Ja, danke. Sowas habe ich mir schon gedacht. Wo könnte man die Ubuntu-Einsteiger auf diese (neue) Anzeigeart hinweisen?
LibreOffice
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Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29457 Wohnort: WW |
Hallo, das ist in den Artikel zur Unity Desktop-Oberfläche erklärt. Den Link hat spektas ja schon genannt. Gruß, noisefloor |
Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11303 Wohnort: Bremen |
Hi! Hier braucht es IMHO keine getestet-Box. Das ist ein reiner Übersichtsartikel... so long |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29457 Wohnort: WW |
Hallo, hab's entfernt. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 151 |
Abschnitt Konfiguration Eventuell einen Hinweis einfügen, dass viele Einstellungen (und z.B. auch die "Zuletzt verwendeten Dokumente") in der Text/XML-Datei /home/<Benutzername>/.config/libreoffice/4/user/registrymodifications.xcu gespeichert sind? |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29457 Wohnort: WW |
Hallo, mit welche Ziel? Ein XML-Datei von Hand editieren kann alles zwischen trivial bis sauschwierig sein. Was passiert, wenn man die Datei so editiert, dass es kein valides XML mehr ist? Und was kann man in der Datei einstellen, was nicht über die GUI von LO einstellbar ist? Gruß, noisefloor |
Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1425 Wohnort: Bad Oeynhausen |
Ich weiß nicht, ob eine solche Möglichkeit für LO vorgesehen ist, aber möglicherweise lässt sich eine solche gesicherte Datei in eine andere Instanz des Programms importieren (wie HTML-Bookmarks bei Firefox). |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29457 Wohnort: WW |
Hallo, könnte sein - was aber dann komisch wäre bzw. dagegen spricht ist, dass in der Datei auch die zuletzt geöffneten Dateien sind. Die sind auf einem anderen Rechner wahrscheinlich / ziemlich sicher nicht da. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 151 |
Hallo, mein konkretes "Anwendungsbeispiel" war folgendes: mein System konnte nicht mehr booten (es hätte auch schon gereicht, wenn LibreOffice nicht mehr starten würde); habe die Festplatte ausgebaut und als externe Festplatte an ein anderes System angehängt - die Daten sind alle noch da (anscheinend irgendein Fehler im boot-Bereich). Ich habe eine Handvoll wichtiger LibreOffice-Dateien, die zuletzt in Bearbeitung waren; von denen weiß ich aber nicht auswendig, wo sie genau liegen (weil ich sie immer per "Zuletzt verwendete Dokumente" öffne). Wenn ich aber in der Konfigurationsdatei nachschauen kann, dann habe ich alle vollständigen Pfade. Und mit der Suchfunktion eines Text-Editors geht das deutlich schneller, als wenn ich mich durch das ganze GUI-Optionen-Menü durcharbeiten muss (falls sie dort überhaupt angeführt sind). Natürlich ist es potentiell gefährlich, so eine an sich nicht zum Editieren vorgesehene Datei zu bearbeiten, aber das sind viele andere Sachen auch; da kann man ja gerne auch einen Warn-Hinweis dazuschreiben. Bei mir z.B. ging's ja nur um's Lesen der Datei und nicht um eine Änderung, und ich wäre froh gewesen, wenn ich mir die Zeit zum Finden der entsprechenden Information, wo die Namen der "Zuletzt verwendeten Dokumente" abgespeichert sind, ersparen hätte können. Schöne Grüße. |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29457 Wohnort: WW |
Hallo, ok, das ist in der Tat ein plausibler use-case. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 151 |
Hallo, Kommt vielleicht/wahrscheinlich nicht oft vor, aber eben doch manchmal. Und ich bin auch ein Fan von "Transparenz" und Selbstverantwortung, d.h. im Zweifelsfall die Information preisgeben und ggf. vor allfälliger "Gefährlichkeit" warnen. Beste Grüße, Sandwich |
Top-Wikiautor
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2399 Wohnort: Hunsrück (dunkle Seite) |
Ich kann ja verstehen, wenn man Ärger mit sich rumträgt. Meine heutige Suche hat mich zu einer Seite mit einer herrlichen Mischung aus veralteten, ergänzt durch falsche Informationen geführt. *grr* Aber richtet sich hier der Ärger in die richtige Richtung? Typischerweise sollte man eine Datensicherung und deren Zurückspielen geübt haben. Und wenn der Workflow nun mal vorsieht, dass man die „zuletzt verwendeten“ benötigt, dann hat es Teil der Backupstrategie zu sein, diese Datei zu kennen und sie ist somit Teil der Übung. Im Ernstfall Stunden damit zu verbringen diese Datei ausfindig zu machen und den Ärger darüber hier abzuladen, sind wir einerseits gewohnt, aber andererseits müssen wir auch den Spiegel auf den wahren Schuldigen richten. 😛 – Ich weiß nicht, ob wir uns diesen Schuh anziehen lassen müssen. Wenn eine Organisation wie The Document Foundation es nicht schafft, ihr umfangreiches Softwarepaket zu dokumentieren, dann sind wir handvoll Freiwilliger wohl die letzten, an die ein solch hoher Anspruch herangetragen werden sollte. Wenn wir hier etwas schreiben würden, dann aber wohl zu allen Konfigurationsdateien, die von Bedeutung sind. Das wären bei mir wohl 10 von 727 Dateien im .config/libreoffice, denn alle anderen sind entweder Bilder oder älter als ein Jahr. Aber die Informationen zu diesen Dateien können sich von Version zu Version unterscheiden und somit fängt der Schlamassel an, dass das Wiki auch irgendwie aktuell bleiben soll und getestet. *gnmpf* Ich denke, wenn überhaupt, brauchen wir ein Howto wie man sich Informationen im eigenen System verschafft. Wie bin ich innerhalb von weniger als drei Minuten auf diese 10 Dateien gekommen? Alles was ich brauchte, waren find, grep, wc, | und ein wenig Übung darin. (Und wie ginge das grafisch?) |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 151 |
Meine Absicht war keinesfallls, Ärger hier abzuladen oder irgendwem irgendwelchen Schuh anzuziehen oder irgendwelche hohen Anprüche an wen heranzutragen (sollte ich das irrtümlicherweise so missverständlich formuliert haben, tut es mir leid), sondern einfach: ich habe etwas herausgefunden, das auch für andere nützlich sein könnte, und deshab schlage ich vor (ich fordere oder verlange es nicht), es zu "veröffentichen". Ob mensch deswegen den Anspruch erheben soll, alles, was nützlich sein könnte, "veröffentlichen" zu müssen, diese Diskussion muss ich als relativ Aussenstehender dem Kern-Team überlassen. Das Problem der Aktualität und des Getestet-Seins ist natürlich immer gegeben. |