Flieger-RauTec schrieb:
Hallo lagge86,
"Persona3" hat den Punkt bereits getroffen. Möchte hier nochmal verstärkt darauf hinweisen, das darauf zu achten ist, das alle zu bearbeitende Objekte in gleicher Grösse in der Timeline vorliegen.
Auch andere Videobearbeitungsprogramme kollabieren wenn unterschiedlich grosse Objekte zusammen eingebracht werden.
Den einen oder anderen Versatz kann das Videobearbeitungs-Programm noch kompensieren, verlassen würd' ich mich nicht drauf.
Deshalb:
Alle Filmclips und Bilder vorher auf gleiche Grösse bringen. Das gilt grundsätzlich, nicht nur für Openshot.
thx das du das noch deutlicher auf den Punkt gebracht hast als ich vorhin ☺
Das gleiche Problem gilt in der Tat auch für programme wie Movie-Maker unter Windows, ist also kein Problem von Open-Shot. Wenn die Bilder zunächst auf dem Zielvideo in etwa entsprechende Maße angepasst werden, ist nicht mehr soviel rechenleistung für die echtzeit Effekte und Übergänge von Nöten. Denn bei Programmen wie Open Shot kommen die Abstürze bei der genannten Problematik in der Regel nicht beim rendern, sondern beim berechnen der Vorschau in Echtzeit.
möchte noch kurz anfügen: Die Nautilus Erweiterung heist:
Nautilus-Erweiterung zum massenhaften Vergrößern/Verkleinern und Drehen von Bildern
Dann kannst du dir in einem extra ordner Kopien der Bilder die du für das Video verwenden möchtest anlegen, diese alle markieren und einem Rechtsklick den Menüeintrag im Kontextmenü aufrufen. Super einfach und schnell 😀