ubuntuusers.de

Ich habe mein erstes C-programm geschrieben.

#include <stdio.h>
main(
     ){  printf("Hallo Welt"  )
;} 

Anschliesend habe die Datei Compliziert.

cc -o test test.c

Wie öffne ich jetzt die Datei 😀

/pfad/zur/datei

oder, wenns im gleichen Ordner ist, diesen eben:

./datei

MasterDark88 hat geschrieben:

Anschliesend habe die Datei Compliziert.

War das Absicht mit Compliziert? Oder meintest du Compiliert?

Vielen Dank,
auch wen ich eine Dumme frage gestellt habe.

p.s. kann man die datei auch in .exe Compiliert

Also wenn ich solche Fragen lese ... empfehle ich lieber grundsätzliche Hilfe:
Unter www.galileocomputing.de gibt es in der Rubrik <openbook> ein kostenloses Onlinebuch C von A bis Z zum Download. Das sollte Dir mehr helfen, als dass Du Dich hier durch die ganz kleinen Grundlagen durchfragst!

Im Übrigen ist es egal, ob die Datei nach dem Compilieren test oder test.exe heißt, wichtig ist, dass es ein ausführbares Programm ist. Die Dateiendung ".exe" ist eine Windows-Erfindung. Dir muss aber klar sein, dass Deine Datei test oder test.exe nicht auf einem Windows-Rechner laufen wird, da sie unter Linux compiliert wurde. Dazu müsstest Du die Quelltextdatei neu unter Windows compilieren.

Last but not least: I don't hate Windows. I don't use it, but I have too much to do to hate all the things I don't use.

LG EbenezerScrooge

MasterDark88 hat geschrieben:

p.s. kann man die datei auch in .exe Compiliert

Bei so kurzen und knappen Fragen und der tatsache das du dich anscheind noch nicht so mit dem Thema beschäftigt hast kann das immer viel bedeuten.

Wenn du lediglich eine ausführbare Datei haben willst, wie unter Windows eben eine "*.exe" Datei dann hast du dies nach deinem Aufruf von gcc. Unter Unix basierten Betriebssystemen wird ein Programm nicht am Dateieende bestimmt ob sie ausführbar ist, sondern es wird ein Flag gesetzt das sogenannte "x" flag auch executable Flag genannt.

Diese generierte Datei kannst du nun einfach weiter geben, und jeder kann sie ausführen und dein Programm starten. Sie müssen nur das "x" flag auf dieser Datei setzen.

Wenn du wirklich damit meinst das du "*.exe" dateien erstellen kannst die dann unter Windows lauffähig sind, dann geht das auch. Du musst dann allerdiengs einen Cross-Compiler verwenden. Dafür gibt es z.B. den "mingw". Damit kannst du dann auch unter einem Unix basierten OS ausführbare Dateien für Windows erstellen.

Aber je nachdem was du machst, welche Bibliotheken du nutzt etc. kann das eine natürlich gehen oder nicht. Du musst also dementsprechend auch Platformunabhängig Programmieren.

Irgendwie werd ich das Gefühl ned los dass du uns verarschen willst. 😉

sxfreak hat geschrieben:

Irgendwie werd ich das Gefühl ned los dass du uns verarschen willst. 😉

Falls er seinen Code oben wirklich so geschrieben hat, dann auf jeden Fall. 😀

MasterDark88 hat geschrieben:

p.s. kann man die datei auch in .exe Compiliert

cc -o test.exe test.c

😀

übrigens:
http://de.wiktionary.org/wiki/kompilieren

Nee ich will euch nicht verarschen. 😉

Danke für eure Antworten.
Und allen noch einen Guten Rutsch ins
neue Jahr. 😀

Mein Zweites Program:

/* bsp10001.c */
#include <stdio.h>
main(){
  printf("\nDies ist ein erstes C-Programm.\n");
  printf("\nWie Sie sehen, kann 'printf.\n");
  printf("nicht nur Text drucken.\n\n");
  printf("sondern auch rechnen.\n\n");
  printf("13 * 7 = %i \n" ,13 * 7);
} 

jeder fängt mal klein an 😉
und bald geht's an's kernel-programmieren. nen neuen scheduler oder sowas *lol*

wegen der .exe:
Executable_and_Linking_Format
.exe

MasterDark88 hat geschrieben:

Nee ich will euch nicht verarschen. 😉

Danke für eure Antworten.
Und allen noch einen Guten Rutsch ins
neue Jahr. 😀

Mein Zweites Program:

/* bsp10001.c */
#include <stdio.h>
main(){
  printf("\nDies ist ein erstes C-Programm.\n");
  printf("\nWie Sie sehen, kann 'printf.\n");
  printf("nicht nur Text drucken.\n\n");
  printf("sondern auch rechnen.\n\n");
  printf("13 * 7 = %i \n" ,13 * 7);
} 

return 0; vor der letzten schließenden } fehlt 😉

BadBoy hat geschrieben:

MasterDark88 hat geschrieben:

Nee ich will euch nicht verarschen. 😉

Danke für eure Antworten.
Und allen noch einen Guten Rutsch ins
neue Jahr. 😀

Mein Zweites Program:

/* bsp10001.c */
#include <stdio.h>
main(){
  printf("\nDies ist ein erstes C-Programm.\n");
  printf("\nWie Sie sehen, kann 'printf.\n");
  printf("nicht nur Text drucken.\n\n");
  printf("sondern auch rechnen.\n\n");
  printf("13 * 7 = %i \n" ,13 * 7);
} 

return 0; vor der letzten schließenden } fehlt 😉

int main(void) ist eine bessere Schreibweise meiner Meinung nach. return 0; bringt nichts da man bei diesem Fall oben nichts zurück liefern muss.

#include <stdio.h>
int main(void){
  printf("\nDies ist ein erstes C-Programm.\n");
  printf("\nWie Sie sehen, kann 'printf.\n");
  printf("nicht nur Text drucken.\n\n");
  printf("sondern auch rechnen.\n\n");
  printf("13 * 7 = %i \n" ,13 * 7);
  return 0;
} 

Wenn kein Rückgabetyp angegeben wird, ist der implizit int, ein return 0 hätte also schon etwas gebracht.

Hi,

das Code-Beispiel

#include <stdio.h>
main(){
  printf("\nDies ist ein erstes C-Programm.\n");
  printf("\nWie Sie sehen, kann 'printf.\n");
  printf("nicht nur Text drucken.\n\n");
  printf("sondern auch rechnen.\n\n");
  printf("13 * 7 = %i \n" ,13 * 7);
}

stammt so aus dem Buch "C - Programmieren von Anfang an" und ist natürlich erstmal richtig...

Das ist ein recht einfaches Beispiel zu Beginn des Buches. Die Feinheiten mit "int main(void)" und "return 0" usw. werden erst später behandelt.
Lasst doch den guten MasterDark88 erstmal in C rein schnuppern. 😉

@MasterDark88
Viel Erfolg mit C! Das Buch fand ich persönlich sehr gelungen (und ist außerdem nicht sehr teuer).

MrDoubtfire