So hatte der Streit zwischen Mozilla und dem Debian-Projekt ja offenbar doch etwas Gutes:
So sagt auch Christopher Aillon, der leitender Browser-Entwickler im Desktop-Team von Red Hat ist und zuvor bei Netscape für die Versionen 7.0 und 7.1 verantwortlich war, dass »der Browser unter Linux« in einem traurigen Zustand sei. [...] Die Linux-Distributionen sollen künftig mehr Einfluss auf den Linux-Code der Mozilla-Software haben. Mehr Patches sollen in die offizielle Version zurückfließen, was es für die Distributoren einfacher macht, die Bedingungen von Mozilla für die Verwendung der offiziellen Mozilla-Logos zu erfüllen. Sie müssen nur noch für die verbleibenden Patches den Segen der Mozilla Corporation einholen.