bei ThinkPads ist so wie freider es sagt bei anderen Marken zb del udn hp ist bei busnienes serein ah so bei consumerriehen ist so das man dan oft garantie verleirt
Netbook/Subnotebook zum Surfen
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 593 |
Da muss man immer je nach Modell und Marke unterscheiden. Bei dem t420 geht es glaube ich noch, aber beispielsweise bei einem modernen Macbook-Pro würde die Garantie erlöschen. Mal ganz abgesehen davon, dass es bei solchen Notebooks extrem schwierig ist, so viel Kleber, wie dort verbaut wurde. Bei meinem X220 braucht man für die Festplatte 5 Schrauben, wovon 4 der Festplattenkäfig sind, bei dem RAM drei Schrauben für die Wartungsklappe. Ich gehe davon aus, dass es bei dem 420 ähnlich ist. Die Wartungsanleitungen kann man einfach aus dem Internet herunter laden. |
(Themenstarter)
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Da ich mich mit Hardware nicht so auskenne, kann ich den Preis nicht gut beurteilen und muss immer davon ausgehen, dass ich die Lizenz bezahle. Wenn ich sie denn wenigstens verwenden dürfte/könnte, z. B. für eine VM oder eine Spiele-Installation auf dem nächsten Desktop, aber das geht ja auch nicht. MS unterstützen oder nicht ist mir egal, mich nervt einfach dieser ganze DRM-Müll und zwar immer mehr und mehr! 👿 |
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bei mir ist es nur die eine Schraube am Gehäuse, die Festplatte bekommt an den beiden Längsseiten jeweils eine Gummimuffe und wird nur reingeschoben - war mir nicht bekannt, dass es da auch andere Versionen gibt ☺ Aber ja, wie bereits erwähnt, am besten den Verkäufer fragen 😉 |
Supporter
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Kannst doch machen. Die Lizenzen sind schon lange nicht mehr an die Hardware gebunden bei OEM. Ziehst dir ein Image von Microsoft und installierst es in der VM. Zum Aktivieren den Key von der Rückseite nehmen. |
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Willkommen 2016. OEM-Product-Keys sind seit Windows 8 im Mainboard integriert. Da klebt auch nichts mehr extra auf der Unterseite. Liest Du den Prodkey aus (geht sogar von Linux aus), nützt Dir das gar nichts, auch und gerade nicht in einer VM, die nun mal andere Hardware ist. Finanziell gesehen macht das bei Win10 Home OEM kaum etwas aus (die Bing-Versionen von Win8.1 haben damals 15 € gekostet, selbst WinXP Home OEM haben damals üblicherweise 30 € Unterschied gemacht). Wirklich merkbar wird es erst mit Win10 Pro. Und natürlich, wenn man System Builder oder gar Retail extra kauft. Sicher ist das Bezahlen einer ungewollten Lizenz aus Redmond an sich höchst ärgerlich. Es gibt durchaus Notebooks ohne Defective-by-Design-OS. Im Endeffekt kauft man aber die Hardware und nicht danach, was da an unnützem Zeug beiliegt. |
Supporter
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Danke für den Hinweis! Bis Windows 8.1 funktionierte meine Variante nämlich noch. Wie wird dieses Vorgehen gerechtfertigt? Der EGH hat doch diesbezüglich damals einer Klage stattgegeben, nach welcher OEM-Lizenzen nicht an die Hardware gebunden sein dürfen? Hat MS eine Gesetzeslücke gefunden? Ignorieren sie diesen Beschluss? Neben der Tatsache, dass ich das ganze OS und das Unternehmen dahinter verachte, frage ich mich wie man auf solche abstrusen Ideen kommt. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 4597 Wohnort: Kiel |
Hatte bisher bei Garantiefällen weder mit Dell, HP oder Lenovo Probleme, wenn da eine SSD oder zusätzlicher RAM statt der Standardausführung drin war. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 837 |
dann sind das 3 Hersteller die da kundenfreundlicher sind . 😎 |