noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28747
Wohnort: WW
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Hallo, was allgemeineres: Baustelle/Formatieren Drei Punkt:
bitte prüfen, ob die Dateimanager - besonders Dolphin - wirklich nicht formatieren können Ich wollte noch einen Hinweis einbauen, dass man von ext2 → ext3 und ext3 → ext4 ohne Formatieren wechseln kann, habe aber keine passsenden Links (bei uns, bei ubuntu.com, ...) gefunden - kennt jemand welche? Bitte mal Typos suchen, habe den Rest gerade im Zug geschrieben - schlimm, so ein gewackel... 😉
Gruß, noisefloor Moderiert von tomtomtom: Ins passende Forum verschoben.
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Sbl
Anmeldungsdatum: 23. August 2006
Beiträge: 77
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Moderiert von noisefloor: Vom Wiki-Forum ins Support-Forum verschoben Hi,
bin gerade am überlegen ob ich bei einer bevorstehenden Neuinstallation /var, /tmp auslagern soll oder nicht und wie groß bestimmte Partitionen wählen. Im Wiki-Artikel wird nicht so genau auf Partitionsgrößen eingegangen, und teilweise widerspreche ich den Größen. Im Forum bin ich u.a. über einen Glaubenskrieg gestolpert, ob das Sinn macht oder nicht. http://forum.ubuntuusers.de/topic/partitionierung-mit-ubuntu/2/ (schon älter) Heute würde ich das Problem vor allem zweigeteilt sehen: Mit wenig Platz (<20GB für Linux-System) oder eben viel Platz (im Zeitalter der Terrabyte-Platten und vieler großer, freier Programme) für Linux. Mein Vorschlag: Mindestens zwei Empfehlungen in tabellarischer Form anbieten, somit hätten alle User bei einer Neuinstallation ein paar Fixpunkte zwischen denen sie sich einreihen können. Um auch mal aktuelle Werte hier zu zeigen, hier meine Partitionen (Laptop mit 110GB): /home - 12GB (belegt) / 18,4GB / - 11GB (belegt) / 10,7GB /swap - 1GB (bei 2GB RAM; niemals höher als 20% bemerkt)
Interessant fände ich jeweils eine Empfehlung, mit bzw. ohne /var, /tmp, für Festplatten größer als 0,5 TB Größe. Hier ist Speicherplatz annähernd egal, also rundet man ja gerne auf.
Zudem gehört noch eine Erklärung, für wen und warum es interessant sein könnte mehr als /"root" und /home (sowie swap) anzulegen (kurze Diskussion Vorteile/Nachteile).
Mal eine kleiner Diskussionsanfang: /var - derzeit bei mir 2,4GB (85% hat /car/cache/apt/ besetzt). /var ist aber wichtig für die Dist-Upgrades, sollte wohl also 5GB haben. /tmp - sollte 0,3-1,0 GB haben für gewöhnliche Dienste, wenn auch im Leerlauf oft <1MB. Soll DVD-rippen darin klappen, muss es natürlich mind 5GB haben (wobei auch andere temporäre Speicherplätze angegeben werden können). /boot - Bei mir gerade 0,14GB
Zudem noch Hinweise, wo primäre und logische Partition gewählt werden sollte. Die Faustregel mit "Swap = 2*RAM" halte ich für zu viel. Viele Systeme haben heute 4GB RAM und mehr, aber viele Systeme haben jemals mehr als 0,5GB im Swap gesehen. Würde einfach mal behaupten die Faustregel ist überholt und einfache oder gar halbe RAM-Kapazität reichen voll aus. So, hoffe das führt zu kleiner Diskussion und großer Verbesserung des Wiki-Artikels ☺
Grüße Sbl
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
Beiträge: 8691
Wohnort: Hamburg-Altona
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Sbl schrieb: Interessant fände ich jeweils eine Empfehlung, mit bzw. ohne /var, /tmp, für Festplatten größer als 0,5 TB Größe. Hier ist Speicherplatz annähernd egal, also rundet man ja gerne auf.
Das lässt sich schwierig machen, schließlich nutzt jeder sein System anders. Ich z.B. habe auf meinem Mailserver sogar /var/spool/cyrus auf eine eigene Partition gelegt. Andere wollen das vielleicht mit /var/log, /var/lib/mysql oder /var/www machen, oder sie verlegen ihre Serververzeichnisse FHS-konform nach /srv und legen das dann auf eine eigene Partition. Mit /tmp ist es genau dasselbe. Um DVDs zu brennen brauchst du vielleicht viel Platz, während andere Leute das nicht brauchen und stattdessen /tmp aus Geschwindigkeitsgründen in ein tmpfs legen wollen.
Zudem noch Hinweise, wo primäre und logische Partition gewählt werden sollte.
Kurz gesagt: Völlig egal.
Die Faustregel mit "Swap = 2*RAM" halte ich für zu viel. Viele Systeme haben heute 4GB RAM und mehr, aber viele Systeme haben jemals mehr als 0,5GB im Swap gesehen. Würde einfach mal behaupten die Faustregel ist überholt und einfache oder gar halbe RAM-Kapazität reichen voll aus.
Wenn du Suspend-To-Disk nutzen willst, musst du mindestens einfache RAM-Kapazität haben, damit das Speicherabbild da rein passt.
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primus_pilus
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2007
Beiträge: 9144
Wohnort: NRW
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Sbl schrieb: bin gerade am überlegen ob ich bei einer bevorstehenden Neuinstallation /var, /tmp auslagern soll oder nicht und wie groß bestimmte Partitionen wählen. Im Wiki-Artikel wird nicht so genau auf Partitionsgrößen eingegangen, und teilweise widerspreche ich den Größen.
Es kommt stark auf den Einsatzzweck an. Bei einem Serversystem ist das Anlegen separater Partitionen häufig sinnvoll. Auf einem Desktopsystem macht in der Regel nur die Trennung in eine / und eine /home Partition Sinn. Wenn du meinst du benötigst mehr Platz in /tmp oder /var solltest du die Rootpartition nicht zu knapp bemessen. Im schlimmsten Fall kannst du ja leicht im Nachhinein einen Ordner noch auf eine eigene Partition legen. /var - derzeit bei mir 2,4GB (85% hat /car/cache/apt/ besetzt). /var ist aber wichtig für die Dist-Upgrades, sollte wohl also 5GB haben.
Warum leerst du nicht mal den Paketcache?
sudo apt-get clean /tmp - sollte 0,3-1,0 GB haben für gewöhnliche Dienste, wenn auch im Leerlauf oft <1MB. Soll DVD-rippen darin klappen, muss es natürlich mind 5GB haben (wobei auch andere temporäre Speicherplätze angegeben werden können). /boot - Bei mir gerade 0,14GB
/boot auf eine Partition zu legen macht eigentlich nur Sinn wenn man das System verschlüsselt oder ein Dateisystem verwendet das Grub nicht lesen kann. XFS war mal so ein Kandidat. Grüße Thomas
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Sbl
Anmeldungsdatum: 23. August 2006
Beiträge: 77
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Ok, ich sehe Eure Punkte und stimme da auch klar zu. Allerdings möchte ich diese Diskussion aus der Sicht von normalen Desktop-Nutzern führen. Wer (Mail-)Server betreibt ist ja auch kein Anfänger und sollte solche Kniffe kennen (lernen). Aber auch für diese bietet diese Diskussion evtl der Ausgangspunkt für ihre Einteilung, die sie mit ihren Bedürfnissen kombinieren. Mir bietet der Partitionierungs-WikiArtikel noch zu wenig (schnelle) Orientierung, Anfängern vermute ich auch. Ich sehe zuviele Freiheiten, wenig Vorschläge, daher meine jetzige Ambition. Für Desktop-User gibt es meines erachtens eine klare Standart-Linie, nur kommt die in dem Artikel zu wenig heraus.
Es kommt stark auf den Einsatzzweck an. Bei einem Serversystem ist das Anlegen separater Partitionen häufig sinnvoll. Auf einem Desktopsystem macht in der Regel nur die Trennung in eine / und eine /home Partition Sinn. Wenn du meinst du benötigst mehr Platz in /tmp oder /var solltest du die Rootpartition nicht zu knapp bemessen. Im schlimmsten Fall kannst du ja leicht im Nachhinein einen Ordner noch auf eine eigene Partition legen.
Ob hier Trennungen sinnvoll sind oder nicht ist einen kleinen Hinweis-Kasten wert. Ich selber fahre ganz gut ohne Trennung derzeit, aber es gibt ja immer wieder kritische Stimmen, die vielen temporären Dateien nicht zwischen die vielen (eher statischen) System-Dateien zu schreiben. Viele Anfänger fragen sich das, und ich bin selber gefangen zwischen den pro und contras. Das mit Suspend-To-Disk Partitionierung hatte ich vergessen, klar (bei wem Suspend-to-Disk denn klappt 😉). Die (übertriebene) Faustregel 2*RAM hatte ich sogar von einer anderen Seite in Erinnerung (Dualboot Partitionierung (Abschnitt „Szenario-1-Ubuntu-soll-Hauptsystem-werden-paralleles-Windows-ist-zwingend-erforderlich“). Diese kurze Begründung sollte auch rein. Deiner Argumentation für /boot stimme ich zu. Hier sollte der Wiki Artikel bei Partitionierung (Abschnitt „andere-Partitionen“) angepasst werden.
Insgesamt erscheint der Abschnitt über die "andere Partitionen" eher optional, statt wie hier angesprochen eher unüblich. Es wäre vielen Benutzern geholfen wenn eine klare Standart-Desktop-Partitionslinie beschrieben wäre (oder wie oben erwähnt zwei Linien, je nach verfügbarem Speicherplatz). PS: Den Apt-Cache leere ich nicht, weil er mich bisher nie gestört hat und so nützlicher ist als leerer Festplattenplatz. Ich habs ja... 😉
Grüße
Sebl
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
Beiträge: 8691
Wohnort: Hamburg-Altona
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Sbl schrieb: Mir bietet der Partitionierungs-WikiArtikel noch zu wenig (schnelle) Orientierung, Anfängern vermute ich auch. Ich sehe zuviele Freiheiten, wenig Vorschläge, daher meine jetzige Ambition. Für Desktop-User gibt es meines erachtens eine klare Standart-Linie, nur kommt die in dem Artikel zu wenig heraus.
Ich finde eigentlich, dass da sehr wohl ein verständlicher Vorschlag steht:
6—10 GB für / einfache bis doppelte RAM-Größe für Swap Rest für /home weitere Partitionen sind möglich, aber nur in Spezialfällen sinnvoll
Insgesamt erscheint der Abschnitt über die "andere Partitionen" eher optional, statt wie hier angesprochen eher unüblich. Es wäre vielen Benutzern geholfen wenn eine klare Standart-Desktop-Partitionslinie beschrieben wäre (oder wie oben erwähnt zwei Linien, je nach verfügbarem Speicherplatz).
Da steht doch folgendes unter "andere Partitionen": Dies ist auf einem gewöhnlichen System meist unnötig. Erforderlich wird es, wenn man ein verschlüsseltes System oder spezielle Anforderungen hat, wie einzelne Partitionen mit einem ganz bestimmten Dateisystem laufen zu lassen
Finde ich eigentlich ziemlich klar. Du kannst natürlich auch eine bessere Formulierung liefern.
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Sbl
Anmeldungsdatum: 23. August 2006
Beiträge: 77
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so, mal etwas Zeit investiert in den Artikel. Gerne (konstruktive, nette) Kritik! ☺ Habe einiges umgeschrieben und mich daran orientiert, dass Anfänger wichtiger sind, sieh ihre benötigten Informationen in kürzerer Zeit finden können. Für Server-Admins oder Betreiber anderer spezieller Systeme ist dieses Wiki ohnehin nicht ausreichend und bietet hier auch nur die erste Treppenstufe. Grüße Sbl
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piedro
Anmeldungsdatum: 28. Juli 2007
Beiträge: 99
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Hallo! Irgendwie stimmt das mit /var und evtl. /temp nicht mehr! Unter Lucid gibt es einen "ureadahead"-Fehler, wenn man /var eine eigene Partition spendiert!
Hab ich natürlich gemacht ... http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1423305 Bisher ist die einzige Abhilfe, die Partition wieder auf der / Partition einzufügen. Kann mal jemand der Erfahrung mit dem Wiki hat, den Abschnitt über /var und /tmp löschen?
Das wäre wahrscheinlich hilfreich ... Vielen Dank,
piedro
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
Beiträge: 8691
Wohnort: Hamburg-Altona
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piedro schrieb: Hallo! Irgendwie stimmt das mit /var und evtl. /temp nicht mehr! Unter Lucid gibt es einen "ureadahead"-Fehler, wenn man /var eine eigene Partition spendiert!
Hab ich natürlich gemacht ... http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1423305 Bisher ist die einzige Abhilfe, die Partition wieder auf der / Partition einzufügen. Kann mal jemand der Erfahrung mit dem Wiki hat, den Abschnitt über /var und /tmp löschen?
Das wäre wahrscheinlich hilfreich ...
Nur weil es einen Bug in ureadahead gibt, sehe ich nicht, warum der Artikel geändert werden muss. Ich hab z.B. auch /var auf einer getrennten Partition. Nun funktioniert ureadahead nicht. Und? Hätte ich nie gemerkt, wenn du mich nicht drauf aufmerksam gemacht hättest. Der Fehler liegt bei ureadahead, und nicht bei der Verwendung eines gängigen Filesystem-Layouts. In der nächsten Ubuntu-Version soll der Bug nach Möglichkeit behoben sein. Also bitte allenfalls einen Hinweis anbringen, dass Leute die beim Booten die Sekunden zählen unter Lucid besser /var nicht auf eine eigene Partition legen sollen, aber nicht wahllos im Artikel rumlöschen.
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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Ok, gutes Thema, vorne weg mal, ich habe ein wunderbar laufendes System mit Lucid Lynx, die Graka ist ne nVidia 9600 irgendwas und der Rechner hat 4 GB Ram.Und wie weiter oben schon erwähnt, wir befinden uns im Zeitalter der erschwinglichen TB - Platten. Hab 3 davon im Rechner und allein 10.04 hat 1 TB davon. Partitioniert hab ich folgendermaßen: sda1 > /root mit 25 GB - das reicht definitiv für alles sda2 > swap mit 8 GB - worum damit rumgeizen sda3 > der Rest als /home ein weiteres TB hab ich zur Datensicherung (700 GB belegt mit Musik) und das letzte TB hab ich Arch spendiert. Zurück zu Lucid: das System läuft einwandfrei und macht jeden Blödsinn mit. mehrere Filme brennen mit 2 Brennern, Inet surfen (teilweise auf drei Arbeitsflächen je ca.10 Tabs), Officeprogramme und Sound hören, und das alles gleichzeitig ist kein Problem. Also meine Erfahrung mit swap ist, viel schadet nicht. Auch aufm Laptop hab ich die swap großzügig bemessen, hat den Effekt, Deckel zu und das teil geht schlafen > Deckel auf, Passwort und Maschine ist einsatzbereit. Das ist aber wie schon gesagt, meine persönliche Meinung und muß von anderen so nicht übernommen werden. Ich hab mir einfach nur gedacht, sch... auf n paar GB, hast ja genug davon. Grüße Frieder
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agaida
Anmeldungsdatum: 24. Februar 2010
Beiträge: 3348
Wohnort: Bielefeld
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otzenpunk schrieb:
Der Fehler liegt bei ureadahead, und nicht bei der Verwendung eines gängigen Filesystem-Layouts. In der nächsten Ubuntu-Version soll der Bug nach Möglichkeit behoben sein. Also bitte allenfalls einen Hinweis anbringen, dass Leute die beim Booten die Sekunden zählen unter Lucid besser /var nicht auf eine eigene Partition legen sollen, aber nicht wahllos im Artikel rumlöschen.
Der Entwickler hat's versprochen. Ärgerlich ist das trotzdem. Grade wenn man auf gängige Layouts zurückgreift. Aber ureadahead hin oder her, auf einem Mehrplattensystem hält sich ureadahead mit Vorteilen drastisch zurück. Zeit bis zum vollständigen Desktop mit u. 29, ohne 32s. Trotzdem würde ich sagen, auf keinen Fall mit einer "normalen" Konfiguration getestet.
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Floppy3007
Anmeldungsdatum: 6. Januar 2011
Beiträge: 3
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Moin moin, könnte vielleicht jemand, der sich besser damit auskennt als ich, in den Artikel schreiben, wie das mit Advanced Format (Western Digital) funktioniert? http://www.wdc.com/advformat bzw. http://wdc.custhelp.com/cgi-bin/wdc.cfg/php/enduser/std_adp.php?p_faqid=5655 Vielleicht auch nur ein beruhigendes Wörtchen, falls das stimmt, was im Forum steht: http://forum.ubuntuusers.de/topic/4kb-advancedformat-mit-mdadm/#post-2671261 Danke. Flo Edit: Wenn ich mit GParted eine neue Partition erstelle, kann ich z. B. bei "Vorhergehender freier Speicherplatz" nicht weniger als 1 MiB einstellen. (10.10) Moderiert von kaputtnik: Das Thema hat nichts mit Dateisystem-Formatierung von Datenträgern zu tun, sondern mit der Partitionierung. Ans richtige topic angehängt
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hakunamatata
Supporter
Anmeldungsdatum: 30. Juni 2009
Beiträge: 5130
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Ein Linux-Betriebssystem benötigt mindestens zwei Partitionen (das Wurzelverzeichnis / und swap), [..]
Ich habe diesen Satz im Wiki richtiggestellt; mindestens zwei Partitionen werden nicht benötigt. Eine Ein-Partition-Installation ist nicht nur bei Linux-Betriebssystemen allgemein möglich, sondern auch bei Ubuntu. Eine Installation auf einer kleinen SSD mit nur einer 4GB-Rootpartition bei mir ist der lebende Beweis.
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 8062
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Hallo in die Runde, Hinweis:
Aufgrund eines Fehlers in Ureadahead muss man sich momentan bei Ubuntu 10.04 Lucid Lynx zwischen der Nutzung von Ureadahead und
der Ausgliederung von /var in eine eigene Partition entscheiden. Eine Änderung ist erst für Ubuntu 10.10 Maverick Meerkat avisiert. hier müßte ein "oder" stehen (entweder Ureadahead oder Ausgliederung). Den nachfolgenden Satz würde ich innerhalb der nächsten 2 Tage einstellen, wenn kein Protest kommt. 😇 Aufgrund eines Fehlers in Ureadahead muss man sich momentan bei Ubuntu 10.04 Lucid Lynx zwischen der Nutzung von Ureadahead oder
der Ausgliederung von /var in eine eigene Partition entscheiden.
Dann stellen sich die Fragen: wann, wo und wie fällt die Entscheidung? Wer kann hier helfen? Ich weiß es leider nicht.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10848
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Hej Berlin 1946, also ich jedenfalls entscheide mich gewöhnlich zwischen a und b. 😬 Bei den Fragen nach dem wo und wie stellt sich eigentlich nicht, es geht um Partitionierung, und dafür ist beim Installieren das Partitionierungstool zuständig. Gruß black tencate
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