Da steht, dass Fedora das schon seit Version 18 benutzt. Ich wusste doch, irgendwo hab ich davon schon mal gelesen. Und fand es schon damals seltsam. ☺
Offline Updates a la Windows - ein Trend bei Linux?
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Laut des LinuxNews-Artikels geschieht es erst beim nächsten Booten, wenn ich den Artikel richtig verstehe (und die Autoren den Update-Prozess). Das würde wenigstens das Windows-typische Verlängern des Herunterfahrens durch Updates verhindern, das mich regelmäßig auf der Arbeit und bei meinem Spiele-PC nervt, wenn man den Rechner einfach nur schnell herunterfahren und sich dessen auch sicher sein will, damit er nicht eventuell die Nacht durchläuft oder wenn man ihn mitnehmen oder aufschrauben will. So oder so mag mein Bauch diese Neuerung ersteinmal überhaupt nicht. Nach einem Update will ich ein aktualisiertes System haben und keines, das in einem halben Update steckt. An diesem Gefühl ändert auch das (bislang noch?) mögliche Opt-Out nichts, weil ich generell bei solchen Dingen für ein den Benutzer umfassend informierendes Opt-In bin. Ich hoffe, dass sich das nicht langsam zum Standard bei allen Distributionen entwickelt. |
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Naja, neon ist ja keine echte Distribution und kümmert sich ausschließlich um Plasma/Qt und das, was darin funktionieren soll. Es gibt viele Dinge, auch sehr gut brauchbare wie die Aktivitäten, die es nur in Plasma, da würde ich jetzt nicht zu viel reininterpretieren. Beschränkt sich ja zunächst ausschließlich auf Discover. Allerdings ist ein volles Upgrade (je nach Anbindung) ja auch nur eine Sache von 1-2 Minuten. Mir persönlich ist es auch lieber, dass ich das dann mache, wenn ich es für richtig halte, nicht „zwingend“ beim Hoch- oder Runterfahren. Ich aktualisiere dann ja auch noch auf Nutzerbasis |