Das Programm ist nicht gelaufen, während Netstat an war. Ändert aber auch nicht, wenns läuft. Es prüft nur per Knopfdruck, ob der Port frei ist.
Und warum um alles in der Welt? Dafür ist doch genau netstat da. Ich dachte, du willst ein Programm anschmeißen, dass tatsächlich eine echte Funktionalität bietet. Aber im Moment sieht es so aus, als hättest du ein Windows(!)-Programm mit GUI installiert, das du über einen Emulator (wine) prüfen lassen willst, ob ein Port frei ist, was wir nun mithilfe des eigentlichen Linux-Programms, das dazu vorgesehen ist, versuchen zu debuggen.
Dass netstat nichts anzeigt, wenn das Programm läuft ist auch kein Wunder: Wenn das Programm nur versucht, sich an einen Port zu binden, dann wird es das wohl schaffen, wenn der Port frei ist. Du müsstest netstat schon zufällig genau in den Millisekundenbereich aufrufen, in dem dein Windows-Program den Port schon geöffnet, aber noch nicht wieder geschlossen hat - die Wahrscheinlichkeit alleine mit einer Terminalausgabe diesen Zeitraum zu treffen ist äußerst gering.
Bleibt die Frage nach dem Sinn der Übung...