cuartetoclash
Anmeldungsdatum: 12. August 2007
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Hallo, auf Anregung aus einem anderen Thread (dem hier) habe ich einen Artikel angefangen, der die verschiedenen Linux-Distris kurz berschreibt: Baustelle/Andere Distributionen Da ich die Struktur des schon mehr oder weniger angelegt habe, stelle ich ihn hier zur Diskussion. Ich bin auf Hinweise von Experten auf Fehler und Lücken angewiesen, weil ich eigentlich noch gar kein Linuxexperte bin, auch wenn ich mich zu den verschiedenen Distris schon etwas eingelesen habe. Also seid mutig (hehe, Spruch aus der Wikipedia geklaut) und schreibt mit, korrigiert Mist den ich baue etc. ! Ein paar Sachen, wo ich vielleicht ein paar Tips gebrauchen könnte: - Haben die Debianderivate ausser dem .deb - Paketmanagement noch eine weitere Besonderheit? Hab dazu bisher recht wenig gefunden... - Ist Red Hat ein Abkömmling von Slackware oder nicht? In der Wikipedia steht auf jeden Fall, es wäre eins, im anderen Thread hat aber ein User hier dies in Frage gestellt. - Fehlen bei den "bekanntesten" Distributionen noch welche? Ich dachte vor allem z.B. auch an Arch Linux, das dürfte schon bekannt genug sein, oder? Also wie gesagt, Ring frei... Gruss cuartetoclash
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AdrianB
Anmeldungsdatum: 23. August 2005
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- Haben die Debianderivate ausser dem .deb - Paketmanagement noch eine weitere Besonderheit? Hab dazu bisher recht wenig gefunden...
Ich glaub das Alternativen-System ist eine Debian Besonderheit.
Fehlen bei den "bekanntesten" Distributionen noch welche? Ich dachte vor allem z.B. auch an Arch Linux, das dürfte schon bekannt genug sein, oder?
Im Forum nutzte es einige und es hat ein interessantes Konzept aber ich würde es unter den Exoten einsortieren, da es doch realtiv wenig nutzten und das Medien Interesse daran ist auch sehr gering, z.B. kam in keinem größeren News Portal die Meldung das Judd Vinet nicht mehr Chef von der Distro ist. gruß Adrian
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cuartetoclash
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 12. August 2007
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So, der Artikel ist jetzt schneller vorwärtsgekommen als ich gedacht hatte (ist halt hochinteressant sich mit den Distributionen zu befassen). Ich stelle die jetzige Version also mal zur Diskussion. Die Hinweise von AdrianB habe ich eingepflegt. Frage; - Fehlt noch eine wichtige Distribution? Hab mich da mehr oder weniger an die hochgerankten Distrowatch-Distris sowie an die in der letzten Linux Desktop Market Survey erwähnten gehalten. - Ist die "Exoten"-Auswahl OK? Ich habe dort vor allem Distributionen eingetragen, die bestimmte Dinge komplett anders angehen als die herkommlichen Betriebssysteme. - Was meint ihr zu den unten angebrachten Tipps? Ich dachte, eine sanfte Warnung vor "Distro-Hopping" wäre sinnvoll, weil ich schon oft in diversen Foren gelesen habe, das viele Neulinge erst mal eine Distri ausprobieren, dann irgendwas nicht funktioniert, dann die nächste installieren, es funktioniert was anderes nicht und am Ende landen sie wieder bei Windows... - Sollten vielleicht noch von den größten Distributionen die Logos her? Darf man die einfach so aus den jeweiligen Websites übernehmen? Gruss cuartetoclash
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wren
Anmeldungsdatum: 24. Juni 2007
Beiträge: 751
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cuartetoclash hat geschrieben: ... - Was meint ihr zu den unten angebrachten Tipps? Ich dachte, eine sanfte Warnung vor "Distro-Hopping" wäre sinnvoll, weil ich schon oft in diversen Foren gelesen habe, das viele Neulinge erst mal eine Distri ausprobieren, dann irgendwas nicht funktioniert, dann die nächste installieren, es funktioniert was anderes nicht und am Ende landen sie wieder bei Windows...
Ich würde eher darauf hinweisen das Linux keine Monokultur ist und sich rein theoretisch jeder sein Linux "from the scratch" zusammenbauen kann. Und da nun Linux keine Monokultur ist, kann ein bißchen Distro Hopping nicht schaden. Allerdings nicht gleich als "Produktivsystem" verwenden. Vielleicht mit Ubuntu als Grundsystem anfangen? ☺ cuartetoclash hat geschrieben:
- Sollten vielleicht noch von den größten Distributionen die Logos her? Darf man die einfach so aus den jeweiligen Websites übernehmen.
Aus den Websites eher nicht. Aber vielleicht einen Link zu den Wiki Commons Uploads setzen (?) z.B. Bild:Linspire_distrowatch.png Bild:Redhat_Logo.png Bild:OpenSUSE_Logo.svg Die Verantwortung beim Hosting liegt dann bei Wikipedia bzw. sollte dort schon abgesegnet sein (?) Zu den Tipps: Neben den Live CDs würde ich auch auf die Virtuellen Maschinen verlinken also VMware und VirtualBox. Mit der Live CD kann man die Hardware des Testrechners getestet werden. Mit den VMs eher sich so neue Funktionen ansehen. Und nur teilweise die Hardware testen. Einen modernen Rechner vorausgesetzt natürlich. Auf Wubi würde ich auch verlinken. "... Berühmt-berüchtigt waren besonders Lindows um die Jahrtausendwende (heute Linspire 🇬🇧 ) und Linux XP 🇬🇧 um 2004, die sich besonders an unerfahrene User wendeten und diese mit Windows-Kompatibilität und -Aussehen zu ködern versuchten - einen Anspruch, den sie oft nicht einlösen konnten..." Sehr subjektiv geschrieben. Muß ich noch mal überlegen, wie das geschrieben werden könnte. Gnome lehnt sich auch irgendwie an die Apple Oberfläche an. Biedert sich Gnome damit beim (nordamerikanisch orientierten) Apple an? Meiner Meinung geht es darum Marktanteile zu gewinnen. Und das schafft man eben ganz gut mit einen Mix aus Bekanntem und Neuem. Xandros verfolgt ähnliche Wege wie Linspire. Die Red-Hat-Familie "... Ebenfalls eine Reihe von Distributionen basieren auf Red Hat Linux, das schon 1994 von der Firma Red Hat begründet wurde, allerdings heute nicht mehr aktiv ist. Dennoch haben sich zahlreiche Derivate halten können..." Entschuldigung. Das stimmt nicht. RedHat ist für eine Linux Distro in Nordamerika sehr wohl verbreitet und verdient auch ganz gut Geld damit (börsennotiert!). Und leistet einiges an der Weiterentwicklung von Linux. Die GNU/Linux distro timeline finde ich immer noch ganz interessant. Gruß,
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Schlaffi
Anmeldungsdatum: 19. November 2006
Beiträge: 1064
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Schöner Artikel! Wie wärs noch mit Reactor und BSD unter "Exoten"? MfG
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wren
Anmeldungsdatum: 24. Juni 2007
Beiträge: 751
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cuartetoclash
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 12. August 2007
Beiträge: 412
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Werde morgen eure Tipps einarbeiten, danke schon mal. Paar Rückfragen hab ich noch: @wren: Meintest du mit dem noch aktiven Red Hat nicht "Red Hat Enterprise"? Das steht ja im Artikel drin. Oder ist auch das Original-Redhat noch irgendwie aktiv? Ich dachte das wäre das, was heute "Fedora" heisst... Das mit dem Ködern war natürlich ein Seitenhieb auf diese "Neuling-Anlock-Distros". Mit "Anspruch nicht einlösen" war folgendes gemeint: Sowohl Lindows/Linspire als auch Linux XP warben bzw. werben ja damit, zu Windows kompatibel zu sein, haben aber nicht mehr als ein normales Wine eingebaut. Wubi: Ist das nicht nur ein reines Ubuntu-Tool? Dann hätte es ja im Artikel nicht viel verloren 😉 VMWare und Co. ist natürlich ein guter Tipp. Das werd ich noch reinschreiben. Bei den Logos stellt sich halt die Frage, unter welcher Lizenz das Wiki hier steht. Wenn es GFDL oder CC verwendet, dürfte man sie ja aus den Wikimeida-Commons übernehmen (unter Hinweis auf die Autoren), da hab ich aber noch nicht nachgeschaut... @ Schlaffi: Hab mir das mit den BSD usw. auch überlegt. Wäre imho wenn, dann einen eigenen Abschnitt wert, es handelt sich ja genaugenommen um keine "Linuxe" sondern nur um andere "unixartige" Betriebssysteme (wobei: ist ReactOS überhaupt unixartig?) Hurd würde ja dann auch gut reinpassen. Gruss cuartetoclash
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Teetrinker
Anmeldungsdatum: 21. März 2006
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Schönes Ding! Absolut lesenswert! ☺
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wren
Anmeldungsdatum: 24. Juni 2007
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cuartetoclash hat geschrieben:
@wren: Meintest du mit dem noch aktiven Red Hat nicht "Red Hat Enterprise"? Das steht ja im Artikel drin. Oder ist auch das Original-Redhat noch irgendwie aktiv? Ich dachte das wäre das, was heute "Fedora" heisst...
Ja meinte ich. Die Firma hieß schon immer Red Hat. Im (später) gegründeten Fedora Community Projekt werden neue technische Entwicklungen ausprobiert die dann eventuell in die Red Hat (Enterprise) Version eingearbeitet werden. Unter Ubuntu wird das seit der 6.06 Dapper Long Term Support ähnlich gehandhabt. Alles zwischen Dapper 6.06 LTS und Hardy 8.04 LTS wie z.B. Gutsy sind mehr oder weniger experimentelle Versionen in denen sich die Entwickler austoben können ☺ Dapper und Hardy bzw. LTS Versionen dagegen sind als Produktivumgebung konzipiert. Mit einer wesentlich strengeren Qualitätssicherung. cuartetoclash hat geschrieben:
Das mit dem Ködern war natürlich ein Seitenhieb auf diese "Neuling-Anlock-Distros". Mit "Anspruch nicht einlösen" war folgendes gemeint: Sowohl Lindows/Linspire als auch Linux XP warben bzw. werben ja damit, zu Windows kompatibel zu sein, haben aber nicht mehr als ein normales Wine eingebaut.
Hatte ich schon verstanden. Ubuntu vermarktet sich allerdings auch als "Einsteigerfreundlich". Wenn auch nicht so offensiv wie andere Unternehmen. Orientiert sich aber mehr am nordamerikanischen Markt meiner Meinung nach. Also an Apple. Und natürlich Red Hat ☺ Irgendwann wird auch Ubuntu bzw. Canonical ein funktionsfähiges Geschäftsmodell finden müssen. cuartetoclash hat geschrieben:
Wubi: Ist das nicht nur ein reines Ubuntu-Tool? Dann hätte es ja im Artikel nicht viel verloren 😉 VMWare und Co. ist natürlich ein guter Tipp. Das werd ich noch reinschreiben.
Nein. Wubi ist kein reines Ubuntu Tool. Es funktioniert eigentlich ähnlich wie eine VM und wird vom Wubi Projekt als "virtual hard disk file" bezeichnet. Unter Windows. Die scharfe Trennung zwischen den Betriebssystemen verschwimmt damit immer mehr. Und der Fokus wird mehr darauf gelegt, das Anwendungsprogramme aus verschiedenen Betriebssystemwelten ohne Dualboot nutzbar sind. Paravirtualiserung. http://www.wubi-installer.org/faq.php Wubi Internals How does Wubi work? Wubi adds an entry to the Windows boot menu which allows you to run Linux. Ubuntu is installed within a file in the windows file system (c:\wubi\disks\system.virtual.disk), this file is seen by Linux as a real hard disk. Is this running Ubuntu within a virtual environment or something similar? No. This is a real installation, the only difference is that Ubuntu is installed within a file as opposed to being installed within its own partition. Thus we spare you the trouble to create a free partition for Ubuntu. And we spare you the trouble to have to burn a CD-Rom. Requirements What are the system requirements? 256 MB RAM and an 1 GHz or faster Intel/AMD processor is recommended for optimal performance, though Xubuntu might work on less. As for disk space, the installation requires a minimum of 4GB. This space is mostly used by the virtual hard disk file.
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wren
Anmeldungsdatum: 24. Juni 2007
Beiträge: 751
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cuartetoclash hat geschrieben:
Hab mir das mit den BSD usw. auch überlegt. Wäre imho wenn, dann einen eigenen Abschnitt wert, es handelt sich ja genaugenommen um keine "Linuxe" sondern nur um andere "unixartige" Betriebssysteme (wobei: ist ReactOS überhaupt unixartig?) Hurd würde ja dann auch gut reinpassen.
BSD würde ich auch erstmal nicht mit reinnehmen. Linuxprogramme oder sogar Linux an sich kann/können aber unter BSD native mit so einer Art Connector(?) laufen. Also nicht emuliert o.ä. Aber habe ich mich noch nicht so damit beschäftigt. Bsd "... BSD operating systems can run much native software of several other operating systems on the same architecture, using a binary compatibility layer. Much simpler and faster than emulation, this allows, for instance, applications intended for Linux to be run at effectively full speed. This makes BSDs not only suitable for server environments, but also for workstation ones, given the increasing availability of commercial or closed-source software for Linux only..."
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cuartetoclash
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 12. August 2007
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Hm, hab mir Wubi noch mal angeschaut, aber das kann ja eigentlich nur (K/X)Ubuntu installieren, oder kann man das irgendwie so umbauen, das es jede beliebige Distribution installiert? Dazu hab ich jedenfalls noch nichts gefunden. Das Prinzip ist natürlich gerade für Einsteiger von Windows aus genial, weil gerade das Partitionieren ist ja ein ziemliches Hemmnis beim Ausprobieren von Linux. Ein anderes geniales Prinzip ist das Docking, was bei Dyne:Bolic eingebaut ist, dort kopiert man einfach nur einen Ordner auf seine Platte, passt den Bootmanager an und fertig 😈 Leider funktioniert das eben nur dann, wenn die Distribution drauf ausgelegt ist - wobei "eigentlich" müsste es ja mit jeder Live-CD funktionieren, oder? Trotzdem, da der Artikel ja eher für Anfänger gedacht ist, weiß ich nicht, ob das da rein soll, schliesslich muss man ja dann manuell seine menu.lst anpassen usw... Gruss
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wren
Anmeldungsdatum: 24. Juni 2007
Beiträge: 751
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Ich muß ehrlich sagen, daß ich eine abgeschottete VM im User Space sehr angenehm finde. Einfach einzurichten. Emulierte Hardware. Rein theorisch nichts zu beschädigen. VM mit einen ganz normalen Installationsmedium einfach einzurichten. Auch wenn dann irgendwo ein Restrisiko für meine erstellten Daten besteht. Da die VM unter Vista nicht mit Admin Rechten geschützt ist(?). Ich bezweifle auch daß Vista eine c:\wubi\disks\system.virtual.disk Installation überhaupt zulassen wird und die Wubi Installation nicht einen funktionsunfähigen XP Pseudo Pfad verschieben wird. Daher die Frage: Funktioniert Wubi unter Vista? Vista ist nicht XP.
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cuartetoclash
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 12. August 2007
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So, hab die Änderungen (virtuelle Lösungen etc.) jetzt eingefügt und z.B. die Zeitleiste verlinkt, auch den Teil zu den kommerziellen Distris habe ich etwas "neutralisiert". Bei den Logos bin ich mir immer noch nicht sicher wie das mit der Lizenz ist. So wies aussieht benutzt ja dieses Wiki hier eine Creative-Commons-Lizenz, die aber nicht Wikipedia-kompatibel ist, weil sie kommerzielle Nutzung verbietet. Da aber die von Wikimedia benutzten Lizenzen den kommerziellen Gebrauch zulassen, sehe ich eigentlich kein Problem bei dem Upload der Logos hier. Ich würde ganz gerne zumindest das Debian, RedHat bzw. Fedora, Slackware, Gentoo und Suse-Logo einfügen. Kennt sich damit jemand aus? Ist halt etwas blöd, das jedes Wiki hier sein eigenes Süppchen mit der Lizenz kocht... Ansonsten denke ich mal ist der Artikel jetzt soweit fertig. Gruß c.c.
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Dee
Anmeldungsdatum: 9. Februar 2006
Beiträge: 20087
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Da aber die von Wikimedia benutzten Lizenzen den kommerziellen Gebrauch zulassen, sehe ich eigentlich kein Problem bei dem Upload der Logos hier.
Creative Commons und GPL sind nicht kompatibel, auch wenn sie ähnliche Ziele habe. Vor allem ist Dein Ansatz gerade das Problem, da GPL-lizenzierte Logos nicht dort unter eine Lizenz gestellt werden, die die kommerzielle Verwendung untersagt. Damit verstößt Du gegen die GPL-Lizenz, weil Du das Produkt einschränkst, was vom Urheber so nicht gedacht war. Gruß, Dee
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cuartetoclash
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 12. August 2007
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Hm, ich hab noch mal geschaut... also die Linux-Logos sind in der Wikipedia weder unter der GPL/GFDL noch unter der Creative-Commnons-Lizenz geführt, sondern stehen als "erreicht nicht die nötige Schöpfungshöhe". Dort sind sie der Auffassung, dass der Gebrauch zu "enzyklopädischen Zwecken" zumindest in Deutschland unbedenklich sei, weil das Urheberrecht nicht für Logos gilt (nur das Markenrecht) da gab es wohl einige Gerichtsurteile... Klar würde das aber wohl eine Änderung der Richtlinien in diesem Wiki hier bedeuten, ich glaube kaum, das das dür einen einzigen Artikel realistisch ist... zumal ja Ubuntu auch "Konkurrent" zu den anderen Linuxen ist... einzige Möglichkeit wäre wohl ein "Deep-" bzw. "Hotlink" aufs Originallogo - keine Ahnung, ob das dieses Wiki hier zulässt. Ansonsten müssen die Logos wohl leider draussen bleiben... Schade. Alternativmöglichkeit wäre natürlich dass die Leute hier, die mehrere Linux benutzen, Screenshots erstellen und diese dann eingepflegt werden. Aber wieweit das sinnvoll ist? Schliesslich sehen ja nur wenige Distris wirklich anders aus als die Standard-GNOME/KDE/XFCE-Oberfläche... Was meint ihr zum Rest des Textes? Kann man das schon so lassen? gruss, cuartetoclash
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