Lights_will_guide_you_home
Anmeldungsdatum: 4. September 2009
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Also gut, das wäre es dann soweit von meiner Seite aus mit diesem Artikel. Es ist ein relativ simples, kleines Perl-Programm, was dennoch ziemlich praktisch ist für das, was es tut. Ich hab jetzt mal auf eine weitere Erklärung der regulären Ausdrücke verzichtet, da das zum einen den Artikel sprengen würde und das ja auch nicht gewünscht ist. Was ich etwas komisch finde, ist dass die !vorlage Befehl im Artikel zweimal unterschiedlich aussieht, ich hab allerdings keinen Fix gefunden, wie man es reparieren kann. Vielleicht weiß ja ein „Elektro-Freak“ da zu helfen... Einige FIXME sind auch noch im Artikel drin, die mir persönlich auch ein Dorn im Auge sind, ich halte sie aber für unkritisch genug, als dass ich sie unbedingt vor dem Posten hier korrigieren müsste. Es wäre nett, wenn sich mal ein was erfahrener Benutzer sich das angucken würde. Getestet ist es alles und es mag zwar sein, dass ich falsch liege, aber ich wage mal zu sagen, dass der Artikel ganz in Ordnung so ist. Klar können einem die Manpages auch so das ein oder andere erzählen, aber es ist doch schon noch was anderes. Wozu ich leider nichts Genaueres sagen kann, ist wie es mit den Paketen aussieht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dafür nichts Spezielles installiert habe, sprich die Paketquellen sind bereits nativ drauf. Wäre nett, wenn sich ein Experte in dem Gebiet mal umguckt oder umhört. Ansonsten, was soll man noch groß sagen: Ich fände es schön, wenn sich mal jemand den Artikel vornimmt, es herrscht jetzt allerdings kein Zeitdruck, also kann es auch ruhig was später sein 😉 Schon einmal ein Danke für jede Hilfe im Voraus.
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Heinrich_Schwietering
Wikiteam
Anmeldungsdatum: 12. November 2005
Beiträge: 11325
Wohnort: Bremen
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Hi! Sieht doch schon recht gut aus! ☺ Ein Hinweis, dass das schon bei einer Standard-Installation so nutzbar ist, wäre nicht verkehrt - ich find zumindest auf die schnelle auch kein Paket, zu dem das gehört...
Der reguläre Ausdruck muss dabei ein in der Perl-Syntax sein.
Da fehlt irgendwie was. Auch das "matcht" würde ich eindeutschen... Bei den Tabellen hat du ganz recht, sieht etwas weiß aus: Wiki/Syntax/Tabellen hilft. Du könntest die Tabellen auch zusammenfassen; ich hab das z.B. bei pdf2djvu mit Trennzeilen-Formatierungen gemacht. Bei den Befehlsvorlagen hattest du einfach nur eine # vergessen, hab' ich eben nachgetragen. so long hank
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Lights_will_guide_you_home
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. September 2009
Beiträge: 27
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Heinrich Schwietering schrieb: Ein Hinweis, dass das schon bei einer Standard-Installation so nutzbar ist, wäre nicht verkehrt - ich find zumindest auf die schnelle auch kein Paket, zu dem das gehört...
Ein bisschen Googlen hat mir gesagt, dass diese Möglichkeit in Ubuntu wohl schon durch Perl da ist. Stimmt das und falls ja, sollte man dann das perl-Paket da angeben?
Der reguläre Ausdruck muss dabei ein in der Perl-Syntax sein.
Da fehlt irgendwie was. Auch das "matcht" würde ich eindeutschen...
Hab den Satz mal verbessert. Ich erkunde mich dann nochmal nach einer guten deutschen Bezeichnung für „matchen“. Bei den Tabellen hat du ganz recht, sieht etwas weiß aus: Wiki/Syntax/Tabellen hilft. Du könntest die Tabellen auch zusammenfassen; ich hab das z.B. bei pdf2djvu mit Trennzeilen-Formatierungen gemacht.
Danke für den Tipp, ich hab mich an der Tabelle des Artikels mal orientiert. Ich hab gleichzeitig auch mal die Optionen mit diesen komischen Anführungszeichen markiert. Falls es jemandem auffällt, dass die Perl-Syntax-Erklärung nicht vollständig ist, das hatte ich extra so gemacht. Einige Sachen, die möglich sind, sind für das Datei-Umbenennen denke ich irrelevant und müssen hier nicht erklärt werden. Beispielsweise die Sache mit dem m- oder s-Modifier, die in deshalb unnötig sind, da Dateinamen für gewöhnlich keine Zeilenumbbrüche enthalten.
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kutteldaddeldu
Anmeldungsdatum: 1. Juli 2008
Beiträge: 3586
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Lights will guide you home schrieb:
Hab den Satz mal verbessert. Ich erkunde mich dann nochmal nach einer guten deutschen Bezeichnung für „matchen“.
Normalerweise: entsprechen. Bei Deinem Satz
Die umzubenennenden Dateien folgen einer Wildcard-Syntax, wo der * einer unbegrenzten Anzahl von Charakteren matcht.
wäre aber vielleicht
... folgen einer Wildcard-Syntax, bei der * für eine beliebige Anzahl von Zeichen steht.
besser. (Evtl. sogar: „... beliebige Anzahl beliebiger Zeichen“.)
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Heinrich_Schwietering
Wikiteam
Anmeldungsdatum: 12. November 2005
Beiträge: 11325
Wohnort: Bremen
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Hi!
Ein bisschen Googlen hat mir gesagt, dass diese Möglichkeit in Ubuntu wohl schon durch Perl da ist. Stimmt das und falls ja, sollte man dann das perl-Paket da angeben?
Müsstest du ggf. mal austesten, indem du perl deinstallierst 😉. Ein kurzer Hinweis auf eine nötige perl-Installation sollte imho aber reichen. so long hank
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Lights_will_guide_you_home
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. September 2009
Beiträge: 27
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Hab mich dann mal den anderen Bedenken angenommen. Auch mal das „InArbeit“ entfernt, da es zumindest bis auf Weiteres fertig ist. Was ich als Kommentar noch stehen hab, ist ob man die sogenannte „Translate“-Funktion von Perl erwähnen sollte. Das wäre die Möglichkeit über
y/A-Z/a-z/g
Großschreibung in Kleinschreibung umzuändern. Ich denke, es ist unrelevant, da bei Datei-Umbenennungen unnötig, könnte es aber falls gewünscht einfügen. Ansonsten wären vielleicht noch weitere, in der Praxis schonmal sinnvolle Beispiele nicht schlecht. Zudem wäre es interessant zu wissen, ob bei den von mir beschriebenen „fehlenden“ Fähigkeiten weiter Erwähnenswertes fehlt.
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frustschieber
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 4. Januar 2007
Beiträge: 4259
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Vielleicht könnte man noch erwähnen, dass es mit KRename eine graphische Oberfläche dafür gibt. Ansonsten wohl fertig
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Lights_will_guide_you_home
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. September 2009
Beiträge: 27
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frustschieber schrieb: Vielleicht könnte man noch erwähnen, dass es mit KRename eine graphische Oberfläche dafür gibt. Ansonsten wohl fertig
Danke, ich hab entsprechend ein paar Links gesetzt.
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march
Anmeldungsdatum: 12. Juni 2005
Beiträge: 17367
Wohnort: /home/noise
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Habe noch ein paar Syntaxfehler gefixt. IMHO fertig.
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Heinrich_Schwietering
Wikiteam
Anmeldungsdatum: 12. November 2005
Beiträge: 11325
Wohnort: Bremen
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Hi! Artikel verschoben: rename ☺ Besten Dank an Lights will guide you home ! (und eine kleine Bitte: in existierenden Wiki-Artikeln bitte nicht auf Baustellen oder "noch"-Baustellen verlinken - Danke 😉) so long hank
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noisefloor
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29567
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Hallo, im Artikel steht nicht, in welchem Paket rename drin ist. Nach meiner Recherche im Paket gnulib - kann das jemand bestätigen? Gruß, noisefloor
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Heinrich_Schwietering
Wikiteam
Anmeldungsdatum: 12. November 2005
Beiträge: 11325
Wohnort: Bremen
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Hi! Nein; bzw. es muss auch noch woanders bei sein; gnulib ist bei mir nicht installiert, rename gibts aber trotzdem. Finde aber gerade nicht, in welchem Paktet... EDIT: /usr/bin/rename ist bei mir eine Verknüpfung auf /etc/alternatives/rename, was wiederum eine Verknüpfung auf /usr/bin/prename ist; und das ist im Paket perl... so long hank
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noisefloor
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29567
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Hallo, ah - ok. Das erklärt auch, weshalb rename in der Standardinstallation drin ist. Das Paket gnulib kommt ja aus universe. Dann ergänze ich das mal im Artikel. Gruß, noisefloor
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bongobong
Anmeldungsdatum: 12. Dezember 2008
Beiträge: 1820
Wohnort: Hamburg
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Hallo, ich verstehe das Beispiel in dem Artikel nicht: rename 's/\.html$/.xhtml/' *.html Ich habe aus dem Artikel nicht schließen können, für was das Zeichen "\" gut ist. Das könnte man doch weg lassen. MfG Johannes
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frostschutz
Anmeldungsdatum: 18. November 2010
Beiträge: 7770
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Jein. In dem Beispiel könnte man es weglassen, stimmt. ('s/html$/xhtml/' ) Aber nur da die Einschränkung ja durch das *.html schon gegeben ist. Ansonsten ist . ein beliebiges Zeichen und \. eben der Punkt. Würde man statt *.html mit * arbeiten, würde 's/.html/.xhtml/' aus .xhtml dann ..xhtml machen.
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