Bei meiner kleinen Spielerei bin ich davon ausgegangen, dass die Schüler einen ausgedruckten Text vorgelegt bekommen. Der stammt aus der Textverarbeitung und enthält die Lücken zum ausfüllen für die Schüler. In meinem Beispiel eben diese vier Zahlen.
Der werte Pädagoge hat sich im Rahmen seiner Unterrichtsvorbereitung diesen Text in eine Präsentation kopiert und füllt dann – per Beamer für die Schüler sichtbar – auf Knopfdruck die Lücken, indem er die entsprechenden Textkästen in die Präsentation einblendet.
Aus Gründen der Kosten/Übersichtlichkeit/Archivierbarkeit werden – so habe ich mir das gedacht – die Schüler ihren Lückentext als DIN A4-Blatt erhalten, während die Präsentation ja ein ganz anderes Format erfordert. A4 ist für Leinwandpräsentationen ungeeignet. Deshalb muss man mit zwei Dateien hantieren.