Moin,
ich habe gestern auf dem Linuxtag in Berlin die Gelegenheit genutzt, mit Leuten von Novell/SuSE, Ubuntu, Fedora und der Mandriva-Usergroup über eine nicht mehr ganz taufrische Idee von mir zu sprechen. Die habe ich damals schon an die jeweiligen Unternehmen bzw. Communities herangetragen (z.B. ins englische Ubuntu-Ideen-Wiki eingetragen...) und dabei ist nicht viel herausgekommen, aber im persönlichen Kontakt stellt sich das ja oft etwas anders dar, als wenn man nur 'ne Mail schickt. Und siehe da: Zustimmung auf breiter Front. Bei Novell kümmert sich sogar einer der Executives darum 😉 , und Eure Kollegen haben verlauten lassen, dass sich diesmal ganz bestimmt jemand darum kümmern werde, wenn ich es denn noch mal hier reinstelle...
In diesem Sinne:
http://hauke.laging.de/ideen/rechnerspezifische_linuxdistribution/konzept.html
http://hauke.laging.de/ideen/rechnerspezifische_linuxdistribution/concept.html (englische Version)
Mir erscheint das vor allem deshalb interessant, weil das Verhältnis aus Umsetzungsaufwand zu möglichem Nutzen so gut ist. Diese Art der Installation garantiert natürlich nicht, dass der User hinterher auch Internet hat und drucken kann (weil diese Aspekte eben nicht mehr einheitlich sind), aber er hat dann schon mal einen funktionierenden Computer, ohne etwas dafür getan zu haben.
Hauke