubuntu rauf. Wenn Du Geld hast kauf Dir ein Macbook. Kurze Hintergrundgeschichte über mich:
Privat verwende ich ein Macbook und habe mir ein home enterterteinment System (mit diversen externen Geräten und Karten) auf ein PC eingerichtet welches einwandfrei mit ubuntu läuft.
Windows-Rechner verwende ich nur auf Arbeit - aus dem einfachen Grund dass alle Arbeitskollegen Windows verwenden.
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Army
Anmeldungsdatum: 30. Mai 2006
Beiträge: 1574
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Ich will ja nicht kleinlich sein, aber so kann man das ja mal echt nicht stehen lassen!!! Mit windows kann man relativ einfach wissenschaftliche Dokumente erstellen.
Ok, passt! Mit linux kann man wissenschaftliche Dokumente erstellen aber die Prozedur ist aufwändiger im Vergleich zu windows.
Bitte?!?! Beziehst du dich auf Word vs. Openoffice?! ICH würde ja sagen, dass LaTeX auf Linux um einiges besser läuft und für wissenschaftliche Dokumente ist das ja wohl der Standard (ja auch Industriestandard) Linux ist gut: Wenn Du im internet surfen willst, emails schreiben willst, DVD movies kucken willst, music hören willst, Dokumente erstellen/Drucken willst. Alles in allem bietet Dir Linux ein leicht zu bedienendes Operationssystem was eine Vielfalt von Anwendungen beinhaltet zum 0-tarif.
Zum Glück geht mit Linux noch viiiiiiiel mehr! Ich sage nur Skripte, die einem das Leben vereinfachen ☺ Das als Beispiel, das ist eine echte Stärke von Linux, muss man aber auch erstmal kennen lernen, wurde mir auch erst vor ca nem halben Jahr oder so bewusst und ich benutz Linux seit mehr als 3 Jahren. Mac ist ein sehr gutes O.S. (besser als Windows und linux)
Ich kann mir denken, wie du das meinst, aber ganz klar, das kann man nicht verallgemeinern. Wenn ich bei meinem Bruder am Mac sehe, wie einfach das alles geht, werd ich manchmal schon neidisch, geb ich ehrlich zu, aber "besser" ist ein schwieriges Wort, besser ( 😉 ) wäre in deinem Satz ein anders, einfacher oder angepasster etc Wenn mein Laptop mal kaputt gehen sollte, dann werd ich mir auch die Macs anschauen, die es zu dem Zeitpunkt gibt, weil OSX für mich eher ansprechend ist als Windows als Alternative zu Linux. Momentan brauche ich nichts anderes als mein Linux, das ist fast perfekt (ja Linux ist weit davon entfernt, perfekt zu sein, aber ich kann mir zum Glück mein System so zusammen stellen, dass es zu ca 98% perfekt ist ⇒ die 98% sind ne grobe, aber 100% ehrliche Einschätzung, das einzige, was ich wirklich hasse, ist alsa .. ). OSX ist für diverse künstlerische Anwendungen das System Nr. 1, für mich interessant Audio-Bearbeitung. Linux hat das Zeug, gleich gut zu sein, aber nicht die Anwendungen. Windows ist ungeeignet, basta. Aber wenn du so spezielle Dinge nicht brauchst, dann lohnt es sich für dich wohl kaum, n Macbook zu kaufen. Für das Geld kriegst zwar nicht schönere (ja die Macbooks find ich seeeeeeeeehr schön und OSX auch), aber zum gleichen Preis leistungsfähigere Alternativen.
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HmpfCBR
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2007
Beiträge: 4597
Wohnort: Kiel
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istratos schrieb: Mit linux kann man wissenschaftliche Dokumente erstellen aber die Prozedur ist aufwändiger im Vergleich zu windows.
Army schrieb: ICH würde ja sagen, dass LaTeX auf Linux um einiges besser läuft und für wissenschaftliche Dokumente ist das ja wohl der Standard (ja auch Industriestandard)
So pauschal ist das beides falsch.
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istratos
Anmeldungsdatum: 4. Februar 2009
Beiträge: 2
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Thema Wissenschaftliche Dokumente:
Für meine Dissertation brauchte ich ein gutes Textbearbeitungsprogramm: Oppenoffice ist gut - Pages (Mac-os-X) ist sehr viel besser aber MS-word (Mac-Os-X und Windows) ist um einen Schritt Pages voraus.
Graphiken (mit Standardabweichung komplexen Kurven und leicht veränderbaren Größen) kann man mit Linux nicht leicht erstellen und bearbeiten. Anwendungen wie Graphpad (Mac OS-X und Windows) und Sigmaplot (nur Windows) sind einfach besser, leicht zu bedienen und an sehr vielen Universitäten Standard. Latex war mir zu komplex und konnte es nicht verstehen (ich verstehe wenig von Informatik).
Es gibt mehrere kommerzielle Pakete um eine statistische Bearbeitung durchzuführen auf Mac-Os-X und Windows (z.B. Stata, SPSS, Statistika, Sigmastat). Meines Wissens gibt es nur Stata für Linux (für ca 1000 $) und alle anderen Freeware Programme zur statistischen Bearbeitung für Linux sind leider schlecht oder nicht ausreichend für eine komplexe Bearbeitung. Fazit: Für zu hause ist Ubuntu sehr gut. Des Weiteren ist Linux für den alltäglichen Komputergebrauch sowohl für Anfänger als auch für Normalnutzer mehr als ausreichend. Ausnahme stellen spezielle Beuntzerwünsche dar (z.B. Spiele zu spielen oder den kürzlich aufgenommenen Gitarren-sound zu Bearbeiten).
Für Professionelle Anwendungen und anspruchsvolle Nutzer kann Linux je nach Fachrichtung und Branche von super bis hin zu nutzlos sein. Aber ein Profi würde schon im Vorfeld wissen ob er beruflich Linux benutzen/ gebrauchen kann oder nicht.
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HmpfCBR
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2007
Beiträge: 4597
Wohnort: Kiel
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Du schreibst es, du brauchst für deine Dissertation ein Textverarbeitungsprogramm, findest Programm x besser als y, und brauchst bestimmte Statistik- und Graphikprogramme. Daraus aber allgemein zu folgern, dass das Erstellen von wissenschaftlichen Dokumenten unter Linux schwieriger ist, macht wenig Sinn. Es kommt ganz auf den Bereich an. Die Ozeanographen bei uns nutzen afaik größtenteils Linux und Mac OS, die Biologen meist Windows usw. Das gleiche gilt für LaTeX, es gibt Journals, die akzeptieren es und/oder stellen sogar eigene Pakete (z.B. Science) dafür zur verfügung und es gibt welche, die kommen nur mit Word u.ä. (z.B. Nature) klar. Es soll auch welche geben die nehmen kein Word. Das hängt wieder sehr vom Bereich ab, in dem man arbeitet und publiziert. Statistiksoftware: SPSS und SAS gibt z.B. auch für Linux. Viele Statistiker und nicht nur die, nutzen R.
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12095
Wohnort: Berlin
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HmpfCBR schrieb: Die Ozeanographen bei uns nutzen afaik größtenteils Linux und Mac OS, die Biologen meist Windows usw.
Meine Freundin hat ihre Biologie-Diplomarbeit mit LaTeX geschrieben. Mit den richtigen Tools wie z.B. Kile ist das alles andere als schwierig. Und man bekommt weitaus professionellere Ergebnisse als mit einem WYSIWYG-Textverarbeitungsprogramm. Nebenbei nehmen die meisten Verlage auch gerne LaTeX-Dateien, weil sie sie wohl besser druckreif verarbeiten können. Auf den Desktops ihrer Mit-Biologen ist zu etwa 50:50 entweder Windows oder GNU/Linux (meist Ubuntu) installiert, mit steigender Anzahl von Umsteigern Windows->Ubuntu (sie ist da nicht ganz unschuldig 😀 ). Ansonsten arbeiten sie z.B. unter GNU/Linux mit ARB. Jedenfalls kann da pauschal auf keinen Fall von GNU/Linux = nur für Heimanwendungen geeignet die Rede sein. edit: Der Large_Hadron_Collider wird auch mit GNU/Linux ausgewertet. 😎
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Herrbert
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2008
Beiträge: 37
Wohnort: Fürth 'n Mannheim
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Vorweg: Ich habe ein MacBook (white) und einen Mac mini. Der Vorteil des Mac ist einfach dass er out-of-box einfach läuft so lästige kleine Fehler wie sie unter Linux leider noch vorkommen gibt es wegen der Beschränkten Hardwareauwahl einfach nicht. (bsp: ACPI geht nur richtig wenn man es über die power taste macht, nicht aber wenn man den Deckel schließt - dann geht die Maus danach nicht mehr). Es läuft einfach - das ist der Vorteil. Ausserdem gibt es viele inovative Programme meist erst auf dem Mac, vorallem was das Benutzerinterface angeht (z.B. ist Gnome-Go ein clone von quicksilver das es schon seit Jahren auf dem Mac gibt). Sooo, da wären wir dann bei den Vorteilen von Linux: Es ist offen, es läuft auf so gut wie allem (manchmal halt leider nicht perfekt) und es ist ein Paradies für Entwickler. Ich bin zum Programmieren z.B. (Microcontroller, Embedded Zeug etc.) komplett auf Linux umgestiegen. Ausserdem ist Linux in letzter Zeit vorallem auf dem Desktop sehr am aufholen, wenn man mal die ganzen überflüssigen Spielereien von compiz aus macht hat man viele nützliche desktop effekte die auch wirklich die arbeit beschleunigen. Zu Windows sag ich mal nix - das benutze ich nur wenn ich wirklich muss. Allerdings ist auch Vista nicht so schlecht wie sein ruf, wenn man mal diese Benutzerkontenstuerungsgülle deaktiviert hat. btw. die meisten Linux tools gibt es auch auf dem mac. Mit macports lassen die sich auch ähnlich einfach installieren - allerdings dauerts relativ lang weils halt ein port system ist und die dinger erst direkt kompiliert werden. Meine Empfehlung: Geh einfach mal in nen Laden der Macs hat und probiers aus (aber red am besten nicht mit den Verkäufern 90% von denen reden einfach nur müll). Wenns dir taugt kauf aber am besten direkt bei apple.de da hat man am wenigsten Stress wenn man Garantie geltend machen muss. Und noch was: Das wichtige am Mac ist nicht die schöne verpackung. Sondern das durchdachte OS. Es steht einfach nicht im Weg und wenn man sich an ein paar sachen gewöhnt hat ist es einfach nur sehr intuitiv. Was ich z.B. bei Linux vermisse ist dass wirklich überall und durchgängig drag 'n drop funktioniert - da steht aber die hetoreginität leider im wege, bringt aber in anderen bereichen vorteile. So genug geschwafelt 😉 PS: Was ich fast vergessen hätte. Die Community! Die Macuser sind leider häufig eingebildete schnösel oder übelste Fanboys. Viele sehen den leuchtenden apfel wirklich als Statussymbol und pappen sich die häßlichen aufkleber auf die angeber karre. Wer den mac kritisiert wird oft mit sehr abstrusen argumentationen zugeballert. Sowas findet man bei Linux um einiges seltener.
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HmpfCBR
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2007
Beiträge: 4597
Wohnort: Kiel
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Hehe, meine Freundin und ich sind ebenfalls Biologen und haben unsere Arbeiten natürlich auch in LaTeX verfasst. Bin der letzte der sagt kein LaTeX und Kile ist mein Lieblingseditor. Der größte Teil hier nutzt aber nunmal (leider) Word unter Windows. Hier gibt es eine Seite für Biologen und LaTeX. Enthält auch eine Übersichtsseite zu Journals die LaTeX unterstützen
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12095
Wohnort: Berlin
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HmpfCBR schrieb:
Hier gibt es eine Seite für Biologen und LaTeX. Enthält auch eine Übersichtsseite zu Journals die LaTeX unterstützen
Wo? 😉
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HmpfCBR
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2007
Beiträge: 4597
Wohnort: Kiel
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guenter007
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2008
Beiträge: 119
Wohnort: Ravensburg
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Hallo Leute
alles in allem ist das doch eine Diskussion um des Kaisers Bart. Ich für mih fasse das mal so zusammen:
Windows ist ein tolles System, weil es für alles irgendwo was gibt Freeware oder halt kaufen. Die Software läuft dann immer; -solange man nicht am System bastelt und die richtigen Treiber hat. Linux ist ein tolles system, weil es für fast alles eine Software gibt. Leider läuft nicht immer alles rund bis man die Software gefunden hat die man braucht Aber dann gehts. Osx ist ein tolles System weil es immer läuft. denn Soft und Hardware passen perfekt zusammen. Es gibt auch für alles eine Software die garantiert läuft aber meistens teuer ist. Es gibt einfache Suites die prima miteinander arbeiten. Alles in allem ist es ziemlich egal was man nutzt. Man mu halt die Programme suchen die man will. Die eierlegende Wollmilchsau ist keins. Ich nutze seit langem Linux in verschiedenen Distris auf meinem PC und meinem eeepc 701.
Ich habe ein altes Imac Ei seit 5 Jahren im tgl Betrieb ohne Wartung am Start. Und in der Fa. nutzen wir einen PC mit XP an dem keiner schrauben darf.
Alles ohne Probleme. Also schauen was man so braucht einrichten und gut iss. Zum basteln hab ich noch nen PC in der Ecke stehen- Ist nur so meine Meinung
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Niwre
Anmeldungsdatum: 16. August 2008
Beiträge: 47
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Herrbert schrieb:... PS: Was ich fast vergessen hätte. Die Community! Die Macuser sind leider häufig eingebildete schnösel oder übelste Fanboys. Viele sehen den leuchtenden apfel wirklich als Statussymbol und pappen sich die häßlichen aufkleber auf die angeber karre. Wer den mac kritisiert wird oft mit sehr abstrusen argumentationen zugeballert. Sowas findet man bei Linux um einiges seltener.
Leider habe ich es genau so erfahren müssen.
Gerade aus dieser Sparte muss ich mir auch heute noch übelste Reden über "mein Bastelbetriebssystem", "schlechte Unix-Kopie" und was weiß ich nicht alles anhören. Schön, dass bei Mac ALLES funktionieren soll, was ich allerdings bewiesener Maßen nicht glauben kann und will.
Apple setzt auf homogene Hardware und selektierte wie auch limitierte Software.
So soll es wohl einfacher sein, etwas auf den Markt zu bringen, was den Eindruck erweckt Perfekt zu sein.
Nur dass die Apple-User gerade im Portablen Bereich meist Technik von gestern in den Händen halten. Dagegen muss die Linux-Community sich mit deutlich vielfältigerer Hardware herumschlagen, dafür Module entwickeln und diese optimieren, dass diese auch auf der Vielfalt der Systeme laufen.
Und was ich am meisten bewundere ist, dass dort so gut wie alles im Non-Profit Bereich entsteht. Um nun auf die einzelnen Systeme einzugehen: Apple Mac: Hybridkernel (BSD (in diesm Fall ein recht gut gelungener Kompromiss aus Micro- und Monolithkernel)) , zum Teil sehr schönes Design, aufeinander abgestimmte Hard- und Software, zum Teil sehr einfach und intuitiv zu nutzen.
Sehr gut u.a. für die Multimediale Medien- und Werbebranche.
Leider proprietär und arg überteuert. Windows PC: ältere Versionen des DOS-Zweig bis einschließlich Windows ME Monolithischer Kernel, neuere Versionen des NT-Zweig Hybridkernel auch wenn oft fälschlicher Weise Microkernel behauptet wird.
Weit verbreitetes System mit vielen Vorzügen für Privatanwender, Spieler, Verwaltungsbereiche etc.
Leider sehr Anfälliges Betriebssystem.
Ohne Windows hätte in der Vergangenheit kaum ein Privatnutzer die Chance gehabt das www zu erreichen oder überhaupt Zugang zur PC-Welt gehabt.
Stellt sehr hohe Ansprüche an die Hardware.
Proprietär und auch nicht immer für jeden erschwinglich. GNU/Linux: Monolithischer Kernel, ein inzwischen etabliertes und sehr flexibles Betriebssystem.
Nutzung u.a. in der Forschung, Produktiven Industrie, Medien wie auch im Privatvereich.
Stabilität ähnlich wie UNIX.
Eine sehr lukrative Alternative zu MacOS und Windows, da meines Erachtens sehr viele Vorzüge beider Systeme in GNU/Linux integriert sind.
Inzwischen sehr Anwendungsfreundlich trotz Beibehaltung der Totalen Konfigurationsmöglichkeit.
In der Regel Kostenlos und die Softwaresourcen sind frei zugänglich, ständige Bemühung der Community Fehler zu bereinigen und neue Module zu entwickeln. UNIX: ähnlich wie GNU/Linux aber Proprietär und meist u.a. in Universitäten, Gewerblichen Forschungs- und Industriebereich zu finden Perfekt ist KEINES dieser Systeme und jedes hat seine eigenen Macken und Vorzüge. Ich persönlich nutze GNU/Linux aus verschiedenen Gründen und Anwendungsbereichen, die mir weder Apple noch Microsoft bieten kann.
Dennoch bin ich persönlich der Meinung, dass jeder für sich entscheiden soll, was er für seinen Anwendungszweck nutzen möchte ohne dabei Kriege gegen andere Betriebssystem-User anzuzetteln. Des weiteren bin ich persönlich der Meinung, dass leider gerade Apple zu einem Mode-Prestige-Kult stilisiert wurde und viele Apple-User meinen was besseres als der Rest der Menschheit zu sein.
Und nur das kotzt mich hin und wieder an.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5149
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burtontrail schrieb: Wem sonst noch was einfällt zum Thema Linux vs. Mac vs. Windows bitte posten.
Da gibt es ja nun im www Threads zu Hauf und die enden früher oder später in wüsten Beschimpfungen. Ein OS wähle ich heute nach der einzusetzenden Software aus. Also guck Dir an welche Software Du hast unter welchem OS die nativ am besten läuft. Wenn es nach dieser Betrachtung immer noch egal ist, welches OS Du nimmst, dann probiere die verschiedenen OS aus und mach Dir ein eigenes Bild. Alles andere sind wüste Prophezeiungen sowie Schwachsinns-Diskussionen. Probleme kannst Du heute mit jedem Stück Hardware haben. Siehe mal als Beispiel: http://www.nvidiasettlement.com/index.html Gruß,
Martin
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
Beiträge: 19197
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Uhm, mir steigt der faulige Geruch von gefledderten Leichen in die Nase. Ihr wisst schon, wie alt der letzte Beitrag ist?
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