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Problem mit ddrescue

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 12.04 (Precise Pangolin)
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Klaugee

Anmeldungsdatum:
22. März 2016

Beiträge: Zähle...

Hallo zusammen

Bin jetzt endlich mal dazugekommen mit meiner defekten HDD weiterzumachen. Arbeite normalerweise mit Win 10 und bin ein Linux Neuling. Da die HDD ein Problem hat will ich mit ddrescue ein Image erstellen um evt. noch Daten zu retten. Dazu hab ich mir einen Bootstick mit Ubuntu drauf gemacht und eine neue Festplatte doppelt so groß wie die defekte in 2 gleiche Teile Partitioniert . Eben hab ich dann ddrescue mit folgender Zeile laufen lassen:

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sudo ddrescue -f -n /dev/sdd1 /dev/sdc1 ddrescuemusic.log

Lief dann auch gut an. Nach zwei Stunden aber brauchte ich was von der Win-Ebene und hab dann ddrescue mit ctrl+c angehalten. Sollte gemäß aller Beschreibungen möglich sein. Bin zu Win gewechselt un dann wieder zurück.

Jetzt kann der Rechner nicht mehr über den Stick booten. Bleibt ganz am Anfang stecken. Zurück im Win Explorer heißt es dann, der Stick müßte formatiert werden, bevor ich ihn verwenden kann.Und auf die Ziel-Partition kann der Explorer nicht mehr zugreifen; auf die zweite Partition aber wohl.

Hat jemand Erfahrungen damit.

Danke schonmal im voraus. Wäre super, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Moderiert von sebix:

Datenrettung wird im Forum Sicherheit behandelt

Bearbeitet von sebix:

Bitte verwende die Forensyntax für Code[/sebix]

stfischr Team-Icon

Avatar von stfischr

Anmeldungsdatum:
1. März 2007

Beiträge: 19197

Peace.

Klaugee schrieb:

sudo ddrescue -f -n /dev/sdd1 /dev/sdc1 ddrescuemusic.log

bedeutet, du hast deinen rescue.log in den RAM gelegt, womit er nach dem Neustart weg ist.

Lief dann auch gut an. Nach zwei Stunden aber brauchte ich was von der Win-Ebene und hab dann ddrescue mit ctrl+c angehalten.

Jupp

Jetzt kann der Rechner nicht mehr über den Stick booten.Bleibt ganz am Anfang stecken.

Was auch immer da passiert ist (Absturz? nicht ausgeworfen?), mach den Stick einfach neu.

Das nächste Mal solltest du den Log auf USB speichern, dazu lässt sich beim Erstellen ein Bereich reservieren.

Thomas_Do Team-Icon

Moderator
Avatar von Thomas_Do

Anmeldungsdatum:
24. November 2009

Beiträge: 8808

stfischr schrieb:

Das nächste Mal solltest du den Log auf USB speichern, dazu lässt sich beim Erstellen ein Bereich reservieren.

Das nächste mal am Besten einfach (über Nacht) durchlaufen lassen 😉.

Klaugee

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
22. März 2016

Beiträge: 10

Ja danke für die Reaktionen und Antworten.

Ich weiß nicht genau was "Jupp" bedeuten soll: war ich dumm genug das zu machen?

Ja über Nacht laufen lassen hatte ich vor....

Dann werd ich den Stick neu aufsetzen.

Wegen des Speicherplatzes des Logfiles hatte ich versucht: /home/documents/ddrescuemusic.log . Da gab es eine Fehlermeldung, dass diese Datei oder dieses Verzeichnis nicht existieren. Da ich Linux-Neuling bin habe ich vielleicht grundsätzlich etwas falsch verstanden?

Danke

mrkramps Team-Icon

Avatar von mrkramps

Anmeldungsdatum:
10. Oktober 2006

Beiträge: 5523

Wohnort: south central EL

Klaugee schrieb:

Ich weiß nicht genau was "Jupp" bedeuten soll: war ich dumm genug das zu machen?

Ja und nein 😀

Es ist vom Programm so vorgesehen, dass man es mit dieser Tastenkombination ab- bzw. unterbrechen kann. Steht ja auch so in der Meldung beim Programmstart. Mit „Jupp“ kommentierte stfischr wohl lediglich, dass es dazu nicht mehr zu sagen gibt.

Dumm war nur, dass du mit einem Live-System gearbeitet hast, das auch das Homeverzeichnis direkt im Arbeitsspeicher einrichtet und sämtliche Änderungen mit einem Neustart verloren gehen. In deinem Fall - wie bereits erwähnt - eben auch die Logdatei, die benötigt wird um eine Unterbrechung fortsetzen zu können.

Dann werd ich den Stick neu aufsetzen.

Abhängig von der Software, die du zum Erstellen des Live-Sticks verwendest, steht ggf. eine Option zur Verfügung Änderungen am Live-System (also auch hinzugefügte Dateien) in einem reservierten Bereicht des Sticks zu speichern, damit die einen Neustart überleben. Falls das nicht möglich ist, verwende für deine Logdatei einfach einen weiteren USB-Stick oder binde die zweite Partition der Festplatte ein, die du zur Datenrettung verwenden willst.

Wegen des Speicherplatzes des Logfiles hatte ich versucht: /home/documents/ddrescuemusic.log . Da gab es eine Fehlermeldung, dass diese Datei oder dieses Verzeichnis nicht existieren. Da ich Linux-Neuling bin habe ich vielleicht grundsätzlich etwas falsch verstanden?

Das Verzeichnis existiert halt nicht. Daran gibt es nichts falsch zu verstehen. Für ein besseres Verständnis der Zusammenhänge sollten dir hierbei insbesondere die Wiki-Artikel Grundlagen und Shell - Einführung weiterhelfen. Für gddrescue gibt es auch einen, falls du den noch nicht kennst.

Klaugee

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
22. März 2016

Beiträge: 10

Danke für die hilfreichen Antworten.

ddrescue läuft jetzt seit 13 Stunden. Bislang scheint nicht viel verloren gegangen zu sein.

Das Logfile wolltre ddrescue erst speichern als ich einen extra Ordner dafür erstellt hatte. Zwar auch im home Verzeichnis, werde also lieber nicht runterfahren, bis die ganze Angelegenheit durchgelaufen ist.

Zum Speichern von Änderungen in der Live-Version habe ich in der syslinux.cfg den Zusatz --persistence eingefügt. Damit funktioniert es dann.

In ein paar Tagen sehe ich dann weiter.

Klaugee

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
22. März 2016

Beiträge: 10

Hallo zusammen

Ich schreibe diesen Text nun zum zweiten Mal und eröffne auch dieses Thema zum zweiten Mal. Beim ersten Mal ist der Beitrag nach der Veröffentlichung einfach so verschwunden. Vielleicht, weil ich versäumt habe meine Ubuntu Version anzugeben. Also, wer das hier dann inhaltlich ein zweites Mal liest. Sorry!

Mein Problem: Ich habe mit ddrescue versucht eine 1:1 Kopie einer 500GB HDD zu machen. Und zwar mit folgendem Befehl und Ergebnis:

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it@it:~$ sudo ddrescue -f -n -v /dev/sdd1 /dev/sdc1 /home/it/log/ddrescuemusic.log

GNU ddrescue 1.19
About to copy 500104 MBytes from /dev/sdd1 to /dev/sdc1.
    Starting positions: infile = 0 B,  outfile = 0 B
    Copy block size: 128 sectors       Initial skip size: 128 sectors
Sector size: 512 Bytes

Press Ctrl-C to interrupt
rescued:   500099 MB,  errsize:   5333 kB,  current rate:     7936 B/s
   ipos:   495063 MB,   errors:     119,    average rate:    8307 kB/s
   opos:   495063 MB, run time:   16.72 h,  successful read:       0 s ago
Finished     

Ich bin soweit zufrieden, nach dem ersten Durchlauf. Die Logdatei ist vorhanden und bereits in ein weiteres Verzeichnis kopiert. Allerdings kann ich keine Daten auf dem Ziellaufwerk finden. Allerdings habe ich kurz vor dem Durchlauf, weil ich Linux Neuling bin, den Befehl ohne sudo eingegeben, mit folgendem Ergebnis:

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it@it:~$ ddrescue -f -n /dev/sdd1 /dev/sdc1 /media/it/volume/ddrescuemusic.log
ddrescue: Can't open input file: Permission denied

Scheint so, als gäbe es auch ein Problem mit der neuen 1TB HDD die ich in zwei partitioniert hatte. Auf sdc1 läßt sich nichts finden. Mit Sudo davor lief ddrescue dann an, und ich glaubte es wäre soweit i.O.

Es gibt zu sdc1 eine Vorgeschichte. Ich hatte vorher ddrescue schon Mal anlaufen lassen und dann nach 2 Stunden mit strg+c angehalten. Danach gab es keinen Zugriff mehr auf diese Partition und Ubuntu konnte nicht mehr vom Live-Stick aus gestartet werden. Dann habe ich den Stick neu aufgesetzt und die Partition neu auf NTFS formatiert. Da waren danach natürlich keine Dateien mehr drauf, auch keine Systemdateien.

So. Hat jemand einen Einfall, woran ich gerade bin? Kann mir jemand weiterhelfen?

Danke schon mal im voraus für Antworten.

Moderiert von sebix:

An bestehenden Thread angehängt.

Bearbeitet von sebix:

Bitte nutze die Forensyntax für Code.

V_for_Vortex Team-Icon

Avatar von V_for_Vortex

Anmeldungsdatum:
1. Februar 2007

Beiträge: 12093

Wohnort: Berlin

Klaugee schrieb:

Mein Problem: Ich habe mit ddrescue versucht eine 1:1 Kopie einer 500GB HDD zu machen.

Das Original ist hoffentlich sdd1 und die Kopie soll auf sdc1?

Allerdings kann ich keine Daten auf dem Ziellaufwerk finden.

Lässt sich sdc1 denn einhängen? Wenn ja, finden sich Dateien darauf? Wenn ja, was fehlt?

Allerdings habe ich kurz vor dem Durchlauf, weil ich Linux Neuling bin, den Befehl ohne sudo eingegeben, mit folgendem Ergebnis:

it@it:~$ ddrescue -f -n /dev/sdd1 /dev/sdc1 /media/it/volume/ddrescuemusic.log
ddrescue: Can't open input file: Permission denied

Weil der direkte Zugriff auf die Gerätedateien in /dev Administratorrechte erfordert, also sudo.

Nebenbei, bitte setze Programmausgaben in Codeblöcke, wie ich es in Deinem Zitat beispielhaft gemacht habe.

Bearbeitet von sebix:

Fehlenden Zeilenumbruch im Codeblock eingefügt.

Klaugee

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
22. März 2016

Beiträge: 10

Ja. Quelle war sdd1 und ziel, worauf also gespeichert werden sollte, war sdc1

Eingehängt habe ich die neue wie auch die defekte HDD nicht selbst. Dachte, das läuft über automount. Und mit lsblk kann ich auch alles sehen.

eider

Anmeldungsdatum:
5. Dezember 2009

Beiträge: 6274

Klaugee schrieb:

Ich schreibe diesen Text nun zum zweiten Mal und eröffne auch dieses Thema zum zweiten Mal.

Suche deine Beiträge über den obenstehenden Filter ("Beteiligte Themen") und eröffne nicht dasselbe Thema wiederholt.

Klaugee

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
22. März 2016

Beiträge: 10

Danke Eider. Nach etwas suchen habe ich diesen Weg dann auch entdeckt. Aber meine Beiträge waren auch über den Filter nicht auffindbar. Das ist mir nämlich heute schon das zweite Mal passiert. Nur hatte sich das Problem bei der ersten Frage schon erledigt. Aber bei beiden Threads hab ich tatsächlich vergessen die Version anzugeben. Und ich glaube auch mich zu erinnern, dass diese Angabe irgendwo als zwingend erforderlich dargestellt wurde. Aber trotzdem Danke für den Tipp mit dem Filter.

Klaugee

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
22. März 2016

Beiträge: 10

mit meinen bescheidenen Kenntnissen. Mit mount findet man raus, welche Datenträger eingehängt sind. Und dem gemäß findet sich sdc1 in der Liste.

it@it:/$ mount
sysfs on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
proc on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
udev on /dev type devtmpfs (rw,nosuid,relatime,size=1857412k,nr_inodes=464353,mode=755)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620,ptmxmode=000)
tmpfs on /run type tmpfs (rw,nosuid,noexec,relatime,size=374060k,mode=755)
/dev/sdb1 on /cdrom type vfat (rw,noatime,fmask=0022,dmask=0022,codepage=437,iocharset=iso8859-1,shortname=mixed,errors=remount-ro)
/dev/loop1 on /rofs type squashfs (ro,noatime)
/cow on / type overlay (rw,relatime,lowerdir=//filesystem.squashfs,upperdir=/cow/upper,workdir=/cow/work)
securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
tmpfs on /run/lock type tmpfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,size=5120k)
tmpfs on /sys/fs/cgroup type tmpfs (rw,mode=755)
cgroup on /sys/fs/cgroup/systemd type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,xattr,release_agent=/lib/systemd/systemd-cgroups-agent,name=systemd)
pstore on /sys/fs/pstore type pstore (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
cgroup on /sys/fs/cgroup/net_cls,net_prio type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,net_cls,net_prio)
cgroup on /sys/fs/cgroup/devices type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,devices)
cgroup on /sys/fs/cgroup/perf_event type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,perf_event,release_agent=/run/cgmanager/agents/cgm-release-agent.perf_event)
cgroup on /sys/fs/cgroup/blkio type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,blkio)
cgroup on /sys/fs/cgroup/memory type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,memory)
cgroup on /sys/fs/cgroup/cpuset type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,cpuset,clone_children)
cgroup on /sys/fs/cgroup/freezer type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,freezer)
cgroup on /sys/fs/cgroup/cpu,cpuacct type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,cpu,cpuacct)
cgroup on /sys/fs/cgroup/hugetlb type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,hugetlb,release_agent=/run/cgmanager/agents/cgm-release-agent.hugetlb)
systemd-1 on /proc/sys/fs/binfmt_misc type autofs (rw,relatime,fd=27,pgrp=1,timeout=0,minproto=5,maxproto=5,direct)
mqueue on /dev/mqueue type mqueue (rw,relatime)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw,relatime)
hugetlbfs on /dev/hugepages type hugetlbfs (rw,relatime)
tracefs on /sys/kernel/debug/tracing type tracefs (rw,relatime)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw,relatime)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime)
cgmfs on /run/cgmanager/fs type tmpfs (rw,relatime,size=100k,mode=755)
tmpfs on /run/user/999 type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,size=374060k,mode=700,uid=999,gid=999)
gvfsd-fuse on /run/user/999/gvfs type fuse.gvfsd-fuse (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=999,group_id=999)
/dev/sdc2 on /media/it/Volume type fuseblk (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,blksize=4096,uhelper=udisks2)
/dev/sdc1 on /media/it/EE0A3BA40A3B68AB type fuseblk (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,blksize=4096,uhelper=udisks2)
/dev/sda4 on /media/it/5090FFE690FFD088 type fuseblk (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,blksize=4096,uhelper=udisks2)
/dev/loop0 on /media/it/casper-rw type ext2 (rw,nosuid,nodev,relatime,uhelper=udisks2)

Mit ls in dem Verzeichnis findet sich dann folgendes

it@it:/$ cd /media/it/EE0A3BA40A3B68AB
it@it:/media/it/EE0A3BA40A3B68AB$ ls
ls: das Verzeichnis . wird gelesen: Eingabe-/Ausgabefehler

Also. Meinem Verständnis nach müßte der Datenträger eingehängt sein. Aber es gibt eben ein Problem. Als ddrescue lief, blinkte die Led an der HDD zwar regelmäßig, aber auch mit längeren Pausen dazwischen. Ist die Platte vielleicht auch schon hin. Das wäre hier die erste Aktion mit ihr.

Die zweite Partition sdc2 läßt sich ansprechen:

it@it:/media/it$ cd /media/it/Volume
it@it:/media/it/Volume$ ls
System Volume Information

Benno-007

Anmeldungsdatum:
28. August 2007

Beiträge: 29240

Wohnort: Germany

Ja, Eingabe-/Ausgabefehler ist Defekt - meist defekte Sektoren: Festplattenstatus.

Klaugee

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
22. März 2016

Beiträge: 10

Unter Win 10 waren die Daten dann da. Allerdings nicht alle. Die Partition war komplett voll. Obwohl die Größe von der Quelle sdd1 mit lsblk 465GB angegeben wurde und die Ziel Partition 477GB haben sollte. 12GB Puffer hätten da ja schon reichen können.

Ich hab dann die vorhandenen Daten an einem anderen Platz gespeichert, die Partition vergrößert und ddrescue nochmal anlaufen lassen. Diesmal mit diesem Ergebnis:

 sudo ddrescue -f -n -v /dev/sdd1 /dev/sdc1 /home/it/log/ddrescuemusic1.log
GNU ddrescue 1.19
About to copy 500104 MBytes from /dev/sdd1 to /dev/sdc1.
    Starting positions: infile = 0 B,  outfile = 0 B
    Copy block size: 128 sectors       Initial skip size: 128 sectors
Sector size: 512 Bytes

Press Ctrl-C to interrupt
rescued:   373075 MB,  errsize:   3804 MB,  current rate:        0 B/s
   ipos:   376766 MB,   errors:    1690,    average rate:    7965 kB/s
   opos:   376766 MB, run time:      13 h,  successful read:       1 s ago
Copying non-tried blocks... Pass 3 (forwards) 
ddrescue: Input file disappeared: No such file or directory

Input file disarreared? Vorstellbar ist ja, dass die Platte nun vollkommen abgerauscht ist. Auch zu ersehen an der plötzlich so hohen Fehlerzahl. Aber das Input file wäre ja die neue Platte.

Klaugee

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
22. März 2016

Beiträge: 10

Und nun noch,mal dasselbe.

Mit zusätzlicher Fehlerbeschreibung, sdc1 (Ziel) kann nicht gemountet werden

Error mounting /dev/sdc1 at /media/it/Elements: Command-line `mount -t "ntfs" -o "uhelper=udisks2,nodev,nosuid,uid=999,gid=999" "/dev/sdc1" "/media/it/Elements"' exited with non-zero exit status 13: $MFTMirr does not match $MFT (record 0).
Failed to mount '/dev/sdc1': Input/output error
NTFS is either inconsistent, or there is a hardware fault, or it's a
SoftRAID/FakeRAID hardware. In the first case run chkdsk /f on Windows
then reboot into Windows twice. The usage of the /f parameter is very
important! If the device is a SoftRAID/FakeRAID then first activate
it and mount a different device under the /dev/mapper/ directory, (e.g.
/dev/mapper/nvidia_eahaabcc1). Please see the 'dmraid' documentation
for more details.
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