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Samba räumt Gästen zu viele Rechte ein

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 12.10 (Quantal Quetzal)
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felixthepimp

Anmeldungsdatum:
2. Juni 2010

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Seasn.

Erstmal ne Beschreibung, was ich vorhabe: Mein Ziel ist eine Datei-Freigabe, auf jeder Lesezugriff, aber niemand Schreibzugriff hat außer ich. Kurz: ich darf lesen und schreiben, alle andern nur lesen. Da ich "alle anderen" nicht aufführen will, sollen einfach alle anderen sich als Gast einloggen ohne Passwort und Benutzernamen und dergleichen. Ich hingegen hab einen Benutzernamen und ein Passwort. Bis jetzt hab ich also einen Samba-Nutzer erstellt mit smbpasswd. Dann habe ich folgende smb.conf gebastelt:

[global]
workgroup = Partynetz
server string = Beere
security = user
encrypt passwords = yes
admin users = xbian
map to guest = Bad User 
guest account = nobody

[500]
path = /media/tc0
comment = 500 Gigabyte Festplatte
available = yes 
browseable = yes
guest ok = yes
writeable = no
write list = xbian

Der Witz ist jetzt: Ich kann in der Share "500" schreiben, wie ich witzig bin, obwohl kein Passwort eingegeben werden musste. Genau das wollte ich eigentlich verhindern.

Hat jemand nen Plan, woran das liegen könnte?

Oder bin ich einfach wieder mal blind?

LG Felix

EDIT: Ok, Problem gelöst. Es funktioniert alles so, wie es soll. An alle, die ein ähnliches Problem haben: Windows 7 und seine "Komfortfunktionen" sind net, aber hinderlich beim konfigurieren und testen. Windows war so frei und hat das Passwort gespeichert. Als ich dann auf dem Server das Passwort für den Nutzer "xbian" änderte, konnte ich auch auf den Share nur noch schreibend zugreifen, wenn ich das Passwort eingab.

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