Was er (Raptor) damit meint, ist mir ein wenig unklar 😉 Vielleicht bin ich da aber auch ein wenig naiv. Imho ist Swap in der fstab eingebunden und gut ists gewesen. Kann mich da aber auch irren, ich mach das noch nicht so lange, mit Arch, debian, ubuntu hats aber bisher ohne große Aktionen geklappt.
Zu einfach kann man so nicht sagen. Bis ich das so für mich ausgearbeitet hatte, hat es auch eine Zeit gedauert. Da mir anfangs das elementare Grundwissen für solche Spiele fehlte, habe ich mich krampfhaft bemüht, auf solche hässlichen Sachen wie chroot zu verzichten und nur die primitivsten Bordmittel zu benutzen. Man soll es kaum glauben, es funktioniert wirklich.
Einen nicht unerheblichen Beitrag leistet der Aufbau von Ubuntu bei solchen Spielen. Der Kernel enthält eigentlich recht wenig, der Rest wird per Modul dazu geladen. Solange der Rechner die Architektur unterstützt, alles nicht das Problem, da Ubuntu Module für so ziemlich alles und jedes mitbringt (die beworbene gute Hardwareunterstützung)
Wenn Du dich ein wenig mit der Materie beschäftigst, wirst Du automatisch über den Kopierparameter -ax stolpern. Das macht den Trick. Der Aufbau der Plattenverwaltung besorgt den Rest. Natürlich kann es passieren, das man noch ein paar Module anpassen muss (blacklisten usw), ist aber bei normaler Hardware eigentlich nicht notwendig.