free -h
gesamt benutzt frei gemns. Puffer/Cache verfügbar Speicher: 3,7Gi 2,1Gi 1,1Gi 273Mi 1,0Gi 1,6Gi Auslager: 3,9Gi 613Mi 3,3Gi
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 87 |
|
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 7097 Wohnort: Technische Republik |
Das dein Pc nicht mehr gut reagiert liegt an der Nutzung des Auslagerungsspeicher, die Daten wieder von der SSD/HDD zu holen dauert zu lange. Erster Schritt ist zRam zu aktivieren. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12072 |
Dein N3050 Braswell ist zwar 1 Jahr neuer und mit 14 nm dünner als der N3530 Bay Trail mit 22 nm, hat schon dadurch eine niedrigere TDP, aber nur 2 Kerne statt 4, niedriger getaktet, ist mit Sicherheit langsamer. Im Endeffekt beides lahme Atom, damals schon. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1251 |
Für 4 GB RAM ist Ubuntu mit seiner fetten Gnome-Oberfläche und mit den speicherfressenden Snaps einfach nicht das richtige Betriebssystem. Trenne dich von den unseligen Snaps und benutze Xfce. Vielleicht testest du sogar einmal ein debian-Livesystem mit Xfce, bevor du vorschnell etwas an deinem System änderst. Da solltest du mit 4 GB RAM deutlich besser auskommen. Auch für Firefox gibt es sicherlich schlankere Browser. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 91 Wohnort: Essen |
Mein uralter Vaio VPCF11S1E (release 2010) mit damals schon bescheidenem Intel Core i7-720QM 4 x 1.6 - 2.8 GHz und 6GB Ram funktionierte mit der herstellerseitig eingebauten HDD unter Ubuntu 22.04 im DualBoot mit Win10 nur noch leidlich bzw. mit unangenehm langen Ladezeiten beim Booten (bis zu einer Minute und länger zum Anmeldebildschirm) oder bei der App-Aktivierung. Allein ein Upgrade auf SSD (ca. 70 € für 1TB WD blue) vollbrachte schon Wunder beim Booten und Laden von Ubuntu (ca. 10 Sekunden) oder Windose, geschweige denn beim Starten/Anwenden von Programmen usw. Und um keinen Ram zu verschwenden bin ich auf Anraten des Forums hier schließlich von Ubuntu auf das sehr sympathische Xubuntu (Xfce) umgestiegen. Das belegt nach Systemstart ca. 620 MB Ram, während Ubuntu 930 MB in Anspruch nimmt. Lubuntu besetzt nur so etwa 460 - 480 MB Ram, je nachdem was zusätzlich installiert ist natürlich auch mehr. Aufwendige, diverse Prozesse beanspruchende Bildbearbeitung von hochauflösenden Fotos mit Gimp oder 4K-Video-Bearbeitung etc. will ich diesem System selbstverständlich nicht antun. Aber für den Alltagsgebrauch, wie z.B. YouTube-Video-Streamen neben Textverarbeitung plus virtuelle Maschine mit reservierten 3 GB Ram und noch anderen Apps (habe ich getestet, brauche ich aber nie im Alltag) läuft gut und flüssig bis es an seine Grenzen stößt, die ich im Alltag gar nicht ausreizen muss. cu, bodat |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 87 |
Ich denke das wars jetzt mit dem HP... Habe zRAM probiert. Es wirkt zwar besser, aber dennoch nervig. Habe einen Xubuntu Bootstick erstellt und jetzt geht die sch*** wieder los das der Laptop eine Macke hat. Ich habe vor einiger Zeit mal gefragt wie man das Problem behebt das er ein Eigenleben hat. Jetzt, mit dem Stick, ist das wieder so. Ich müsste den Touchscreen (Multitouch) direkt im BIOS deaktivieren. So, zur Installation einer anderen Distibution, ist das einfach nicht machbar. Anbei gleich mal eine Frage zu Laptops: Ihr habt doch festgestellt das ein N verbaut ist, und seid der Meinung das N nichts taugt. Wenn man aber zb. bei Amazon einfach Laptop 15,6" eingibt, haben die ersten Ergebnisse häufig einen N verbaut. Würdet Ihr mir komplett davon abraten? Ein neuer Laptop sollte schon.... wieder 10 Jahre, oder besser noch länger, halten. Hier und da mal ein paar Teile tauschen ist in einem gewissen Rahmen OK (neue Festplatte, neuer Akku, neues Netzteil,.....) Wie gesagt, in einem vernüftigen Rahmen. Bin kein Bastler. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1251 |
Ich habe mit gebrauchten Lenovo-Laptops sehr gute Erfahrungen gemacht, die ein Händler in Hannover anbietet. Die Geräte sind optisch ohne Tadel und gut aufbereitet, und man spart eine Menge Geld. Meistens sind es ehemals geleaste Geräte aus Firmenbeständen, um die 2 Jahre alt. Ist für Linux auch manchmal besser, sich nicht das Neueste vom Neuesten hinzustellen. Leider bieten sie die Laptops nicht ohne Windows an, das man dank Microsoft-Monopol automatisch mitbezahlen darf ☹ |