fredvomjupiter
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2009
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Wohnort: Saarland
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Hallo, ich werde endlich mein altes Ubuntu 18.04 durch 22.04 ersetzen.
Im meinem Rechner sind 3 SSD Platten und 3 normale Platten verbaut.
Es sind in diesem Fall sind jedoch nur 2 SSD Platten relevant, auf einer ist das alte 18.04 und auf der anderen ein Windows 10 installiert.
Bei der Neuinstallation bietet mir Ubuntu 3 Möglichkeiten an und ich bin mir nicht sicher welche in diesem Fall die bessere Lösung für mich ist, Bild im Anhang. Im Prinzip soll später alles wieder so funktionieren wie aktuell, nur halt mit aktuellem Ubuntu.
Ich gehe davon aus, wenn die die erste Option auswähle wird das neue Ubuntu automatisch auf die SSD installiert, auf der das Alte ist.
Später muss ich dann wohl nur den Grub wieder anpassen, dass dort das Windows wieder auftaucht, ist das so korrekt? Gruß Fred
- Bilder
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 9845
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Hallo fredvomjupiter Forum/Syntax (Abschnitt „Anhaengen“) schon mal gelesen? Bitte immer die Dateinamenserweiterung angeben
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
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fredvomjupiter schrieb:
3 SSD Platten und 3 normale Platten
3 SSDs, 3 HDDs. Du nimmst keine Automatik, sondern "etwas anderes".
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fredvomjupiter
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2009
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O.K. Danke. Ob man mir jemals für die Schreibweise der "Platten" verzeihen kann?
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Firebuntu
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2021
Beiträge: 109
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von.wert schrieb: fredvomjupiter schrieb:
Du nimmst keine Automatik, sondern "etwas anderes".
Wo ist das Problem wenn der Threadersteller die 1.Option wählt und 18.04 durch 22.04 ersetzen lässt?
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fredvomjupiter
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2009
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Die erste Option erschien mir logisch, aber sicher war ich dabei nicht, deswegen habe ich gefragt.
Wenn ich die Option "etwas anderes" wähle wird mir erst mal die falsche SSD vorgeschlagen, nicht die, auf der der alte Ubuntu installiert ist.
Ist natürlich kein Problem dort die richtige SSD auszuwählen. Bei den erweiterten Option bestehen ja auch noch 2 weitere Möglichkeiten, diese scheinen jedoch nur Sinn zu machen wenn man später Datenträger zusammenfassen will oder die Größe nachträglich ändern kann. Ich möchte ja nur ganz einfach das alte Ubuntu durch das neue ersetzen, nicht mehr und nicht weniger. Alle benötige Sicherungen wie z.B. Home, das VBOX Image, VMWare Image, Evolution Backup, etc. habe ich bereits auf eine der 3. SSD gesichert.
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weholei
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
Beiträge: 748
Wohnort: Mittelfranken
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Ich gehe immer so vor: Als erstes schaffe ich freien Platz mit gparted neben meinem alten Ubuntu, 50 GB sollten bei externen /home locker reichen. Das Setup hat dann immer den freien Platz erkannt und vorgeschlagen, dorthin zu installieren. Bis Ubuntu 20.04 hat das Setup auch das alte System automatisch ins Grub Boot Menü aufgenommen, so dass ich wahlweise altes oder neues System booten konnte. Das hat den Vorteil, dass ich mein altes System solange nutzen kann bis ich das neue nach meinen Wünschen eingerichtet habe, auch kann ich die Partition des alten Systems mounten und in Konfigurationsdateien nachschauen.
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 11444
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fredvomjupiter schrieb:
Alle benötige Sicherungen wie z.B. Home, das VBOX Image, VMWare Image, Evolution Backup, etc. habe ich bereits auf eine der 3. SSD gesichert.
Das sind Kopien, keine Sicherungen. Dieses SSD ist angeschlossen. Firebuntu schrieb:
Wo ist das Problem wenn der Threadersteller die 1.Option wählt und 18.04 durch 22.04 ersetzen lässt?
Du legst natürlich dafür, daß das funktioniert, Deine Hand ins Feuer. Bei Ubuntus bekanntermaßen hochqualitativen Installationsroutinen...
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 11444
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weholei schrieb:
Vorteil, dass ich mein altes System solange nutzen kann bis
Das mag für Dich, wenn Du während des Support-Zeitraumes diesen Aufwand betreibst, ein gangbarer Weg sein. Wie lange soll sich denn der Threadstarter noch Zeit lassen mit seinem hornalten EoS-System?
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Newman68
Anmeldungsdatum: 18. März 2018
Beiträge: 51
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ich persönlich gehe immer über "etwas anderes". schon allein, weil ich dann alle (gewünschte) Partitionen/Platten auf den Mountpoints einbinden kann, wie es mir passt - ich meine: wie soll eine allgemeine Routine wissen, was mein persönliches Anliegen ist? In deinem (Fred's) Fall kannst du die Installation dann immer noch auf die "Platte" von 18.04 schreiben und damit die "Altlast" 18.04 überschreiben. Wobei du mit 22.04 ein paar Neuerungen erleben wirst, die dir /home/<user> ganz schön aufblähen werden: Snaps. Je nachdem, wie viele Programme du als Snaps installiert, kommen da gaaaanz schnell viele Gigabytes zusammen. BTW: Jetzt bitte keine Grundsatzdiskussionen über Sinn oder Unsinn von Snap, AppImage, Flat und sonstigem "neumodischen Ferz". Wie Fred dazu steht, überlasse ich allein Fred selbst. Er soll mit seinem System glücklich werden und dazu gehört es, über konkrete Auswirkungen von Änderungen zu berichten, damit er sich darauf vorbereiten kann (sofern es für ihn überhaupt relevant werden könnte - was ich bei 6 Datenträgern eher in Frage stelle, aber ich weiß es nicht, deswegen sei es erwähnt)
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weholei
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
Beiträge: 748
Wohnort: Mittelfranken
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https://ubuntuusers.de/user/von.wert/
Das mag für Dich, wenn Du während des Support-Zeitraumes diesen Aufwand betreibst, ein gangbarer Weg sein.
Für einen Profi oder Könner ist das sicher ein unnötiger Aufwand. Ich wollte nur allen anderen einen mehrfach getesteten, einfachen Weg zeigen. Bei heutigen Festplatten fällt es nicht ins Gewicht wenn 50 GB "abgezweigt" werden
Wie lange soll sich denn der Threadstarter noch Zeit lassen mit seinem hornalten EoS-System?
Nicht allzu lang, da gebe ich dir recht. Aber was soll man tun, wenn die Neuinstalltion nicht so läuft wie erwartet ? Und die alte funktionierende bereits gelöscht ist? Ich kann nicht nur "ein Lied davon" singen. siehe hier. https://forum.ubuntuusers.de/topic/raspi-4-soll-server-mit-raspi-3-abloesen/ ./. edit @ Newman68
ich persönlich gehe immer über "etwas anderes". schon allein, weil ich dann alle (gewünschte) Partitionen/Platten auf den Mountpoints einbinden kann, wie es mir passt
Es ist zwar etwas mehr Aufwand und schon ewig her, dass mir ein Installer die Festplatte platt gemacht hat, aber ich klemme bei einer Installation vorher alle nicht benötigten Festplatten ab
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fredvomjupiter
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2009
Beiträge: 312
Wohnort: Saarland
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In der Tat habe ich das früher auch mal so gemacht, alle nicht benötigten Platten zuerst mal physikalisch vom System zu trennen, dass ist wohl die sicherste Methode auszuschließen, dass man sich eine Platte mit Kopien oder Backups überschreibt.
Hinzukommt kommt dann noch die UEFI / Legacy Geschichte, die mich bei jeder neuen Installation zur Verzweiflung treibt. Laut Ubuntu ist es nicht im UEFI Modus installiert, laut meinem Bios schon. Mein Bios erlaubt auch die Option UEFI + Legacy, so war es bis eingestellt und ich konnte über Gruß wählen welches System ich starten möchte. Zum Test habe ich das im Bios auf nur UEFI umgestellt, dann wird der Grub beim Booten gar nicht mehr berücksichtigt und es startet direkt das Windows. Stelle ich es auf nur Legacy passiert das Gleiche. Nach der Umstellung auf die alte Option, also UEFI + Legacy wird der Gruß leider auch nicht mehr berücksichtigt und es startet nur noch Windows. Wenn ich beim Booten manuell die Platte wähle (mit F12) auf der das Ubuntu installiert wird der Grub wieder mit einbezogen und ich habe die Auswahl wie gewohnt. Grub dann neu installiert und aktualisiert, genau das gleiche Problem. Egal auf welcher Platte ich den Grub neu installiere wird er beim Booten nicht mehr berücksichtigt, nur bei manueller Auswahl der Platte funktioniert es.
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 16532
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Hallo fredvomjupiter, Deshalb sind Informationen notwendig: Live System mit allen Platten starten und per Terminal/Konsole jeweils die Ausgaben von .... sudo parted -l
sudo fdisk -l per Codeblock (Lesbarkeit) posten. Gruss Lidux
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fredvomjupiter
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2009
Beiträge: 312
Wohnort: Saarland
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"EDIT" Ich habe jetzt kurzen Prozess gemacht, das wurde alles zu unübersichtlich und unnötig kompliziert.
D.h. alle anderen SSDs und die HDD's abgezogen und Ubuntu neu installiert, dann die Datenträger wieder angeschlossen.
Ubuntu läuft und alle anderen Datenträger werden erkannt.
Allerdings habe ich es bis jetzt nicht geschafft den Grub zu installieren um die Auswahl der Betriebssysteme beim Starten zu bekommen. Habe schon versucht den Grub auf sda und sdd zu installieren, aber es wird immer direkt Ubuntu gestartet ohne Grubmenu Auswahl. Hier jetzt die aktuellen Ausgaben von: parted -l Festplatte /dev/sda: 256GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 577MB 576MB primary ntfs boot
2 577MB 255GB 255GB primary ntfs
3 255GB 256GB 565MB primary ntfs
Modell: ATA WDC WD60EZRZ-00G (scsi)
Festplatte /dev/sdb: 6001GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Dateisystem Name Flags
1 1049kB 6001GB 6001GB ntfs Data msftdata
Modell: ATA SAMSUNG MZ7LN256 (scsi)
Festplatte /dev/sdc: 256GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 256GB 256GB primary ntfs
Modell: ATA Samsung SSD 850 (scsi)
Festplatte /dev/sdd: 500GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Dateisystem Name Flags
1 1049kB 538MB 537MB fat32 EFI System Partition boot, esp
2 538MB 500GB 500GB ext4
Modell: ATA Hitachi HDT72503 (scsi)
Festplatte /dev/sde: 320GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 320GB 320GB primary ntfs
und fdisk -l Festplatte /dev/loop0: 4 KiB, 4096 Bytes, 8 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplatte /dev/loop1: 63,45 MiB, 66531328 Bytes, 129944 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplatte /dev/loop2: 73,88 MiB, 77463552 Bytes, 151296 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplatte /dev/loop3: 237,21 MiB, 248729600 Bytes, 485800 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplatte /dev/loop4: 349,7 MiB, 366682112 Bytes, 716176 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplatte /dev/loop5: 485,52 MiB, 509100032 Bytes, 994336 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplatte /dev/loop6: 91,69 MiB, 96141312 Bytes, 187776 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplatte /dev/loop7: 12,32 MiB, 12922880 Bytes, 25240 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplatte /dev/sda: 238,47 GiB, 256060514304 Bytes, 500118192 Sektoren
Festplattenmodell: Samsung SSD 840
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0xa4776229
Gerät Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ
/dev/sda1 * 2048 1126399 1124352 549M 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 1126400 499009535 497883136 237,4G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3 499009536 500113407 1103872 539M 7 HPFS/NTFS/exFAT
Festplatte /dev/sdb: 5,46 TiB, 6001175126016 Bytes, 11721045168 Sektoren
Festplattenmodell: WDC WD60EZRZ-00G
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 466F2A27-1FA7-4D05-9BD7-D6ED8238B0C3
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sdb1 2048 11721041919 11721039872 5,5T Microsoft Basisdaten
Festplatte /dev/sdc: 238,47 GiB, 256060514304 Bytes, 500118192 Sektoren
Festplattenmodell: SAMSUNG MZ7LN256
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0xe90a1140
Gerät Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ
/dev/sdc1 2048 500117503 500115456 238,5G 7 HPFS/NTFS/exFAT
Festplatte /dev/sdd: 465,76 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
Festplattenmodell: Samsung SSD 850
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: EC2FE052-46C5-4F7F-A90A-D181687A793B
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sdd1 2048 1050623 1048576 512M EFI-System
/dev/sdd2 1050624 976771071 975720448 465,3G Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/sde: 298,09 GiB, 320072933376 Bytes, 625142448 Sektoren
Festplattenmodell: Hitachi HDT72503
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0xf592f592
Gerät Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ
/dev/sde1 2048 625139711 625137664 298,1G 7 HPFS/NTFS/exFAT
Festplatte /dev/loop8: 53,26 MiB, 55844864 Bytes, 109072 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplatte /dev/loop9: 452 KiB, 462848 Bytes, 904 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
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weholei
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
Beiträge: 748
Wohnort: Mittelfranken
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allerdings habe ich es bis jetzt nicht geschafft den Grub zu installieren um die Auswahl der Betriebssysteme beim Starten zu bekommen.
Das hängt imho damit zusammen, dass der OS-prober nicht mehr standartmäßig aktiv ist. Das hat mich auch schon zur Verzweiflung gebracht. Ich finde leider den Eintrag nicht in meiner /etc/default/grub und möchte dir nichts falsches sagen. Vielleicht meldet sich ja von_wert nochmal, der hat mir damals auch den entscheidenden Tip gegeben. ./. edit das habe ich gefunden
Das hat sich nun aber geändert: Das zweite Betriebssystem wird nunmehr nur in das Grub-Menü des ersten Ubuntus aufgenommen wenn der Anwender in der /etc/default/grub den Eintrag GRUB_DISABLE_OS_PROBER von true auf false ändert und dann ein sudo update-grub ausführt.
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