Ich habe eine Frage für das upgrade von Ubuntu 17.10 auf 18.04. Da es beim letzten mal auch problemlos funktioniert hat ohne Neuinstallation (ich habe eine stabile Internetverbindung-sehr schnell) werde ich diesmal wieder upgraden anstatt neu zu installieren - Fremdpakete deaktivieren und vorher ein apt update und apt dist-upgrade und ein apt autoremove machen. Beim letzten mal und auch vor 2 Jahren ist mir aufgefallen, das während der Installation 2-3 mal gefragt wird ob gewisse Pakete - von denen ich nicht wußte für was sie zuständig waren - beibehalten werden wollen oder ob sie ganz neu überschrieben werden sollen. Frage: Da ich ein sicherheitstechnisch ganz aktuelles System haben möchte wollte ich fragen ob ich ältere Pakete behalten darf/soll, oder ob es sinnvoller ist diese duch die neuen zu ersetzen. Es wäre ein Desaster wenn meinen Scanner nochmals neu installiert werden müsste, ec. Oder werden diese Pakete später irgendwann mit einem apt dist-upgrade und anschliessendem apt autoremove sowieso "ausgemistet" Bei der kompletten Neuinstallation hat man ja nicht die Wahl Pakete zu behalten.... Besteht da ein großer (sicherheitsrelevanter) Unterschied? Was würdet Ihr mir raten, was soll ich tun wenn es so weit ist und die Frage im Raum steht? LG
Paketmitnahme-17.10-18.04
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Ich würde mir da vor allem Gedanken um Pakete aus Fremdquellen machen, die man nach de Neuinstallation anpassen muss. Wenn du diese nicht mehr aktivierst, hast du eventuell veraltete Software auf dem Rechner. |
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Damit hatte ich noch nie Probleme.... Die Paketquellen ändern sich ja nicht nur weil eine neue Ubuntuversion rausgekommen ist.... ??! Die Fremdquellen werden nach der Installation umgehend wieder aktiviert oder neu runtergeladen. Das war nicht die Frage! Bitte wenn die Frage beantworten bzw. Tipps geben. LG |
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