nexonic
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2008
Beiträge: 952
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Öhm... Hab ich das richtig verstanden, mit dem aktuellen Stand von GTK ist es nicht möglich, transparente Fenster zu machen? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das für mich ein Grund zum wundern, dass bei einigen Fenster der Inhalt transparent angezeigt wird (anhang) 😮 :
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T.H.
Anmeldungsdatum: 20. Mai 2007
Beiträge: 132
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Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das für mich ein Grund zum wundern, dass bei einigen Fenster der Inhalt transparent angezeigt wird (anhang) 😮 :
Für mich sieht das aus, als wenn Compiz aktiviert wäre - damit kann man natürlich transparente Fenster darstellen. (Evtl. irre ich mich auch und es liegt am neuen Metacity, das ja nun auch einen Composite-Manager seit Hardy enthält) Jedenfalls ist dazu Hardwarebeschleunigung inkl. Grafikkartentreiber erforderlich! Gruß T.H.
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nexonic
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2008
Beiträge: 952
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Ok, stimmt. Ohne Compiz wird es untransparent angezeigt. Gruss
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FriedChicken
Anmeldungsdatum: 10. Juni 2006
Beiträge: 1751
Wohnort: Deizisau
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N3X0NIC hat geschrieben: Hab ich das richtig verstanden, mit dem aktuellen Stand von GTK ist es nicht möglich, transparente Fenster zu machen?
Das war mal so ... Aber seit Hardy kann Metacity rudimentäres Compositing - falls man das wirklich als Compositing bezeichnen kann, mehr als Transparenz ist nämlich bisher nicht drin. Naja, immerhin läuft's stabil. Aber was gibt es den konkret für Einschränkungen bei Gnome? Immer wieder wird dieses Argument herbeigezogen, aber Details habe ich noch nicht gehört...
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Bordi
Anmeldungsdatum: 5. März 2006
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Einschränkungen? Gegenüber was?
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FriedChicken
Anmeldungsdatum: 10. Juni 2006
Beiträge: 1751
Wohnort: Deizisau
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In Hinblick auf das Design. Im Thread wurde schon mehrmals gesagt, dass viel mehr als nur neue Farben nicht drin sind. Aber warum genau? Fesnsterleisten, Icons usw. lassen sich doch auch anpassen, man könnte dezente Farbverläufe machen usw...
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Ximion
Anmeldungsdatum: 25. November 2007
Beiträge: 1066
Wohnort: Bonn
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Ja, aber weitere optische "Effekte" (Transparenz, Verschwimmen, Glühen) sind nicht möglich. Man kann nur die Icons, die Fensterleiste, die GNOME-Panel Optik und die Farben ändern. In z.B. KDE4 sind viel mehr grafische Änderungen drin, so kann man z.B. den kompletten Desktop sowie das Verhalten der Icons anpassen.
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punischdude
Anmeldungsdatum: 14. Oktober 2006
Beiträge: 1596
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FriedChicken hat geschrieben: Das war mal so ... Aber seit Hardy kann Metacity rudimentäres Compositing - falls man das wirklich als Compositing bezeichnen kann, mehr als Transparenz ist nämlich bisher nicht drin. Naja, immerhin läuft's stabil.
Mehr soll metacity auch nicht können. Für tolle Effekte ist compiz da, warum sollten die GNOME-Entwickler also wertvolle Zeit für sowas verschwenden.
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Ximion
Anmeldungsdatum: 25. November 2007
Beiträge: 1066
Wohnort: Bonn
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Weil so Programmierer diese Effekte voraussetzen können. Wenn man eine GNOME-Anwendung schreibt, weis man nicht, ob zusätzlich auch Compiz installiert ist und bindet deshalb sicherheitshalber keine 3D-Effekte ins Programm ein. Vielleicht tun sich die Gnome-Entwickler für GNOME3 ja mit den Compiz Programmierern zusammen. In erster Linie soll Gnome natürlich einen soliden Desktop darstellen, also finde ich es gut, dass sie sich nicht mit neuen Metacity-3D-Features aufhalten, die Compiz sowieso bietet. Warum dann dieser Super 3D GDM inzwischen zum etwas farblosen Gnome gehört würde ich gerne mal wissen! Man soll sich mit dem Teil ja anmelden können und keine Dias ansehen. Die Gnome-Typen sollten lieber den Desktop optisch aufwerten.
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SmilingJack
Anmeldungsdatum: 20. Januar 2008
Beiträge: 243
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Targion hat geschrieben: Weil so Programmierer diese Effekte voraussetzen können. Wenn man eine GNOME-Anwendung schreibt, weis man nicht, ob zusätzlich auch Compiz installiert ist und bindet deshalb sicherheitshalber keine 3D-Effekte ins Programm ein.
Welches Programm wäre denn besser, wenn es abbrennende oder wabernde Fenster voraussetzen könnte? Sollte es so ein Programm tatäschlich geben, kann es immer noch Compiz als Abhängigkeit eintragen.
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Knorki
Anmeldungsdatum: 2. Juli 2008
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Also von KDE4 war ich von Anfang an nicht sonderlich begeistert - KDE3 war da für meinen Geschmack doch deutlich übersichtlicher. Ich bin mal gespannt, ob KDE4.1 wirklich die von allen scheinbar so ersehnten Änderungen mit sich bringt , oder ob es - ähnlich wie KDE4 für mich - wieder zu einer Enttäuschung wird. Ich weiß auch gar nicht, was so viele gegen gnome (und xfce) haben, die liefern zwar nicht so viele schicke Effekte, sind aber doch auch ganz gut farblich anpassbar und dadurch, dass da nicht ständig irgendwas glüht, blinkt oder sonstwas auch deutlich flinker (wie ich finde). ☺
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nexonic
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2008
Beiträge: 952
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Knorki hat geschrieben: ...Ich weiß auch gar nicht, was so viele gegen gnome (und xfce) haben,...
Für Viele fehlen bei GNOME glaube ich insgesamt Einstellungsmöglichkeiten. Mehr weis ich aber auch nicht 😉 Gruss
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Bordi
Anmeldungsdatum: 5. März 2006
Beiträge: 4549
Wohnort: Erlinsbach, SO (CH)
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ICH weiss wieso ich GNOME und XFCE mag... 1. Das sind keine Kaugummidesktops, die hauptsächlich zum angucken das sind. 2. GNOME macht einen eher den Eindruck als wäre das Desktop für den Professionellen Einsatz geschaffen worden. Unauffällig, gut durchdacht und Angeordnet. Ähnliches gilt für XFCE auch, selbst wen bei XFCE mehr auf Ressourcen Schonung geachtet wurde.
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sharkattack
Anmeldungsdatum: 7. April 2005
Beiträge: 444
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Hi Also ich finde Gnome echt toll. Wer braucht diesen ganzen Grafik Schnickschnack? Nachfolgend drei Punkte, die ich an Gnome sehr schätze: 1. Sehr übersichtlich und sehr aufgeräumt. 2. Die Einteilung der Menüs in "Anwendungen, Orte und System". 3. Für jede Aufgabe nur ein Programm und nicht zehn, wie bei anderen Desktop-Umgebungen. Ach ja, noch kurz zum neues Design der Alpha 1. Kurz und bündig: Das Startmenü gefällt mir gut, die Fenster sind mir aber zu dunkel und wirken für mich etwa düster.
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Grummler
Anmeldungsdatum: 21. November 2007
Beiträge: 92
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sharkattack hat geschrieben: Hi 3. Für jede Aufgabe nur ein Programm und nicht zehn, wie bei anderen Desktop-Umgebungen.
Wobei das ja eigentlich eher eine Eigenschaft von Ubuntu ist, als von Gnome.
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