Clemens-XS
Anmeldungsdatum: 4. April 2015
Beiträge: 281
|
Derzeit bin ich bei den ersten Gehversuchen mit OpenShot. Erstes Problem ist die sichtbar miese Videoqualität, die sowohl im Editor- und im Schnitt-Fenster sichtbar ist und auch in den später exportierten Videos gleich mies bleibt. Ich verwende Video-Rohmaterial im *.mov Format in 720p-Auflösung direkt aus meiner Nikon D3300. Spiele ich dies zur Kontrolle im VLC-Player ab, ist die Bildqualität einwandfrei und scharf. Sobald ich die Datei in OpenShot öffne, ist bereits das Vorschaubild völlig matschig, wie durch einen Weichzeichner! Dabei habe ich darauf geachtet, dass das Videoprofil, das vor dem Öffnen des Video in OpenShot ausgewählt ist, exakt dem der Kamera entspricht, nämlich 720p @ 50 fps. Die Grafik meines PCs ist die OnChip Intel-Graphic der i5-7400 CPU (HD-Graphics 630). RAM ist 16GB. Woran kann die miese Bildqualität liegen? Ich möchte die fertigen Videos auf meiner Website auch für Mobilgeräte mit kleinem Display in 16:9 bereit stellen. Dafür fehlen mir passende Profile wie z.B. 512 x 288 und 640 x 360 und 720 x 405 - alle in 25 fps. Dazu habe ich gemäß Anleitung auf der OpenShot-Website eine Datei in home/user/.openshot_qt/profiles erstellt und diese ohne Dateiendung "custom" genannt und die gewünschten Profil-Spezifikationen eingetragen. Es wird aber nur die letzte Spezifikation in dieser Datei von OpenShot erkannt. Ein Videoexport findet aber nicht statt, weil wohl noch zusätzliche Angaben fehlen. Was muss ich tun, um die o.g. Custom-Profile korrekt anzulegen? Moderiert von XM-Franz: Ins passende Forum verschoben.
|
hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
|
Der VLC ist bekannt dafür, daß er alles "frißt". Darüber hinaus ist es ein Unterschied, ob man einen Film nur abspielt oder auch verarbeiten möchte. mov ist ein proprietäres Apple Container Format und nicht gerade erste Wahl für Linux. Probier doch mal, ob du einen mp4 Container in deinem Sinne bearbeiten kannst. Wenn das klappt, solltest du den mov Container nach mp4 wechseln. Dabei findet keine Neuberechnung statt, also kein Qualitätsverlust. Am Besten machst du das mit ffmpeg. Was die Vorschau angeht, könnte das ein Problem deiner Grafik sein, bzw. des Treibers. Openshot möchte OpenGL nutzen, kann ich mich dunkel erinnern. Wenn du nur schneiden möchtest, solltest du dir Avidemux ansehen oder ffmpeg → Avidemux → Openshot als Workflow. Das ist alles etwas Praxis/Erfahrung/know-how!
|
RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
|
Clemens-XS schrieb:
Ich verwende Video-Rohmaterial im *.mov Format in 720p-Auflösung direkt aus meiner Nikon D3300. Spiele ich dies zur Kontrolle im VLC-Player ab, ist die Bildqualität einwandfrei und scharf. Sobald ich die Datei in OpenShot öffne, ist bereits das Vorschaubild völlig matschig, wie durch einen Weichzeichner!
Rohmaterial in einem Video Seqeunzer ist immer/Grundsätzlich Leistungshungrig → Stichwort Videoproxys Inwiefern da Openshot da Möglichkeiten bietet, musst Du mal Schauen, ich selber Nutze die Kombination ffmpeg und Blender.
Die Grafik meines PCs ist die OnChip Intel-Graphic der i5-7400 CPU (HD-Graphics 630). RAM ist 16GB.
Ist nicht gerade Leistungsstark, selbst mit meinem i7 (4,2 Ghz) und 32GB RAM lässt sich nicht Flüssig mit Rohmaterial Arbeiten, ist Leider so ☹ Videoschnitt braucht Leistung. Ich zerlege mit ffmpeg den Film in seine Einzelbilder mit ffmpeg -i in.mov -q:v 2 %05d.jpg und hier wenn Du die größe Ändern möchtest ffmpeg -i in.mov -q:v 2 -vf scale=800:600 %05d.jpg Danach Lade ich das Rohmaterial in Blender, Lösche die Videospur, und Lege die Bildersequenz über die Audiospur. Und das Editieren Flutscht wie der Finger in .... Na Du Weißt schon. Openshot müsste auch mit Bildersequenzen klarkommen, musst Du auch mal Schauen. Danach solltest Du den Film (da dieser ja nun als Bildersequenz vorliegt) mit den Standardprofilen von Openshot als Mp4 heraus Rendern können. Für die Audiospur sollte es eine Option für Same Quality oder Codec beibehalten oder Ähnliches geben. Ansonsten kannst Du auch mit ffmpeg wie hakel bereits sagte auch direkt Schneiden. ffmpeg -i in.mov -ss 00:00:00 -t 00:00:00 -async 1 -strict -2 cut.mov Du könntest auch mal einen anderen Videosequenzer probieren. Falls dich Blender als Seqenzer Interessiert, hier und da. Und was auf Englisch.
|
voxxell99
Anmeldungsdatum: 23. September 2009
Beiträge: 3901
Wohnort: da, wo andere Urlaub machen. :)
|
Lass dir (und uns) doch mal mit MediaInfo anzeigen, was in deinen MOV Containern drin steckt. MOV sagt ja nichts über die tatsächlichen Codecs aus.
|
Clemens-XS
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. April 2015
Beiträge: 281
|
Hi! Ich hab jetzt OpenShot durch KDenlive ersetzt und zuvor sowohl das ffmpg-Paket als auch das libav ext Paket installiert. Nach Installation habe ich mit dem Konfigurationsassistenten von KDenlive die Codecs geprüft: alles OK Das Schneiden und Rendern meiner MOV-Clips funzt jetzt auf Anhieb und die Qualität stimmt. Mein Problem ist damit gelöst. Ungewöhnlich finde ich die Qualitäts-Einstellung beim Rendern: Man muss begreifen, dass der Schiebe-Einsteller in der GUI nach links die beste Qualität, nach rechts die schlichteste Qualität liefert. Der Einsteller sollte besser "Kompressions-Einsteller" heißen, wobei die maximale Kompression (aufgrund reduzierter Bitraten) bei maximaler Einstellung (nach rechts) erreicht wird. Woran es bei OpenShot gelegen hat, weiß ich nun leider nicht, denn die Codec-Pakete hatte ich zuvor gemäß Anleitung installiert gehabt. Wen es interessiert, hier die MediaInfo-Daten meiner MOV-Dateien. Ich hatte 720p-Auflösung bei hoher Qualität und 50fps an der Kamera eingestellt:
Abtastung: progressiv
Audio-Bitrate: 1536 kB/s
AudioCodec: PCM signed 16-bit little-endian
Audio-Frequenz: 48.000 Hz
Audio-Kanäle: 2
Bildgröße: 1280 x 720
Bildfrequenz: 50 fps
Bitrate: 21560 kB/s
Dateigröße: 179.5 MiB
Farbraum: ITU-R 601
Pixel-Seitenverhältnis (PAR): 1.00
Pixelformat: yuvj420p
Videobitrate: 20010
VideoCodec H.264 / AVC / MPEG-4 AVC / MPEG-4 part 10 Erstaunlich fand ich, dass die Videoqualität für die Web-Veröffentlichung auch noch ausreichend war, als bei 720p und 50 fps die Bitrate auf rund 1 MB/s und die Videorate auf 855 kB/s reduziert war. Besonders vorteilhaft bei KDenlive empfinde ich, dass ich die Auflösung des Zielformats frei einstellen kann, sodass ich sehr einfach den gleichen Clip für verschiedene Display-Größen (Web) herstellen kann und auch noch mit gleichen Einstellungen schnell zwischen webm und mp4 wählen kann. Einzige übrig bleibende Frage ist nun noch, wo ich eine Anleitung dazu finde, die Ausgabe-Bedingungen zu definieren, z.B. dass statt mit 50 fps ein Video mit 25 fps erstellt wird. Die von mir gefundenen Anleitungen habe ich nicht verstanden: https://forum.kde.org/viewtopic.php?f=272&t=124869#p329129 https://userbase.kde.org/Kdenlive/Manual/Project_Menu/Render/Render_Profile_Parameters https://www.mltframework.org/plugins/ConsumerAvformat/ Ist eine einfachere Anleitung im Web?
|
RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
|
Moin Clemens-XS mit Kdenlive kann ich Dir Leider nicht weiterhelfen, da muss jemand anderes ran, aber bzgl. deiner Frage Clemens-XS schrieb:
Einzige übrig bleibende Frage ist nun noch, wo ich eine Anleitung dazu finde, die Ausgabe-Bedingungen zu definieren, z.B. dass statt mit 50 fps ein Video mit 25 fps erstellt wird. Die von mir gefundenen Anleitungen habe ich nicht verstanden:
Lies Dir mal dies und das hier durch, zum besseren Verständnis bzgl. der Frameraten bei Filmen. Grundsätzlich kann ich Dir die Seite fotovideotec.de Empfehlen, da ich auch mein Wissen daraus Beziehe 😉
|
Clemens-XS
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. April 2015
Beiträge: 281
|
Herzlichen Dank dir! Gerade habe ich noch eine Frage zu KDenlive: Habe einen zusammenhängenden Clip am Anfang und am Ende abgeschnitten und wollte das lange mittlere Teil rendern. Egal was ich einstelle, immer ist nach dem Rendern der vordere, abgeschnittene Teil in seiner "Spieldauer" als schwarzes Bild zu sehen. So habe ich jetzt zwar einen korrekt geschnittenen Clip, der aber mit ca. 18 Sekunden Vorlauf mit schwarzem Bild erscheint. Der hintere abgeschnittene Teil wird korrekt nicht gerendert. Was tun?
|
RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
|
Clemens-XS schrieb:
Gerade habe ich noch eine Frage zu KDenlive: Habe einen zusammenhängenden Clip am Anfang und am Ende abgeschnitten und wollte das lange mittlere Teil rendern.
Das klingt Verdächtig danach, das Du den Strip nicht wieder an die Anfangsposition in der Timeline zurück Schiebst. Dann Rendert Kdenlive logischerweise den vorderen leeren Teil mit, deswegen schwarzes Bild ist in Blender nicht anders.
Also den Strip auf Frame 1 zurückschieben, und das müsste in jedem VSE-Tool gleich sein, den Start und Endframe für das Rendern Festlegen. Dann klappt es auch mit den Nachbarn 😉
|
Clemens-XS
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. April 2015
Beiträge: 281
|
Da hab ich wohl was mit der Bedienung nicht voll verstanden: Durch Ausprobieren fand ich raus, dass es nach dem Schneiden anscheinend nicht ausreicht, den verbliebenen Clip in der Timeline ganz nach links an den Anschlag zu schieben (übrigens lässt er sich auch über den Anschlag hinaus nach links verschieben). Es gibt noch das Vorschaufenster, unter dem ein Start- und Endpunkt gesetzt werden kann. Vor dem Rendern müssen offensichtlich diese am Anfang und Ende des Clips stehen und erst wenn dies eingestellt worden ist, macht es Sinn, den Clip in der Timeline an den linken Anschlag zu schieben. Und dann kann gerendert werden. Jedenfalls hat es jetzt so funktioniert Oder sehe ich da immer noch etwas falsch?
|
RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
|
Clemens-XS schrieb:
Oder sehe ich da immer noch etwas falsch?
Nein alles Gut, Du hast den Bogen offenbar raus 👍
Da hab ich wohl was mit der Bedienung nicht voll verstanden: Durch Ausprobieren fand ich raus, dass es nach dem Schneiden anscheinend nicht ausreicht, den verbliebenen Clip in der Timeline ganz nach links an den Anschlag zu schieben (übrigens lässt er sich auch über den Anschlag hinaus nach links verschieben). Es gibt noch das Vorschaufenster, unter dem ein Start- und Endpunkt gesetzt werden kann. Vor dem Rendern müssen offensichtlich diese am Anfang und Ende des Clips stehen und erst wenn dies eingestellt worden ist, macht es Sinn, den Clip in der Timeline an den linken Anschlag zu schieben. Und dann kann gerendert werden. Jedenfalls hat es jetzt so funktioniert
Da Fühle ich mich doch wieder getriggert, und Nein das soll jetzt kein gebashe gegen Kdenlive werden, aber wenn das was Du Beschreibst, sich nicht anders Lösen lässt bzgl. des Workflows in Kdenlive, dann bin ich Wirklich Froh darüber Blender als mein VSE-Tool für mich Entdeckt zu haben. Denn solche Restriktionen gibt es dort nicht. Das lässt sich da alles wesentlich Flexibler gestalten. Aber Gut jeder soll das Tool Nutzen, womit er am Besten zurecht kommt. Nun Gut Falls Du keine weiteren Fragen bzgl. deines gerade so entführten Themas hast dann Setze doch Bitte auf gelöst, bevor ich das Abtrennen muss 😉 Und wenn nicht schon Geschehen, dann Pack Dir die fotovideotec.de Seite in deine Bookmarks und Happy Cutting ☺
|
hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
|
Aber Gut jeder soll das Tool Nutzen, womit er am Besten zurecht kommt.
Auf jeden Fall! Dieser Thread zeigt mir mal wieder, daß so ein Textforum seine Grenzen hat. Der TS hat alle meine Tips ignoriert, hätte mich wirklich interessiert, ob das neue Openshot nicht mit mov klar kommt.
vorteilhaft bei KDenlive empfinde ich, dass ich die Auflösung des Zielformats
Das kann jedes Videotool, soweit es korrekt funktioniert. Das hängt nur von den Möglichkeiten der vorhandenen Codecs und des Containers ab. Natürlich geht das weit über die "Auflösung" hinaus. Viele Tools sind nur bunte Oberflächen für die ffmpeg Bibliotheken. Wenn du nur Schneiden möchtest reicht übrigens ein einfacher Cutter wie Avidemux, zum Zusammenbau der einzelnen Clips kommt dann ein Editor wie KDenlive ins Spiel. Ist ja auch egal, Videobearbeitung ist nicht einfach. Da muß man sich einarbeiten. https://wiki.ubuntuusers.de/FFmpeg/ Wenn du tiefer in die Materie gehen möchtest, solltest du dir das zumindest mal ansehen.
|
RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
|
hakel schrieb:
Dieser Thread zeigt mir mal wieder, daß so ein Textforum seine Grenzen hat. Der TS hat alle meine Tips ignoriert, hätte mich wirklich interessiert, ob das neue Openshot nicht mit mov klar kommt.
Naja evtl. Findet sich ja noch jemand der das hier Bestätigen kann, wenn Clemens-XS nicht selber nochmal Nachschauen möchte. Ich Vermute mal bei Dir hapert es an dem fehlenden Quellmaterial ❓
Ist ja auch egal, Videobearbeitung ist nicht einfach. Da muß man sich einarbeiten.
So Schaut's mal aus und ich Liebe ♥ es, das bewegte Bild hat mich irgendwie schon immer Fasziniert. Und mit FFmpeg und Blender habe ich meinen persönlichen Sweetspot gefunden.
Wenn du tiefer in die Materie gehen möchtest, solltest du dir das zumindest mal ansehen.
Dazu ergänzend nochmal ▶ Das Encodingwissen ◀ ebenfalls ein unverzichtbare Wissensquelle. Gut ich Denke ich bin für meinen Teil soweit Fertig.
|
hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
|
Quellmaterial
mov und wmv stehen bei mir auf der "Roten Liste", seit ca. 10 Jahren (?). Ich finde es nur faszinierend wie langatmig solche Dinge sind. KDEnlive ist Openshot sicher überlegen, aber leider KDE. Meine Hardware Geräte sind aber inzwischen darauf ausgelegt! Neue Sat-Box erzeugt direkt mpg, ein Traum.
|
dirkolus
Anmeldungsdatum: 17. Mai 2011
Beiträge: 1996
Wohnort: dahoam
|
Clemens-XS schrieb: Da hab ich wohl was mit der Bedienung nicht voll verstanden: Durch Ausprobieren fand ich raus, dass es nach dem Schneiden anscheinend nicht ausreicht, den verbliebenen Clip in der Timeline ganz nach links an den Anschlag zu schieben (übrigens lässt er sich auch über den Anschlag hinaus nach links verschieben).
Wenn das der Fall ist, sollte unter den Audio/Videospuren noch ein Slider sein, auf dem Du die komplette Timeline vor und zurückschieben kannst. Außerdem findest Du ganz unten rechts einige Symbole, mit denen Du die Timeline zoomen kannst, raus, rein, auf den aktuellen Beitrag etc. Je nach Farbmodus ist das Ding etwas schwer zu sehen (ist ja auch keine Audio/Videospur). Bzgl. Bildwiederholrate: Normalerweise sind die Bildwiederholraten fester Bestandteil des Ausgabeformates, evtl. willst Du Dich hier festlegen, entweder in den Projekt Einstellungen (Menü Projekt) oder in den Render-Einstellungen (im Render Dialog). So stehen 25 fps auch für ein interlaced-Format (Zeilensprungverfahren), was heutzutage sowohl in PAL als auch in den HD-Formaten 720i, 1080i meist beim Fernsehen verwendet wird (man beachte das kleine 'i'). Hier werden eigentlich je ein Halbbild (nur gerade Zeilen oder nur ungerade Zeilen) in der Frequenz 50 Hz geschickt. Im Gegensatz dazu gibt es 50 fps, das besteht aus 50 Frames pro Sekunde - damit sind 50 Vollbilder gemeint. Wenn Du außerhalb der etablierten Bildformate das FOrmat ändern möchtest, kannst Du auch immernoch mit FFMpeg die gewünschten Parameter setzen und das Video transcodieren.
|
Clemens-XS
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. April 2015
Beiträge: 281
|
Ich bitte um Nachsicht, dass ich so lange nichts mehr habe von mir hören lassen. Das soll keine Missachtung der Antworten und Tipps sein! Weder ist Linux, noch die Erstellung von Videoclips usw. mein Hauptbeschäftigungsfeld. Ich hab einfach zu wenig Zeit, alles auszuprobieren und auch zu wenig Freizeit. Der Wechsel zu KDenlive geschah aufgrund eines Tipps außerhalb dieses Forum. Und weil seither das für mich funktioniert, was ich brauche, habe ich mich mit Openshot nicht mehr länger beschäftigt. Also war es auch nicht mehr sinnvoll, den Tipp von Hakel zu verfolgen, das MOV-Format erst nach MP4 zu konvertieren, ehe ich dann mit der Nachbearbeitung / Schnitt beginne. Das Einzige, was mir aktuell noch unklar ist, ist die Anpassung der Bitrate an die verschiedenen Auflösungen, um für's Internet eine kleine Dateigröße zu erhalten. Bei YouTube bzw. Google fand ich gute Anleitungen und die Empfehlungen für passende Werte. Aber ich weiß nicht, wie ich diese Werte in selbst erstellten Projekt-Voreinstellungen anlegen kann. Aber da ich den Thread mit "OpenShot" eröffnet habe, ist dies sicher einen neuen Thread wert. Angenehme Osterfeiertage wünsche ich euch und danke herzlich für eure Anregungen!
|