droebbel
Anmeldungsdatum: 19. Oktober 2004
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Moin. Baustelle/Echtzeitkernel dürfte u.a. für manche Audioanwender interessant sein. Es wird von einer Erweiterung für Tonstudio/Konfiguration vorausgesetzt, die ich basierend auf http://tapas.affenbande.org/wordpress/?page_id=40 vornehmen möchte, sobald der erstgenannte Artikel freigeschaltet ist. Frage: wie ist eigentlich der Standard für die Angabe der Signaturschlüssel für Paketquellen? Ich sehe viele unterschiedliche Varianten, oft gar noch mit Terminalbefehl. Immerhin ist aber in Synaptic und apt-get je ein Abschnitt "Paketquellen als vertrauenswürdig einstufen", womit die Angabe eines Links auf den Schlüssel genügen sollte. In welcher Form? Gruß David
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cornix
Anmeldungsdatum: 9. März 2007
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Nabend. droebbel hat geschrieben: Baustelle/Echtzeitkernel dürfte u.a. für manche Audioanwender interessant sein. Es wird von einer Erweiterung für Tonstudio/Konfiguration vorausgesetzt, die ich basierend auf http://tapas.affenbande.org/wordpress/?page_id=40 vornehmen möchte, sobald der erstgenannte Artikel freigeschaltet ist.
Sehr interessant. Kannst du mit letzterem nicht beginnen, auch wenn das erste noch in der Baustelle ist? droebbel hat geschrieben: Frage: wie ist eigentlich der Standard für die Angabe der Signaturschlüssel für Paketquellen? Ich sehe viele unterschiedliche Varianten, oft gar noch mit Terminalbefehl. Immerhin ist aber in Synaptic und apt-get je ein Abschnitt "Paketquellen als vertrauenswürdig einstufen", womit die Angabe eines Links auf den Schlüssel genügen sollte. In welcher Form?
Gute Frage, die zur Zeit mehr oder weniger rege diskutiert wird. IMHO zu jeder Paketquelle einen (kurzen) Artikel (mit Quelle, Schlüssel und Kommentar), der per Include eingebunden wird (...steinigt mich, aber es ist meine aus der Referenz abgeleitete Meinung, alles was man vielleicht irgendwann an anderer Stelle gebrauchen kann, in einen eigenen Artikel zu packen). Gute Nacht, cornix
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droebbel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 19. Oktober 2004
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cornix hat geschrieben: IMHO zu jeder Paketquelle einen (kurzen) Artikel (mit Quelle, Schlüssel und Kommentar), der per Include eingebunden wird (...steinigt mich, aber es ist meine aus der Referenz abgeleitete Meinung, alles was man vielleicht irgendwann an anderer Stelle gebrauchen kann, in einen eigenen Artikel zu packen).
So macht die gute alte Referenz sich selbständig... geht das nicht ein bißchen weit? Ich denke dabei an den Verwaltungsaufwand, den solche Ausgliederungen eigentlich minimieren sollen. Da stehen zwei Dinge gegeneinander: der Aufwand für die Angabe einer Paketquelle, der an sich recht gering ist, einerseits, und der Aufwand für die Suche nach einer äquivalenten Paketquelle unter jenen, die bereits angegeben wurden (Mirrors verkomplizieren die Sache). Letzteres scheint mir der größere Aufwand. Der erste Gedanke hinter der Ausgliederung von Teilartikeln ging aber von einer anderen Situation aus: relativ hoher Aufwand der Artikelerstellung im Vergleich zu Einbindung bzw. Abgleich. Der zweite, wichtigere Gedanke betraf die Pflege bei einer inhaltlichen Änderung. Ist das nun für Paketquellen relevant, oder geht eine Änderung der Adresse gelegentlich auch mit einer Änderung zumindest einer Teilmenge der enthaltenen Pakete oder der Paketnamen einher? Kurz, ich glaube, daß eine Ausgliederung den Pflegeaufwand nicht verringert, und den Erstellungsaufwand erhöht. Besser schiene mir folgendes: eine Paketquellenbox, in der sowohl Paketquelle, Source-Quelle und Signaturlink angegeben sind (quasi eine dreizeilige Tabelle im Look der bestehenden Boxen). Davor würde wie gehabt der bekannte Wissensblockverweis auf Paketquellen kommen. Die Beschriftung der Tabellenzeilen könnte auf Paketquellen_freischalten#hinzufügen (imaginärer Anker/Abschnitt, nur zur Verdeutlichung), Paketquellen_freischalten#Quellpakete und Paketquellen_freischalten#Signatur verweisen, von wo aus es entsprechend weitergeht zu den entsprechenden Kapiteln der Synaptic/Adept/apt-get/aptitude-Artikel. Das würde folgendes erfordern: Leichte Erweiterung von Paketquellen_freischalten um Link zu Source-Quellen und Links auf Anker zum Signaturimport in Synaptic/apt-get/Adept (in letzterem Artikel fehlt dieser Inhalt noch). Geringfügige Umformulierung bestehender Artikel: {{{#!Text deb dings deb-src bums }}} bla {{{#!Befehl ... apt-key ... Link }}} wird zu [[Paketquelle(deb dings, deb-src bums, Link)]] Das wäre recht schnell zu machen (was für Euch Wikimods sicher auch relevant wäre?), nur Anfang und Ende ändern und in der Mitte ein paar Newlines und Textabschnitte markieren und auf "," drücken. Das Problem wäre höchstens das Makro, falls sowas Performance frisst. Vorteile dagegen das trotz vollständiger Informationen kompakte Erscheinungsbild und die sehr einfache Erstellung. Was die Arbeit an Tonstudio/Konfiguration angeht: sind letztlich nur Kleinigkeiten. Verschiebt Ihr auch bei sowas grundsätzlich in die Baustelle? Wenn nein: ich bearbeite erst, wenn keine Deadlinks resultieren, was einen freigeschalteten Echtzeitkernelartikel erfordert. Ich nehme an (und hoffe), Links auf Baustellenartikel sind nach wie vor tabu. Gruß David P.S.: blöd, Vorschläge zu machen, wenn man den Diskussionsverlauf nicht kennt. Vermutlich ist aus Eurer Sicht viel bereits Gesagtes enthalten, und vielleicht auch bereits Verworfenes...
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cornix
Anmeldungsdatum: 9. März 2007
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droebbel hat geschrieben: geht das nicht ein bißchen weit?
Das ist ja nur meine bescheidene Meinung, die Tendenz geht in Richtung neues Makro [[Paketquelle(Kommentar)]] (glaube ich - ich verfolge die Diskussion nicht mehr so rege). droebbel hat geschrieben: Da stehen zwei Dinge gegeneinander: der Aufwand für die Angabe einer Paketquelle, der an sich recht gering ist, einerseits, und der Aufwand für die Suche nach einer äquivalenten Paketquelle unter jenen, die bereits angegeben wurden (Mirrors verkomplizieren die Sache).
Es gibt noch einen dritten Punkt: wenn der Autor eine Quelle selbst nicht einschätzen kann (ob aus Unwissenheit oder weil er persönlich involviert ist und daher keine Einschätzung abgeben mag), erhoffe ich mir eine (halbwegs überlegte) Einschätzung der Community, die der Autor einbinden kann (sollte/muss). droebbel hat geschrieben: Ist das nun für Paketquellen relevant, oder geht eine Änderung der Adresse gelegentlich auch mit einer Änderung zumindest einer Teilmenge der enthaltenen Pakete oder der Paketnamen einher?
Ich behaupte mal, dass bei einer zuverlässigen Quelle wesentlich häufiger die enthaltenen Pakete wechseln, als die Adresse und Paketnamen sich schnell ändern, sobald zum jeweiligen Inhalt der Pakete Updates in den Ubuntu-Quellen sind (siehe hier). droebbel hat geschrieben: Besser schiene mir folgendes: eine Paketquellenbox, in der sowohl Paketquelle, Source-Quelle und Signaturlink angegeben sind
Hört sich nach einem Job für Matthias und maix an: [[FremdWarnung(Paketquelle,Schlüssel,Kommentar)]]. ☺ droebbel hat geschrieben: Was die Arbeit an Tonstudio/Konfiguration angeht: sind letztlich nur Kleinigkeiten.
Bei Kleinigkeiten, zumal wenn der "Orginal"-Autor sie vornimmt, sehe ich im Verschieben keinen Sinn, sondern nur überflüssige Bürokratie - ich dachte nur, es würde eine größere Änderung oder ein eigener Artikel. Und Deadlinks sind und bleiben selbstverfreilich tabu. droebbel hat geschrieben: blöd, Vorschläge zu machen, wenn man den Diskussionsverlauf nicht kennt. Vermutlich ist aus Eurer Sicht viel bereits Gesagtes enthalten, und vielleicht auch bereits Verworfenes...
Nö, du gehst nur auf Dinge ein, die anderswo angesprochen wurden, aber auf die leider nur zum Teil eingegangen wurde. Das finde ich nicht blöd. ☺ Blöd ist einzig, dass viele Dinge, die von "alten Hasen" mal irgendwann und irgendwo (z.B. im IRC) besprochen oder gemacht wurden, oft nicht kompakt zusammengefasst und festgehalten sind. Zu einigen Dingen auch die Hintergrundinfos zu haben, warum etwas damals, als Twix noch Raider hieß, so gemacht wurde, würde heute die ein oder andere Diskussion erübrigen. Back to Topic: 1. Hinter externen Links eine Flagge für die Landessprache, z.B. 🇩🇪 . 2. Molnár. 3. Einbinden externer Quellen macht ja anscheinend jeder, wie er lustig ist - deine Lösung finde ich nicht schlecht.
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noisefloor
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Hallo, bringt der Echtzeitkernel für normale Systeme "keine Vorteile" oder hat er nicht auch Nachteile? Ich meine, ich hätte mal was gelesen, bin mir aber nicht sicher. Eine kurze Erklärung über den Unterscheid zwischen Low-Latency und Echtzeit wäre schön, meintwegen auch in einer Expertenbox. Die Idee mit dem dreiteiligen Fremdpakete/-quellen Makro gefällt mir. ☺ Ach ja: Artikel zu Gutsy eigentlich erst ab dem Tag des Beta-Release. Aber wir können ja 3,5 Wochen mit dem Verschieben warten. 😉 Gruß noisefloor
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droebbel
(Themenstarter)
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1. Flagge gesetzt 2. Molnár korrigiert Gutsy auskommentiert Erklärung eingefügt Außerdem: Link zu Tonstudio/Konfiguration gesetzt Link auf die zu schaffende Seite chrt gesetzt - Änderung der Realtime-Priorität eines Prozesses. Ich nehme allerdings an, daß der Name in Analogie zu bestehenden Seiten eher Shell/chrt sein müsste, richtig? Vorteile / Nachteile hängen so sehr vom Einsatzzweck ab, daß es schwer ist, Genaueres zu sagen. Ich habe mögliche Nachteile erwähnt - wie groß diese ausfallen können, weiß ich nicht. Für *aktuelle* Benchmarks wäre ich dankbar, für einen Hinweis auf einen aktuellen Artikel zum Molnár-Patch ebenso. LM hatte 2007-07 einen, der für dieses Käseblatt erstaunlich gut war, aber der ist nicht herunterzuladen. Gruß David P.S.: die Paketquellenwarnung könnte natürlich ins Makro integriert werden, das wäre eine weitere Vereinfachung. P.P.S.: @ cornix: die Sache mit Besprechungen im IRC ist immer etwas blöd - wir haben ausführlich protokolliert, uns dabei aber (natürlich?) auf die Ergebnisse in knappestmöglicher Form beschränkt. Was die Begründung der Regeln angeht: wenn sie nicht nach einigem Nachdenken ersichtlich ist, ist möglicherweise was faul. Frag mich aber gerne jederzeit per PN, ich erinnere mich größtenteils noch ganz gut (auch wenn ich heute bei der praktischen Wikiarbeit immer mal wieder eine Regel vergesse). Wir waren damals, als wir während des Wikiumzugs auf MoinMoin die Regeln formulierten, ausgelastet genug, um an eine ausführliche schriftliche Begründung nicht einmal zu denken, zumindest gilt das für mich.
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noisefloor
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Hallo, ach so, arbeite der Echtzeitkernel schon mit dem CFS (Completely Fair Scheduler)? Der Low-Latency Kernel hat noch den "alten" Scheduler, läuft aber mit mehr internen Ticks, richtig? (Entweder stehe ich jetzt blöd da, weil das o.g. Unfug ist oder alle denken, ich wäre voll der Kernel-Guru... schau mer mal 😉 ) Gruß noisefloor
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droebbel
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Nein, wie normale Prozesse geschedulet (blödes wort) werden, hat damit nichts zu tun. Für RT wird ohnehin (?) RoundRobin verwendet, und auf Anfrage Fifo. Die wesentlichen Änderungen betreffen eher die Frage, was sich schedulen lässt, und wie klein die kleinsten ununterbrechbaren Codeeinheiten sind.
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noisefloor
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Hallo, ok, danke. LM 7/07 habe ich zu Hause, muss ich wohl nochmal nachlesen. ☺ Gruß noisefloor
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cornix
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Womit mache ich denn sinnvolle Benchmarks? Seit dem letzten Kernel-Update habe ich bei meinem "extrem-jack-testing"-Versuchsaufbau* mit dem lola-Kernel keine X-runs mehr (worüber sonst idjc meckern würde - was ich immer für mich als Benchmark genutz habe). An der Latenz der (bescheidenen) Soundkarte tut sich laut jdelay auch nichts: 2048.0 Samples - Kernel und Priorität hin oder her. * Der Versuchsaufbau: Internet DJ Console (idjc)→ Ausgabe "Stream" und "DJ" durch Jack-Rack (DJ-EQ) geschlieffen und jeweils an Server und Soundkarte weitergeleitet, zusätzlich xmms-jack an den Jack-EQ gebunden und diesen als AUX in der idjc. Der Server, zu dem der Stream gesendet wird, läuft auch noch auf der Kiste - was bedeutet, dass der Sound auch noch en- und decodiert und resampelt wird. (das mache mir mal eine Dose nach 😉 )
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droebbel
(Themenstarter)
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Jetzt wird's leicht OT. Es gibt Tools zur Messung der Latenz, mir fällt nur grad keins ein. In Deinem Aufbau vermisse ich Non-Audio-Störer. Ich hab gerne noch gleichzeitig zu den Audioapplikationen den Prozessor ausgelastet (klassisch mit md5sum /dev/urandom, bei Mehrkernsystemen mehrfach gestartet) und außerdem die Festplatte belastet: kreuz und quer mit updatedb, und sequentiell mit dd if=/dev/hda of=/dev/null. All das ging auch schon mit LL-Kernel - aber um mich geht es hier nicht, sondern um Latenzjunkies mit RME- oder notfalls M-Audio-Karten.
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cornix
Anmeldungsdatum: 9. März 2007
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droebbel hat geschrieben: Es gibt Tools zur Messung der Latenz, mir fällt nur grad keins ein.
Ich Pappnase: "qjackctl → Massages"... melde mich dann mit Mittelwerten zurück. droebbel hat geschrieben: In Deinem Aufbau vermisse ich Non-Audio-Störer.
Hatte ich vergessen aufzuführen, ich habe den Rechner mit pyMOL lustige Proteine rendern lassen, 3d mit Rotation, das reicht bei meinem PC mit der schicken AMD-Heizung (sie nennen es Prozessor) auch ohne den restlichen Versuchsaufbau zur 100%-Last. ☺ Die Nummer mit dem erhöhten Stromverbrauch würde ich auch gerne mal überprüfen, dazu fehlt mir nur ein Messgerät (@Michael: gib mal rüber! 😉 ). Aber nix desto trotz, Echtzeitkernel ist IMHO soweit fertig - Ergänzungen zu den Vorteilen (basierend auf Benchmarks) können immer noch kommen. P.S.: Zur Einbindung von Fremdquellen werden im englischen Community-Wiki brutale C&P-Lösungen bevorzugt:
echo "deb http://www.texware.it/ubuntu feisty/" | sudo tee -a /etc/apt/sources.list
wget -q http://www.texware.it/ubuntu/feisty/BBA3222D.gpg -O- | sudo apt-key add - && sudo apt-get update Finde ich in einer Anleitung mit Fortgeschritten-Tag gar nicht schlimm, weil "Fortgeschritten" ja weis, was die Befehle machen.
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droebbel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 19. Oktober 2004
Beiträge: 5388
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cornix hat geschrieben: P.S.: Zur Einbindung von Fremdquellen werden im englischen Community-Wiki brutale C&P-Lösungen bevorzugt:
echo "deb http://www.texware.it/ubuntu feisty/" | sudo tee -a /etc/apt/sources.list
wget -q http://www.texware.it/ubuntu/feisty/BBA3222D.gpg -O- | sudo apt-key add - && sudo apt-get update Finde ich in einer Anleitung mit Fortgeschritten-Tag gar nicht schlimm, weil "Fortgeschritten" ja weis, was die Befehle machen.
Na ja, wenn man aus der Quellenbox einen solchen (automatisch erzeugten) Befehl zur Verwendung per C&P ausklappen könnte, würde das natürlich nicht schaden. Aber bloß nicht ausschließlich, das wäre blöd fürs Image.
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cornix
Anmeldungsdatum: 9. März 2007
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droebbel hat geschrieben: Na ja, wenn man aus der Quellenbox einen solchen (automatisch erzeugten) Befehl zur Verwendung per C&P ausklappen könnte, würde das natürlich nicht schaden. Aber bloß nicht ausschließlich, das wäre blöd fürs Image.
ACK. Ich habe Matthias gebeten, was hübsches zu coden. ☺ Scheduling ist ein blödes Wort, wie wäre es mit (Prozess-)Steuerung? P.S.: Tests laufen... Ohne X-runs zu erzeugen ist bisher das Maximum, das ich rausholen kann: generic 2048 frames/period (85.3 msec) lola 1024 f/p (42.7 msec) "möglicherweise ist aber mit Realtime-Kernel noch etwas mehr herauszuholen": RT 64 f/p (2.67 msec) 😲
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo,
Scheduling ist ein blödes Wort, wie wäre es mit (Prozess-)Steuerung?
Stimmt ja nicht ganz, weil der Scheduler ja "nur" die CPU-Zeit steuert, die der Prozess bekommt. leo.dict.org übersetzt Scheduler mit Disponent, Planer, Steuerer - was die Sache ja auch gut trifft. Hört sich aber noch blöder an. 😉 Was Wikipedia sagt weiß ich nicht, weil China = kein Wikipedia ☹ IMHO kann Scheduler bleiben. Gruß noisefloor
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