Ich hatte ja bereits schon einmal um mehr Info zu den Sticks geben ...
1 2 lsusb lsmodEinen Systemfehler halte ich für unwahrscheinlich.
lsusb: lsusb
lsmod: lsmod
Danke für deine Hilfe.
(Themenstarter)
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Ok, den Stick mit Realtek-Chipsatz halte ich für problematisch, der Atheros-Stick sollte problemlos funktionieren, besser wäre jedoch die int. Bradcom-Karte. Funktioniert diese nicht? Und warum blendest Du ausgerechnet die USB-ID der Geräte aus? Teste es mal ohne den Network-Manager über dieses Skript Vorab die MAC-Änderung durchführen (macchanger braucht man dazu sowieso nicht):
Dann das Skript starten. Deine Interfacebezeichnungen waren, je nach Stick, entweder wlx2183a3352521 oder wlx431de3154a82 Funktioniert hier einwandfrei (Ethernet und WLAN haben die selbe MAC): eth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:24:21:0e:8f:4a BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX-Pakete:27212 Fehler:0 Verloren:2 Überläufe:0 Fenster:0 TX-Pakete:15661 Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Träger:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX-Bytes:33004806 (33.0 MB) TX-Bytes:1602461 (1.6 MB) Interrupt:20 Speicher:fdfc0000-fdfe0000 wlan0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:24:21:0e:8f:4a inet Adresse:192.168.100.46 Bcast:192.168.100.255 Maske:255.255.255.0 inet6-Adresse: fe80::224:21ff:fe0e:8f4a/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX-Pakete:70 Fehler:0 Verloren:6 Überläufe:0 Fenster:0 TX-Pakete:156 Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Träger:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX-Bytes:8563 (8.5 KB) TX-Bytes:24450 (24.4 KB) Ausgabe des Skripts nach erfolgreicher Verbindungsaufnahme: Warte auf Verbindung (15 Sekunden), einen Moment bitte ... Fordere IP-Adresse an ... aktuelle Konfiguration ... Systemkonfiguration: /etc/resolv.conf # Dynamic resolv.conf(5) file for glibc resolver(3) generated by resolvconf(8) # DO NOT EDIT THIS FILE BY HAND -- YOUR CHANGES WILL BE OVERWRITTEN nameserver 192.168.100.6 nameserver 192.168.178.1 Kernel-IP-Routentabelle Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface 0.0.0.0 192.168.100.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 wlan0 192.168.100.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 wlan0 Konfiguration WLAN: wlan0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:24:21:0e:8f:4a inet Adresse:192.168.100.46 Bcast:192.168.100.255 Maske:255.255.255.0 wlan0 IEEE 802.11bgn ESSID:"Elektronenblitz63_WLAN" Mode:Managed Frequency:2.447 GHz Access Point: 80:3F:5D:69:08:26 Bit Rate=58.5 Mb/s Tx-Power=18 dBm Retry long limit:7 RTS thr:off Fragment thr:off Encryption key:off Power Management:off Link Quality=49/70 Signal level=-61 dBm Rx invalid nwid:0 Rx invalid crypt:0 Rx invalid frag:0 Tx excessive retries:0 Invalid misc:18 Missed beacon:0 Pingtest: PING 192.168.100.1 (192.168.100.1) from 192.168.100.46 wlan0: 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.100.1: icmp_seq=1 ttl=64 time=1.64 ms --- 192.168.100.1 ping statistics --- 1 packets transmitted, 1 received, 0% packet loss, time 0ms rtt min/avg/max/mdev = 1.645/1.645/1.645/0.000 ms PING ubuntuusers.de (213.95.41.4) from 192.168.100.46 wlan0: 56(84) bytes of data. 64 bytes from ha.ubuntu-eu.org (213.95.41.4): icmp_seq=1 ttl=56 time=24.4 ms --- ubuntuusers.de ping statistics --- 1 packets transmitted, 1 received, 0% packet loss, time 0ms rtt min/avg/max/mdev = 24.401/24.401/24.401/0.000 ms PING 213.95.41.4 (213.95.41.4) from 192.168.100.46 wlan0: 56(84) bytes of data. 64 bytes from 213.95.41.4: icmp_seq=1 ttl=56 time=23.4 ms --- 213.95.41.4 ping statistics --- 1 packets transmitted, 1 received, 0% packet loss, time 0ms rtt min/avg/max/mdev = 23.433/23.433/23.433/0.000 ms PING google.com (172.217.22.78) from 192.168.100.46 wlan0: 56(84) bytes of data. 64 bytes from fra15s17-in-f14.1e100.net (172.217.22.78): icmp_seq=1 ttl=56 time=15.6 ms --- google.com ping statistics --- 1 packets transmitted, 1 received, 0% packet loss, time 0ms rtt min/avg/max/mdev = 15.616/15.616/15.616/0.000 ms Konfiguration beendet. Einstellungen überprüfen, Datenübertragung und Internetzugang testen! |
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(Themenstarter)
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Okay, mit dem Script hat es einwandfrei funktioniert. Danke. Heisst das der NM funktioniert irgendwie nicht richtig? Hm nur hätte ich jetzt gerne immer eine zufällige MAC mit plausibler Adresse beim Verbinden. Dazu wollte ich ursprünglich folgenden befehl verwenden: sudo macchanger -A <interface> Soll ich den Befehl einfach an den Anfang des Script kopieren? |
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Der NM hat da anscheinen einen Bug. Das Skript kannst Du dir nach Bedarf umschreiben und erweitern. sudo brauchst Du nicht, Du musst nur den absoluten Pfad zum verwendeten Programm angeben und die Variable für die MAC vorgeben, also z.B.
Den Befehls baust Du ein, nachdem das Skript den NM abgeschaltet und sonstige Dienste beendet hat (nach dem Abschnitt # Konfiguration). Man könnte sicherlich auch einen Zufallsgenerator einbauen oder eine ext. Liste dafür nutzen. |
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(Themenstarter)
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Danke für deine Hilfe und die geopferte Zeit ☺ Nun funktioniert es so wie ich möchte. Ich dachte mir schon, dass da was faul sein muss mit dem NM. |
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(Themenstarter)
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Okay eine Frage habe ich dann doch noch. Ich wollte mich über das Script mit einem öffentlichen freien WLAN verbinden. Das Script fragt mich aber immer nach WPA/WPA2 Schlüssel, obwohl das WLAN ein offenes ist. Wie kann ich mich über das Script mit dem WLAN verbinden? |
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Mit einem offenen WLAN verbindest Du einfach mittels iwconfig und dhclient, möglicherweise geht das ja auch mit dem NM. Ansonsten musst Du das Skript für unverschlüsseltes WLAN anpassen, dass ist so nicht vorgesehen. |
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hallo, ich habe gerade ein ähnliches Problem in der Kombination Networkmanager/macchanger. Bis jetzt habe ich einige Eingabemasken für das NM-Applet gesehen in denen man die Macadresse direkt via Gui ändern kann, allerdings habe ich diese Eingabemasken unter debian 9 gar nicht ( NM Version 1.4 /NM Gnome Version 1.6 ) macchanger ist etwas komfortabler als die Befehle alle selbst via script zu implementieren. Besteht aktuell die Möglichkeit wahlweise ( über macchanger z.b. ) eine Random Mac zu vergeben die dann nicht durch den NM geändert wird. sowas in der Art :
bei dem o.g. Script ändert NM beim verbinden zu einem Wlan die Fake Mac immer in die hardware MAC. |