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Rosegarden

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Kubuntu 11.10 (Oneiric Ocelot)
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Rosegarden.

Mumpitz

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20. Januar 2010

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Besamola schrieb:

herzlichen Dank für dieses wundervolle Handbuch.

Zu einem Handbuch reicht es nicht. Nur das Nötigste ist umschrieben. Es freut mich aber, dass es Dir gefällt.

In deiner Anleitung hast Du darauf hingewiesen, dass keine ä,ö und ü im Dateinamen enthalten sein sollen.

Nicht nur im Dateinamen selber, sondern auch im Pfad dürfen keine Sonderzeichen enthalten sein. Wenn Du eine Datei Haendel.rg im Ordner Meine Lieblingsstücke speichern möchtest, quittiert Rosegarden das mit der bekannten Fehlermeldung, wofür dann das "ü" in "Stücke" verantwortlich ist.

Wenn es bei Dir daran nicht liegen sollte, kommen eigentlich nur noch die echten Dateirechte infrage, d.h. darfst Du auch im Zielordner Dateien speichern, ändern oder dergleichen.

Danach bin ich aus der Ferne betrachtet auch mit meinem Latein erst einmal am Ende.

Viele Grüße
Mumpitz

ChickenLipsRfun2eat Team-Icon

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6. Dezember 2009

Beiträge: 12067

Hallo!

Nachdem ich 16.04 übergangen habe und gerade mit 18.04 am werkeln bin, ist mir aufgefallen, dass für die MIDI-Nutzung lediglich timidity und fluidsynth erwähnt werden. Allerdings kann man ja auch über die Ausgabeoptionen der Midi-Spur einen (DSSI-Plugin-fähigen) Synthesizer wählen. Erfordern diese auch fluidsynth oder timidity zur Ausgabe/als Grundlage? Ich habe leider in meiner aktuellen Installation schon fluidsynth mit drin, kann es daher nicht so einfach testen.

Ansonsten liest sich der Artikel auch für 18.04 noch passend und bekäme von mir den bionic-Stempel.

Mumpitz

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Anmeldungsdatum:
20. Januar 2010

Beiträge: 55

Moin!

ChickenLipsRfun2eat schrieb:

Nachdem ich 16.04 übergangen habe und gerade mit 18.04 am werkeln bin, ist mir aufgefallen, dass für die MIDI-Nutzung lediglich timidity und fluidsynth erwähnt werden. Allerdings kann man ja auch über die Ausgabeoptionen der Midi-Spur einen (DSSI-Plugin-fähigen) Synthesizer wählen.

Auf DSSI wird im einleitenden Absatz verwiesen. Da die Technologie eher im professionellen Studioumfeld verwendet wird, sehe ich keine Notwendigkeit, die Beschreibung auszubauen. Außerdem setzt sich der Nachfolgestandard LV2 immer mehr durch.

Erfordern diese auch fluidsynth oder timidity zur Ausgabe/als Grundlage?

Jein. Man benötigt einen Synthesizer, der die DSSI-Befehle empfängt und in Klang umsetzt. Das kann entweder ein Hardwaregerät sein oder ein Softsythesizer. Die gängigen Softsynthesizer sind mehrheitlich Windows- oder Mac-Programme, weil sich diese Betriebssysteme im Studioumfeld durchgesetzt haben. Für Linux gibt es da leider nur sehr wenige Programme, von denen fluidsynth eines ist. Siehe z.B. hier: https://wiki.linuxaudio.org/apps/categories/dssi

Viele Grüße
Mumpitz

ChickenLipsRfun2eat Team-Icon

Anmeldungsdatum:
6. Dezember 2009

Beiträge: 12067

Danke. Ich habe heute mal beides getestet, und denke, ich habe den Unterschied verstanden. Die Anleitung ist auch so riesig, insofern kann ich das nachvollziehen mit dem nicht einbauen. Danke für die Erklärung!

LV2 muss ich mir noch angucken, ich mache nicht viel mit Synthesizern, war nur neugierig.

Spricht deinerseits etwas gegegen "Getestet mit bionic"? Das was ich nutze steht auch im Artikel so drin.

Mumpitz

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Anmeldungsdatum:
20. Januar 2010

Beiträge: 55

ChickenLipsRfun2eat schrieb:

Spricht deinerseits etwas gegegen "Getestet mit bionic"? Das was ich nutze steht auch im Artikel so drin.

Nein. Im Gegenteil. Alle Wiki-Benutzer sind aufgefordert, die Getestet-Tags zu aktualisieren, wenn sie bei sich mit den im jeweiligen Artikel beschriebenen Tipps und Tricks keine Probleme haben. Ich selber bleibe einstweilen bei Xenus.

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