Wenn ich es richtig verstanden habe hast du sowohl einen Heim-PC (hinter einem Router) als auch irgendwo im Internet einen Server. Dann brauchst du natürlich kein DynDNS und das ganze Zeug.
Es ist vollkommen ausreichend wenn du auf deinem Heim-PC einen SSH-Server mindestens auf "localhost" horchen lässt. Dieser verbindet sich am besten per SSH-Keys und Remote-SSH-Port-Forwarding mit dem Server:
| ssh -N -R 2222:localhost:22 user@server-im-internet
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(-N ist optional für Noshell. So kann der Benutzer im Internet z.B. eine Shell /bin/false haben bzw. man sieht das Anmeldefenster nicht)
Nun gehst du von woanders auf den Server im Internet. Auf dem Server sagst du dann:
| ssh user@localhost -p 2222
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"user" ist hierbei der lokale Benutzer zuhause. "localhost" steht eigentlich für den Server im Internet. Port 2222 ist der per Remote-Port-Forwarding getunnelte Port.
Ach ja. Dieses Vorgehen nutze ich bei Remote-Administrationen in Verbindung mit Screen bzw. Baustelle/tmux
Natürlich kannst du auch OpenVPN nutzen. In dem Fall hast du virtuelle Schnittstellen (TUN bzw. TAP), wodurch du dann ganz einfach z.B. auch Samba übertragen kannst. Das Tunneln von SSH dadurch ist dann nur eine von vielen Anwendungen. Natürlich würdest du dann per SSH auf deinen Server gehen und z.B. per "ssh user@10.0.0.2" auf deinen openVPN-Client zuhause. Habe ich auch eingerichtet, funktioniert ganz gut.