Hallo,
ich habe ein Asus ZenBook UX31a und im BIOS sind 64MB für die Intel-Grafikeinheit reserviert. Diese habe ich testweise mal auf 128MB erhöht, gespeichert und versucht zu booten. Aber das erste mal nach der Installation von Xubuntu 20.04 bootete der PC nicht durch, er fing an, aber der Bildschirm blieb schwarz (es kam nichtmal kurz das Xubuntu-Logo), der Lüfter wurde ein wenig lauter, aber auch nach wenigen Minuten war der Bildschirm immer noch schwarz. Ich hab dann Alt+Druck+B versucht, aber darauf reagierte er nicht, ebenso nicht auf Strg+Alt+Entf. Ich hab dann den Powerknopf gedrückt gehalten, darauf hin ging er aus, danach hab ich im BIOS meine Änderung rückgängig gemacht und er bootete wieder, allerdings kam ein Grub-Bootmangermenue, was sonst nicht kam und als ich "Ubuntu" starten auswählte kamen einige Textzeilen mit Fehlermeldungen. Er bootete dann aber anscheinend problemlos durch. Beim nächsten Booten kam auch das Grub-Menue und die Fehlermeldungen nicht mehr.
Kann mir das jemand hier erklären, warum die Erhöhung des internen Grafikspeichers für solche Probleme sorgt? Kann meine Linux-Installation dadurch jetzt beschädigt sein? Kann ich das irgenwie prüfen?
Grüße Tim