Ok beenden wir die Disskussion hier.
Nur eins noch abschliessend, Configfiles muss man kennen um wirlich effektiv mit dem System arbeiten zu koennen.
Dazu muss man kein "Profi" sein und auch keiner werden. Wenn du die User immer "tragen" willst, ok, aber besser waere es dass sie irgendwann "selbst laufen" lernen.
Das viele hier mit dem X-server und z.B. dem ATI Treiber Probs haben sieht man hier im Thread, wenn man immer wieder erneut erklaeren muss wie man sich die xorg.conf auf der Konsole anzeigen laesst ist das auf dauer unproduktiv.
Partitionierung mit Ubuntu
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 5388 |
Viele Behauptungen, keine Belege. Unvermittelte Probleme bei Verwendung der Treiber aus restricted auf einem stabilen Release muss man erst mal finden. Vielleicht hab ich was übersehen, aber der Normalfall ist das nicht. Und das Configfile, das man für effektive Arbeit kennen muss, will ich kennenlernen. Ich kenne ziemlich viele, aber so eins ist nicht darunter. Wer weiß, was mir da an Produktivität entgeht... P.S.: Diskussionen schließt man nicht ab, indem man unbelegte Thesen noch einmal als Tatsachen in den Raum stellt. |
(Themenstarter)
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Bevor sie das Thema schließen, würde ich gerne meinen Partitionierungsplan zeigen: Ich wollte niemanden erregen. Aber solche Diskussionen sind sicherlich ein Muss und dienen vieler Linuxbenutzer. Endlich, dürfte ich sie fragen, ob meine Partitionierung gut wäre? Wenn nicht, dann könnten sie mir sagen, welche Partition zu groß/klein ist? |
Ehemalige
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Unabhängig von der vorangegangenen Diskussion empfehle ich Dir: Fasse / zu einer Partition / zusammen. /home kannst Du meinetwegen seperat lassen, obgleich ich selbst das auch nicht habe. Zumindest /tmp solltest Du aber mit / zusammenlegen, da 0.8GB manchmal recht knapp sein könnten (z.b. beim Brennen einer CD mittels Imagedatei). |
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Die Aufteilung müsste funktionieren. Tip: zum DVD-Brennen muss man das Verzeichnis für die temporäre ISO-Datei umstellen, da in /tmp der Platz nicht ausreicht. Irgendein Ort im persönlichen Verzeichnis bietet sich an, sofern auf /home genügend freier Platz ist. Eine Vergrößerung von /tmp für diesen Zweck wäre Platzverschwendung. Das Wichtigste, was ich Dir sagen will: Vergiß nicht, ein Backup der frischen Installation anzulegen, dir die genaue Partitionierung zu notieren (sonst ist die Wiederherstellung auf einer neuen Platte nach einem Plattenschaden unnötig umständlich) und auch danach regelmäßige Backups zu machen. Solltest Du lvm verwendet haben, findest Du in einem anderen Thread eine Diskussion über mögliche Backupstrategien für das komplette System (im Alltag ist ansonsten sbackup wirklich brauchbar). Gruß, viel Erfolg bei Deiner Arbeit mit Ubuntu David |
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Du hast natürlich recht, DrScott, das sag ich auch schon die ganze Zeit. Aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß Zdravko nicht einfach nur dem Reiz des Komplizierten erlegen ist, sondern jenseits der Diskussion einen guten Grund für diese Aufteilung gefunden hat. Sofern er die Nachteile bedacht hat und damit umgehen kann, und wenn er weiß, wie Backups und ein eventuelles Restore in diesem Fall zu gestalten sind, ist das doch ok. |
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Hallo! Bin neu hier, aber nicht neu bei Linux. Drum komme ich gern gleich auf den Punkt: Angaben bitte ohne Swap. |