Hallo zusammen!
Bei mir werkelt ein Ubuntu Server mit diversen Diensten und ist definitiv nicht (oder nur nachts beim Backup/Aufräumen) ausgelastet. Dieser hat zwei Netzwerkkarten verbaut, allerdings kein WLAN. Eine der Netzwerkkarten dient derweil nur als Testnetzwerk und kann komplett frei verwendet werden. Die andere dient logischerweise der Verbindung zum Router.
Da ich lediglich den Speedport w921v der Telekom als Router habe und dieser kein NAT Loopback beherrscht, muss ich ständig die /etc/hosts der betroffenen Geräte (Handys, Netbooks) ändern. Auf Dauer nervt das schon, auch wenn es teilweise automatisierbar ist.
Mir schweben nun zwei Möglichkeiten vor: Ich eröffne einen Beitrag in der Kaufberatung und suche mir einen Router, der das beherrscht und dann bestenfalls noch mehr Konfigurationsmöglichkeiten ggf. mit ssh-Zugriff bietet
oder
Ich setze für mein internes Netzwerk einen eigenen Router mit statischen IPs und kleiner dhcp-range auf. Dazu wäre aber ein WLAN erforderlich und ich müsste einen Stick kaufen.
Welche Option würdet ihr langfristig als die bessere ansehen? Auf welche Datendurchsätze, Konfigurationen, etc. muss man da achten, um keine Geschwindigkeit zu verlieren?
Lokal würde ich das vermutlich wie in Router beschrieben per dnsmasq umsetzen. Oder gibt es da "besseres".
Das Ziel dürfte klar sein. Die Speedport-Funktionen ersetzen oder durch einen lokalen DNS erweitern.
//Nachtrag: kleiner Switch für die erforderlichen Netzwerkbuchsen ist vorhanden.
//Nachtrag 2: Beim Vorgriff auf die Kaufberatung (Router-Vorschläge) bitte beachten, dass die Leistung der des Speedport entsprechen soll:
5 GHz WLAN erwünscht
Gigabit-Switch (wenigstens 2 Buchsen)
Festnetztelefonie