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In ABOP steht bei mir Variablen, aber ich werde es dann "gebundene Namen" nennen^^

Eine Anmerkung noch. Es ist vielleicht nicht unbedingt sinnvoll, die Ausgabe an den gleichen Namen zu binden wie den Prozess. Vielleicht willst du ja später noch andere Attribute des Prozesses (z.B. den Rückgabewert) auslesen ☺ Außerdem sollte man .communicate() verwenden, wenn man die gesamte Ausgabe lesen möchte. Das spart zum einen eine Zeile, weil .wait() dann überflüssig ist, zum anderen ist robuster als .stdout.read(). Ich würde deinen Quelltext also so umsetzen:

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hamachi = subprocess.Popen(["hamachi", "list"], stdout=subprocess.PIPE)
stdout, _ = hamachi.communicate()

Anschließend ist in stdout die Ausgabe des Prozesses zu finden, die du anschließend weiterverarbeiten kannst.

debobs schrieb:

In ABOP steht bei mir Variablen, aber ich werde es dann "gebundene Namen" nennen^^

Darfst es ruhig Variablen nennen.

Lunar, die Methode mit read() finde ich besser da sie mir das anzeigt was ich haben will 😉

Ferio, hätte ich eh gemacht 😀

debobs schrieb:

Lunar, die Methode mit read() finde ich besser da sie mir das anzeigt was ich haben will 😉

Und was unterscheidet den Rückgabewert von communicate() nun von Deinem Ergebnis?

Ferio schrieb:

debobs schrieb:

In ABOP steht bei mir Variablen, aber ich werde es dann "gebundene Namen" nennen^^

Darfst es ruhig Variablen nennen.

Dann hört er "Python hat keine Variablen" allerdings bei jeder Frage früher oder später wieder 😉

@debobs: .communicate() gibt exakt das Gleiche zurück ...