v3333
Anmeldungsdatum: 21. April 2009
Beiträge: 11
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nochmal wvdial.conf
mit mehreren Returns versehen damit man uebersicht hat [Dialer Defaults] Init1 = ATZ Init2 = ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0
Modem Type = Analog Modem Modem = /dev/ttyUSB0
Baud = 460800 ISDN = 0 NEW PPPD = yes [Dialer Pin] Init3 = AT+CPIN=3333 [Dialer UMTS] Init3 = AT+CGDCONT=1,"IP","pinternet.interkom.de","",0,0 Username = Mein Profil Password = xxxx Dial Command = ATDT Carrier Check = No Phone =*98# Stupid Mode = 1
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ACentauri
Anmeldungsdatum: 15. März 2009
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Es ist eigentlich /dev/ttyUSB2.
Aber mit dieser wvdial.conf wirst du bei o2 sicherlich keinen Erfolg haben.
Und ohne usb_modeswitch auch ziemlich sicher nicht... Im übrigen würde es den Rahmen dieses Threads sprengen, wenn das Thema "individuelle Boot-CD" hier behandelt werden würde. Vorschlag: INSTALLIER doch erstmal Ubuntu selbst, bevor du weitere Hardware installierst. Oder hast du keinen Platz mehr auf der Festplatte? P.S. Live-System von USB-Stick starten ist eh viel zu langsam...
P.P.S. in zwei Tagen kommt Ubuntu9.04 raus, vielleicht mal das als Live-CD probiern?
man kann den datenordner doch auswerfen. dann erscheint unter lsusb die 0x9000 ist das nicht ausreichend
Das wäre schön wenn das reichen würde, dan hätte man sich den ganzen Thread hier sparen können. (Blöde Frage, echt!!) wie kann ich einen boot-stick auf altem Notbook nutzen welches nicht sticks bootet gibts die ultimative boot cd die dann das booten auf stick umschaltet
Du willst ne boot-CD starten um dann von USB booten zu können? Das Endergebnis ist bei CD und USB exakt dasselbe (nämlich lauffähiges Ubuntu Live-System wird gestartet), und wenn deine Hardware kein Booten von USB erlaubt seh ich da auch schwarz für deinen Plan - CD hin oder her... (abgesehen davon dass es unnötig wäre)(NEIN es gibt KEINE ultimative Boot-CD!) Ach ja zu guter letzt, warum versuchte es eigentlich mit wvdial? Hier wird gross und breit erklärt wie man comgt oder pon/poff benutzen kann, warum den schwierigeren Weg gehen!? (umtsmon findeste übrigends ziemlich einfach mit google. einfach umtsmon als suchbegriff! Brauch aber auch echtes d.h. kein Live-System, da es installiert werden muss) Ach ja, und du kannst deine Posts auch nachträglich ändern wenn du ne leerzeile vergessen hast, dazu brauchste nicht alles noch ein zweites Mal posten. Viel Glück.
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ACentauri
Anmeldungsdatum: 15. März 2009
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man kann den datenordner doch auswerfen. dann erscheint unter lsusb die 0x9000 ist das nicht ausreichend
Du meinst du steckst den icon210 ein, dann wird der als Laufwerk erkannt und wenn du dieses dann un-mountest, dann wird daraus von selbst das "0x900" device?? (ohne usb_modeswitch?)
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Gariat
Anmeldungsdatum: 13. April 2009
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Hallo nochmal, Der Wiki-Artikel hat nun Baustelle verlassen und ist jetzt unter http://wiki.ubuntuusers.de/Icon_210 erreichbar. CU, Gariat
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ACentauri
Anmeldungsdatum: 15. März 2009
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Korrektur: beim Intrepid-Abschnitt unter "Einwahl" steht, dass man im Gnome-Network-Manager die Voreinstellung "o2 (pay-per-mb) wählen sollte. Das führt allerdings dazu, dass der AP "internet" benutzt wird anstatt dem AP "surfo2". Das ist nicht gut, kann viel Geld kosten wenn man zusätzlich noch Guthaben auf seiner SIM-Karte hat...
Besser "o2 (pay-by-time)" auswählen, dann wird der richtige AP benutzt. Ansonsten runde Sache, das Wiki!
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Gariat
Anmeldungsdatum: 13. April 2009
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Danke für den Tipp. Ich werde es gleich mal ändern. mfg, Gariat
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v3333
Anmeldungsdatum: 21. April 2009
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hallo zusammen, es ist so, dass es mit der live cd allein gehen muss, da keine platte vorhanden ist.
ggf kann nur ein stick verwendet werden, mitdem ich daten auf den live desktop bringe.
doch wie kommen die daten an die richtige stelle im live-RAM ? wie gehts dann weiter?
es soll sowenig wie möglich verwendet werden um mit icon 210 ins netz zu kommen.
ist usb_modswitch wirklich nötig? wer kann mir das hier mal näher erklären, was macht modprobe: sudo modprobe -r usbserial && sleep 1 && sudo modprobe usbserial vendor=0x1e0e product=0x9000
ich kann der beschreibung bei wiki und hier nicht inhaltlich folgen,
ich bin fuer eine ausfuehrlich kommentierte Anleitung immer dankbar was ist bei wvdial.conf falsch,wie bringe ich sie an die richtige stelle im RAM ?
wird bei einwahl eine mac addr zugeteilt? Entschuldigung: aber gibt es ein anderes live linux mit dem der o2 stick 210 sofort geht.
Re: Du willst ne boot-CD starten, um dann von USB Stick booten zu können
ja genau das will ich (gut fuer alte rechner)
wer kennt sich da aus oder weiss einen Link dazu? gibt es keinen guten Emulator um die dateien des datensticks vom Icon210 zu nutzen etwa mit
WINE oder MACEMU
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ACentauri
Anmeldungsdatum: 15. März 2009
Beiträge: 37
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Hallo, Mit "modprobe xxx" bzw. "modprobe -r xxx" wird das Treibermodul "xxx" in den Arbeeitsspeicher geladen bzw. wieder entfernt. Du solltest vielleicht erstmal versuchen, ubuntu auf einem ausreichend grossen USB-Stick zu installieren, damit du auch dauerhafte Änderungen am System vornehmen kannst.. USB_Modeswitch ist schon wichtig, weil der ICON210 standardmässig im Laufwerk-Mode ist und sonst nur in den Modem-Mode schaltet wenn er einen installierten Windows-Treiber vorfindet - und das gibts bei linux nicht. Also usb_modeswitch gestartet un schwupps denkt der icon trotzdem "ich bin ein Modem".... Deine WVDial.conf hat mehrere dicke Fehler, die zeigen ddass sie eigentlich für andere Gelegenheiten gedacht ist: z.B. muss der Access Point "surfo2" heissen aber du hast "pinternet.interkom.de" da stehen!
Dann wird der icon über dev/ttyUSB2 angesprochen (nicht über dev/ttyUSB1), für emulierte serielle Ports sollte man lieber 9600 baud angeben anstatt 460800..
Passwort und Nutzername braucht man bei o2 auch nicht... et cetera. P.S. Mir ist schleierhaft warum du nicht einfach "pon" benutzt und stattdessen auf wvdial bestehst. P.P.S. Nimm doch einfach das neue "Ubuntu Jaunty Jackalope 9.04" (google mal nach diesen Wörtern!!), gibts schon fertich als USB live image, und hat alles was du brauchst (ausser usb_modeswitch und dem speziellen option.ko modul, zusammen weniger als 1 MB gross!) die müsstest du also sonstwoher nehmen und zusätzlich auf den Stick kopieren... Nach dem Booten von USB kannst du im Verzeichnis "/media/cdrom" die auf den Stick kopierten Daten wiederfinden, dann einfach usb_modeswitch installieren und option.ko laden... Bisschen Bastelarbeit vielleicht aber sollte schon klappen. Nimm halt "Pon" dann wirds schon...
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DanBTown
Anmeldungsdatum: 12. Mai 2009
Beiträge: 4
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Hallo Gemeinde, ich hab mir in den Kopf gesetzt, einen O2-Prepaid-Vertrag mit SurfStick abzuschließen und
den SurfStick mit Fedora 10 zu nutzen. Jaaaaahaaaaaaa, ich weiß: Ich bin hier im Ubuntu-Forum,
denke aber, das macht für meine Fragen keinen Unterschied. Bevor ich in den Laden gehe, würd ich gern wissen, ob ich mit folgendem richtig liege: a) Wenn ich über das Mobiltelefon Telefaxe verschicken möchte (via HylaFAX), hat das weder mit der
UMTS-Verbindung per SurfStick noch mit FOIP (Fax over IP) etwas zu tun – es kommt nur darauf an,
dass ich das jeweilige Mobiltelefon an den PC angeschlossen bekomme, damit der Computer der
angerufenen Gegenstelle die Telefax-Daten vorsingen kann ... Oder? b) In den vorangehenden Beiträgen war verschiedentlich vom Datenträgermodus und vom Modemmodus des
SurfSticks die Rede. Was genau ist mit "Datenträgermodus" gemeint? Ist der SurfStick etwa als
USB-Speicher zu benutzen?? Danke und Grüße aus Berlin (Dan)
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ACentauri
Anmeldungsdatum: 15. März 2009
Beiträge: 37
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Hi, a) kein plan b) ja - so ähnlich. Nur dass der Datenträger "read-only" ist und man daher nix drauftun kann; lediglich die Windows- und MacOS-Treiber kann man von dort starten, und das auch nur wenn diese aktuell nicht installiert sind. hoffe das hilft dir irgendwie weiter.
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DanBTown
Anmeldungsdatum: 12. Mai 2009
Beiträge: 4
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Hi ACentauri, b) danke für die prompte Antwort. Bedeutet also, dass man als Linuxer den Datenträgermodus vernachlässigen kann, sobald man in den Modemmodus geschaltet hat. a) Vielleicht wird die Frage an einem ähnlichen Beispiel verständlicher: Wenn man Internet per Breitbandkabel bezieht (z.B. von Kabel Deutschland), dann sitzt auf der Abonnentenseite ein Kasten, der "Kabelmodem" heißt und die einzelnen Datenkanäle des BK-Kabels aufspaltet in zwei Telefon"leitungen" und den Ethernet-Anschluss für die Internet-Verbindung. Mit dem Kabelmodem allein kann man aber vom Computer aus noch keine Telefaxe verschicken, sondern man muss in den Keller gehen und die Kiste mit dem 10 Jahre alten 56k-Modem rauswühlen, mit dem man früher schon die Telefaxe verschickt hat, und dieses an eine der Telefon"leitungen" des Kabelmodems anschließen. Dieses alte Faxmodem hat dann nur den Zweck, den Faxverkehr abzuwickeln und wird nicht für Internetverbindungen genutzt, denn die laufen ja über den Ethernet-Anschluss. Übertragen auf den SurfStick (= konzeptuell das Kabelmodem) würde das bedeuten, dass man entweder ein anderes Gerät (nämlich das Mobiltelefon) oder ein zusätzliches Gerät (schwer vorstellbar, denn was sollte das sein?) braucht, um Telefaxe zwischen dem Mobilfunkanbieter und dem Computer zu übermitteln. FOIP (Fax over IP) umgeht diese Situation, in dem die eigenen Faxdaten (= Bilddateien) an einen entfernten Server im Internet übertragen und dort in das Telefonnetz eingespeist werden (statt dass man die Faxdaten mittels Faxmodem selbst in das Telefonnetz einspeist). Daher meine Frage, ob der SurfStick allein, so wie manche Mobiltelefone (Nokia Communicator, z.B.), genutzt werden kann, um Telefaxe zu verschicken? Grüße von (Dan)
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ACentauri
Anmeldungsdatum: 15. März 2009
Beiträge: 37
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Verstehe. FoIP sollte klappen, da o2 hier keine ports sperrt und STUN-server/gateways somit erreichbar sind (obwohl das laut Nutzungsbestimmungen eigentlich verboten ist). Ich weiss jedenfalls von VoiceoIP dass es funzt, FoIP *sollte* auch funktionieren. Der SurfStick2 ist zwar bereits selber ein "Mobiltelefon", allerdings kann man nicht telefonieren, sonder bloss SMS senden/empfangen. Wenn der Faxversand mit HylaFAX also eine "sprachverbindung" benötigt sehe ich schwarz. Andererseits hast du ja schon eine (emulierte) serielle Schnittstelle wenn der ICOn210 installiert ist, und da der auf den Standard-AT-Modembefehlssatz hört könnte es sein dass es trotzdem klappt, falls HylaFax auf diesem Weg mit dem Modem kommuniziert. Musst du aber ausprobiern, ich kenn mich mit "HylaFAX" nicht aus und weiss net wie das die Endgeräte anspricht..
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ACentauri
Anmeldungsdatum: 15. März 2009
Beiträge: 37
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p.s. manche email-anbieter bieten kostenlosen Fax-versand "per email" an (z.B. web.de)
Das klappt DEFINITIV ☺
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DanBTown
Anmeldungsdatum: 12. Mai 2009
Beiträge: 4
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ACentauri schrieb: FoIP sollte klappen, da o2 hier keine ports sperrt und STUN-server/gateways somit erreichbar sind (obwohl das laut Nutzungsbestimmungen eigentlich verboten ist). Ich weiss jedenfalls von VoiceoIP dass es funzt, FoIP *sollte* auch funktionieren.
Ja, ich hab im O2-Vertrag gelesen, dass VOIP nicht erlaubt ist und daraus auch geschlossen, dass das für FOIP ebenfalls gilt. Ist aber kein Problem, da FOIP auch nicht gewollt ist (hab gern ein Auge drauf, wohin meine Faxdaten reisen, deshalb ist mir wohler, wenn ich selber die Faxdaten auf "traditionelle" Art ins Telefonnetz einspeise). Ich hab FOIP nur erwähnt, um zu sagen, was ich mit meiner Frage nicht meine. Ist so eine Forum-Erfahrung: Wenn man nicht nur sagt, was man meint, sondern auch, was man nicht meint, geht's oft schneller. ACentauri schrieb: Der SurfStick2 ist zwar bereits selber ein "Mobiltelefon", allerdings kann man nicht telefonieren, sonder bloss SMS senden/empfangen.
Ist klar. Unter dem SurfStick stell ich mir im Prinzip ein Mobiltelefon mit "herausgerissenem" Mikrofon, Lautsprecher, Tastatur und Software-Kikki (Browser, Spiele etc.) vor. ACentauri schrieb: Wenn der Faxversand mit HylaFAX also eine "sprachverbindung" benötigt sehe ich schwarz. Andererseits hast du ja schon eine (emulierte) serielle Schnittstelle wenn der ICOn210 installiert ist, und da der auf den Standard-AT-Modembefehlssatz hört könnte es sein dass es trotzdem klappt, falls HylaFax auf diesem Weg mit dem Modem kommuniziert.
Nein, natürlich braucht HylaFAX (und ich glaube, auch die übrigen Linux-Faxserver ☺ ) keine Sprachverbindung im eigentlichen Sinn. HylaFAX kontaktiert die Hardware in der jeweils vorgesehenen Weise: Also ISDN-Karten z.B. per CAPI-Treiber, serielle Modeme per traditionellem AT-Befehlssatz usw.. ACentauri schrieb: Musst du aber ausprobiern, ich kenn mich mit "HylaFAX" nicht aus und weiss net wie das die Endgeräte anspricht..
Wenn du sagst, dass für den SurfStick der AT-Befehlssatz emuliert wird, dann ist meine Frage schon fast beantwortet und das Kind so zu gut wie geschaukelt. Um die Frage ganz zu beantworten, würde es mir helfen, wenn jemand, der den Stick benutzt und das Paket uucp installiert hat, folgenden Test macht: | console% cu -l surfstick-device
Connected
at+fclass=?
0,1,2
OK
~[console].
Disconnected
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Erklärung: 1) cu ist ein kleines Kommunikationsprogramm für serielle Schnittstellen und gehört zum o.g. Paket uucp. Mit der Option -l wird die line, also das Gerät (= device) angegeben. Für ein traditionelles serielles Modem wäre das z.B. ttyS0; in dem Test oben muss stattdessen das Device-File des SurfSticks angegeben werden (ohne /dev/, denn darauf kommt cu selbst). 2) Connected ist die Antwort des Modems (vorausgesetzt, es versteht den AT-Befehlssatz). 3) Mit dem AT-Befehl at+fclass=? werden die von dem Modem (= dem SurfStick) unterstützten Faxklassen abgefragt. 4-5) Im obigen Beispiel antwortet das Modem: Ich unterstütze die Klassen 0, 1 und 2. 6) Mit der Tilde ~ wird die Kommunikation beendet. Was antwortet der SurfStick auf die Frage at+fclass=? Danke (Dan)
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ACentauri
Anmeldungsdatum: 15. März 2009
Beiträge: 37
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Naja hab meinen o2-stick gerade verliehen also hab ichs mal mit meinem SierraMC8775 probiert (internes miniPCIexpress UMTS-Modem) und da krieg ich folgenden Output: "FCLASS: (0-1) OK" (das mit tilde=ende klappt nicht) Vielleicht sollte das mal jmd mit dem o2-Stick überprüfen.. 😉
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