Danke DJKUhpisse für die Info,
wieder etwas dazugelernt. Ich war der Annahme, daß die CPU-Fähigkeiten/RAM am wichtigsten sind......
Den AMD E2-9000E Prozessor konnte ich bei cpuboss leider nicht finden.
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1355 |
Danke DJKUhpisse für die Info, wieder etwas dazugelernt. Ich war der Annahme, daß die CPU-Fähigkeiten/RAM am wichtigsten sind...... Den AMD E2-9000E Prozessor konnte ich bei cpuboss leider nicht finden. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1355 |
Hier habe ich den Prozessor gefunden: |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17657 Wohnort: in deinem Browser, hier auf dem Bildschirm |
Deine CPU ist von 2016 und somit ausreichend. RAM für LXDE min 512MB, besser 1024MB. Für GNOME, Budgie und KDE besser 4 GB. Zur CPU: Ubuntu 18.04 läuft sogar auf einem Pentium 3. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1355 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 6679 Wohnort: Technische Republik |
Habe mal meine CPU mit der deiner Freundin verglichen. –» https://www.cpubenchmark.net/compare/AMD-E2-9000e-vs-Intel-Celeron-N3050/3048vs2541 Mein System ist ein Desktopsystem mit Samsung SSD auf dem Ubuntu-Mate ganz passabel läuft. Für Allgemeine Aufgaben wie Surfen, FullHD Video, Musik, Messenger (Wire) und Mailen. Kommt halt ganz auf die Anwendungen an. Ubuntu-Mate hat aber einen Bug, siehe hier: https://forum.ubuntuusers.de/topic/bug-caja-ubuntu-mate-18-04-crash-nach-laufwerk/
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1355 |
Hallo Kätzchen, danke für Deine Bemühungen. Die Seite von Deinem Link habe ich noch gar nicht gekannt. 😉 Aber immerhin hast Du eine SSD; das ist klasse. Das hat mich auf die Idee gebracht: Bevor ich alle Bemühungen komplett aufgebe, versuche ich, ein Linux OS auf einen angeschlossenen USB-Stick zu installieren. Auf dem Laptop gibt´s ja sogar USB3.0. So hatte ich auch mal angefangen, mit einem 63GB-Stick....... Ob´s irgendetwas bringt, weiß ich freilich noch nicht. LG. Rosika 😊 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1816 |
Das sind nicht die richtigen Schlussfolgerungen, wenn du mich fragst.
Insofern ist die Installation von Lubuntu auf einem USB3.0 Stick nicht trotz, sondern wegen der Umstände vielleicht sogar deine beste Option. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1355 |
Danke unbuntuS12 für Deine Einschätzung.
Ja, das möchte ich auf jeden Fall zumindest probieren. Jetzt ist halt´ die Frage noch die, welche ich eingangs gestellt hatte: welches OS eignet sich gerade dieser Umstände wegen am ehsten. Ich habe ja schon viele Anregungen hier bekommen und würde daher die Wahl auf Lubuntu oder Xubuntu einschränken. LG. Rosika |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1816 |
Die Maxime ist, so ressourcenschonend wie möglich zu sein. Da gilt Lubuntu immer als etwas leichter als Xubuntu. Wird im Zweifel aber vermutlich wenig Unterschied machen, weil da eh die gleiche Textverarbeitung und der gleiche Browser zum Einsatz kommen werden. Und die sind halt keine Leichtgewichte. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1355 |
Ja genau, auf ressourcenschonend wollte ich auch hinaus. Ich dachte, evtl. gibt´s noch leichtgewichtigere Möglichkeiten als Lubuntu. Aber andererseits sollte es schon von Ubuntu abgeleitet sein. Dann werde ich´s mal mit Lubuntu versuchen. Vielen Dank für alle Ratschläge. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1415 Wohnort: Rheinland |
Mir kommt auf meinen 15 Jahre alten Reserve-Notebooks, die einfach nur Arbeitswerkzeuge sind, Debian 9 bzw. 10 mit LXDE oder erst recht mit IceWM noch leichtgewichtiger und weniger hakelig vor. Kann ich sehr empfehlen. 👍 Zusätzlich allerdings...
... habe ich nach Anleitung hier aus Forum und Wiki die besagten Schwergewichte durch Leichtgewichte ersetzt:
Natürlich ist das teilweise 90er-Jahre-Optik, besonders was IceWM und Dillo angeht 😉 . Aber damit kann man auch uralte Hündchen noch soweit nutzen, daß man sich Informationen aus dem Netz holen, elektronische Post erledigen und Texte bauen kann. 👍 Michael |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1355 |
@mk1967: Hallo Michael und danke für die super Anregungen. Ich wußte gar nicht, daß debian so leichtgewichtig ist/sein kann. Hab´ gerade auf https://distrowatch.com/table.php?distribution=debian nachgesehen und bin erstaunt, wieviele Desktops es für debian gibt:
Man lernt halt´ nie aus. ☺ So wäre das dann auch eine Alternative. V.a. wenn man die Leichtgewichte nimmt, wie Du schriebst. Die Optik wäre meiner Freundin als Beginnerin wohl nicht so wichtig; diesbezüglich also keine Probleme. Übrigens ist mir noch BodhiLinux eingefallen. Bin nicht ganz sicher, inwiefern das infrage kommt. Bei mir läuft´s als 32bit-Version als VM in VMWarePlayer einwandfrei. LG. Rosika |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1816 |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1355 |
Danke für die Empfehlung. 😀 |