Unter der Tastatur, neben der WLAN-Karte. Da passt eine mSata rein. Anleitungen gibt es haufenweise im Netz. Der Einbau ist an sich recht unproblematisch.
Sammelthread: Erfahrungen mit der Installation 16.04
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Ja, gibt es - habe ich schon versucht.
Ich habe jetzt schon ziemlich viel gelesen und leider noch nichts gefunden, was auf eine ähnliche Problematik hinweist.
Die Mühe hab ich mir nicht gemacht, zumal es quasi permanent vorgekommen ist und ich eigentlich keine Mühe auf Reparatur verwenden sondern ein funktionierendes System haben wollte. Vielleicht setze ich mich im nächsten Jahr da noch einmal dran, aber bisher habe ich wie gesagt überhaupt keinen Anhaltspunkt im Netz gefunden. @Frieder: Die zweite SSD hab ich im WWAN Slot verbaut (siehe http://thinkwiki.de/X220 oder auf Youtube) |
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ach so, ja stimmt, das gibts ja auch noch → und nee, geht nicht, da hab ich ne WWAN-Karte drin ☺ |
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Moin, also das mit dem zusätzlichem Monitor und der Leiste habe ich schon öfters gelesen, nur nutze ich bei meinem Notebook mit 2 Moni Arch mit Plasma 5.8.4 also neu und da funktioniert alles. Tastatur spring zurück habe ich noch nicht mitbekommen. Das ganze ist dann schon ärgerlich, warte mal bis zur 17.04 dauert ja nicht mehr solange, diese wird bestimmt Plasma 5.8 enthalten vielleicht sogar 5.9. Zum Monitor muß ich schreiben das ich da einige Zeilen in der Xsetup unter /usr/share/sddm/scripte vorgenommen habe. Peace und trotzdem Frohes Fest. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 183 |
Das mach ich auf jeden Fall, habs noch nicht aufgegeben. Zwischenzeitlich werd ich wohl mal OpenSuse probieren, aber da ist die Community leider auch nicht so groß(artig)!
Danke ebenso! |
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Hier meine Erfahrungen: * Upgrade oder Neuinstallation? Upgrade von 14.04 LTS GNOME 64 Bit verlief ohne Probleme. * Probleme mit Hardware? Welche? Fujitsu ESPRIMO-P920 Desktop: keine Probleme. * Probleme mit Software? Welche? Ja: Meine gnuplot 4.6 Anwendungen stellen mit gnuplot 5.0 (Default in 16.04) in den Diagrammen nur noch einzelne Punkte statt Linien dar. Ursache: Funktionsänderung gegenüber gnuplot Vers. 4.6 . Siehe auch gnuplot Docu Vers. 5.0 Seite 116 Abbildung d. Wenn im ternary Operator die rechte Seite ausgewählt ist entsteht immer eine Lücke im Graph. Lösung: Für die Diagnose und Änderung meiner Anwendung zur Auswertung von Messwerten habe ich 2 Tage gebraucht. Ein weiteres Tool startet nicht weil es meint Red Hat 6.0 vor sich zu haben.Zur Auswertung wird uname verwendet. Ich vermute das Ausgabeformat von uname hat sich geändert. Lösung: Noch keine. Muss ich noch weiter untersuchen. * Probleme mit Neuerungen in 16.04? Welche? Ja: Suspend/Resume Probleme wegen Umstellung auf systemd. Suspend: Mit der Halbmond-Taste der Fujitsu Tastatur konnte ich in 14.04 den Suspend einleiten. Funktioniert jetzt nicht mehr. Workaround: Starter in Anwendungen/Favoriten eingebaut der systemctl suspend aufruft. Resume funktioniert grundsätzlich. In vielen Fällen wurde aber die Grafik nicht richtig initialisiert. Es wurden nur Symbole aber nicht die nebenstehende Texte der Menüs angezeigt. Lösung: Das BIOS war nicht auf dem letzten Stand. Nach BIOS Update (laut Docu vorwiegend Änderungen für Windows 10) trat diese Problem bisher nicht wieder auf. * Fehlt was Gewohntes oder Bewährtes? Was? Bisher nicht. Gruß, Quintus |
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Zu Weihnachten hatte ich mir die Kubuntu Backports: http://ppa.launchpad.net/kubuntu-ppa/backports/ubuntu auf meiner Yakkety Yak Installation geschenkt™. Die laufen super bei mir. 👍 Einschlafen lassen per Mondtaste auf meiner Cherry Orca Tastatur funktioniert, das Aufwachen auch. Lustig der neue Wiederannmeldbildschirm, ich habe da so ein schönes blaues Trollface als User-Icon mit dem Internet Explorer Swirl drumherum, das blau des default Wiederanmeldeschirms passt wie die Faust aufs Auge dazu. Das macht Laune. 😊 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1603 Wohnort: Fernwald (Gießen) |
Das kann man aber nicht Ubuntu ankreiden, wenn man bedenkt, dass die GNUplot-Entwickler diese Änderungen kommuniziert haben. Zudem ist in Ubuntu 16.04 noch die alte 4er Version von GNUplot enthalten (Paket "gnuplot-qt" bzw. "gnuplot-x11", das Paket "gnuplot" installiert die Version 5). |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 79 Wohnort: Schweiz |
Ich hatte auf dem Netbook Lubuntu 12.04 laufen. Upgrade auf 14.04 und 16.04 verliefen problemlos, jedoch ohne wirkliche Verbesserungen festzustellen. Im Gegenteil. Beim Startmedienersteller kann man keinen Stick im Persistent-Modus mehr erstellen. Auf dem Laptop lief als Erstinstallation Kubuntu 14.04. Alles soweit gut und ohne nennenswerte Probleme. Dann das Upgrade auf 16.04. Etwa 2 Stunden Nacharbeit waren notwendig, um das System wieder einigermassen wie vorher zu haben. Grafik, Lautstärkeregelung... alles zerschossen. Dazu kamen Probleme, dass sich der X-Server laufend verabschiedete, indem die Fensterleiste verschwand und man nur noch eingeschränkt bedienen konnte. Ständig musste man sich daran erinnern, seine Arbeiten abzuspeichern, denn es könnte ja sein, der X-Server.... Ein Kernelupdate endete damit, dass sämtliche grafischen Einstellungen bis hin zum Hintergrundbild weg waren. Überrascht hat mich der Arbeitsspeicherbedarf von mindestens 1GB, ohne dass Programme gestartet wurden. Auch die Prozessorlast war immer um 10% sichtbar. Ich hatte keine optischen Effekte installiert, deshalb erscheinen mir die Werte zu hoch. Nun, nachdem ich testweise den Lubuntu - Desktop parallel installiert hatte, lief der nächste Systemstart in eine Endlosschlaufe. Kubuntu versuchte seine Oberfläche zu starten, beim letzten Herunterfahren war aber Lubuntu aktiv. Statt nun ewig zu experimentieren habe ich also Lubuntu 16.04 heruntergeladen, auf den Stick gespielt und das Laptop damit aufgesetzt. Negativ ist anzumerken, dass man verschiedene Sachen von Hand nachbasteln muss, z.B. die Funktion der Lautstärketasten auf der Tastatur. Ansonsten verlief die Installation fast ohne weitere Probleme. Selbst alle Benutzerdaten bis hin zu den Email-Konten von Thunderbird waren von der letzten Installation noch da und alles funktionierte, ohne etwas neu einrichten zu müssen. Das System benötigt im Leerlauf nur 400 MB RAM und die Prozessorlast ist quasi nicht sichtbar. Auch bei Lubuntu verwende ich keine optischen Effekte, kein Cairo-Dock usw. Bis jetzt kein Absturz a'la X-Server. Akkulaufzeit Faktor 2-3 gegenüber Kubuntu. Bis auf Nuancen sieht mein Lubuntu jetzt 1:1 so aus, wie das Kubuntu. Fazit: Wer auf die optischen Spielereien von Kubuntu verzichten kann, sollte Lubuntu einmal anschauen. Für mich ist es die bessere Alternative. |
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Bei der Wahl zwischen Bloatware und...
würde ich immer ....
... wählen! 😉 Ubuntu selbst ist ja seit Ewigkeiten auch nur noch Amazon-Knecht. :'D |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 79 Wohnort: Schweiz |
Vom Problem des abstürzenden X-Servers unter Kubuntu sind ganz offensichtlich auch "frische" Installationen betroffen. Ein weiteres Problem, was in immer mehr Foren auftaucht, sind lange Zeiten für Aufstarten und Herunterfahren. Mein Kubuntu hatte sich zuletzt 58 Sekunden zum Starten und bis zu 3 Minuten zum Herunterfahren genehmigt. Wobei letzteres von der Tagesform abhängig war und manchmal nur 30 Sekunden dauerte. Aber auch hier. Ohne, dass ich etwas installiert oder am System geändert habe, verdoppelte sich die Zeit zum Starten und die Zeit für das Herunterfahren war ausserhalb der Diskussion. Man hatte immer den Eindruck, das System sei nicht fertig und im Hintergrund wird kräftig geschraubt und gebastelt, dabei aber viel nach dem Motto "Versuch macht kluch". Beim Lubuntu habe ich jetzt für Starten/Runterfahren 18/3 Sekunden, womit ich ganz zufrieden bin. So schnell war das Kubuntu nicht einmal, als es noch ganz jungfräulich frisch aufgesetzt war. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12067 |
Aktuell mag das für Kubuntu teilweise gelten. Ich habe nur 17.04 aufm Desktop und kann das Verhalten nicht nachstellen. Für KDE/Plasma bieten sich gerade durch die Umstellung rolling release - Distris an. Dort läuft es eigentlich tadellos (das mit dem Email-Druck kann ich nicht nachstellen. Ich drucke nie Emails). Kubuntu 16.04 hat nicht umsonst einen verkürzten LTS-Support bekommen, eben weil es noch nicht "fertig" ist. Wenn man total abhängig davon ist, kann man ja bei 14.04 bleiben. Das wird noch unterstützt und läuft. |
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Ähm, es war doch nie geplant für Kubuntu nochmal fünf Jahre Support zu geben, unabhängig von der Plasma-Version? |
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Wenn man den ganzen GNOME-Kram rauswerfen würde vielleicht. |