Diese Version Lts 16.04 ist mit meiner Hardware Samsung X20 nicht befriedigend gelaufen! Komisch das die Beta Version besser ist als die Finale Version.So lief der Interne SD Slot nicht mit der Final Version mit der Beta Version schon.Was mir noch fehlt sind Spiele wie Supertux 1.Habe dann auch noch mal alte Ubuntu Live DVD,S getestet.Erstaunlich selbst Ububtu 4 ohne Problme alles was damals dann ging lief.Jetzt bin ich zu Bunsenlabs gegangen mit dem Laptop.Positiv ein schnelles System.Ansonsten werde ich Überlegen ob ich Überhaupt mein Desktop Pc upgraden werde zu 16.04.Das System spricht mich nicht an da zu viele Software Quellen fehlen.Alles Händisch zu suchen und hinzufügen nervt.Endweder müsste ich eh eine komplette Installation machen oder per Dist-Upgrade.Aber dann kommt eine Debian basierte Os Lösung auch beim Desktop nur in Frage.Alles in allen läuft Debian eh besser als Ubuntu so meine Erfahrung.
Sammelthread: Erfahrungen mit der Installation 16.04
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1510 |
|
Anmeldungsdatum: Beiträge: 452 |
Also, da war ich etwas neugierig und habe die Version 16.04 als update meiner 14.04 64-Bit Xubuntu Desktop-Installation durchlaufen lassen. Ein paar Erfahrungen stehen da. Die Zeit zum Download war recht flott (DSL 5Mb + LAN 100Mb). Nach 10-15min war es fertig. Die Installation einschließlich aufräumen und Neustart dauerte etwa 90min. Allgemeiner Eindruck nach dem 1. Start: hey, sogar mein Menübalken blieb größtenteils intakt. Toll, es gibt einen Leistenschalter mit dem man einfach die Wahl hat zur Anzeige im classic/modern/usw. Stil. Bei den Sprachen gibt es noch kleine Fehler (Programm schließen mit der rechten Maustaste zeigt englische Optionen an), es kommen (selten) auch Programmabstürze vor (suspend, thunar). Wer seine Ruhe haben will, wartet bis 16.04.1 erscheint. Wer mithelfen will Fehler zu melden, kann loslegen. Die Xfce-Themen gingen bei mir noch mit aus einer Zeit von 12.04. Xfce-saltlake ist leider schon seit 14.04 nicht mehr brauchbar, weil z.B. Synatic dann die Menübeschriftung schlecht darstellt (alleMenüsaneinander). Also wurde es diese grüne Kombination: Erscheinungsbild: Oberfläche=Kiwi, Symbole=Elementary Xfce, Schriften=Noto Sans Fensterverwaltung: Stil=Krokodi, Titelschrift=Noto Sans Bold Feineinstellung: Komposit=njet Damit ist die Darstellung der meisten Programme in Ordnung. Es gibt aber auffällige Schwächen bei der Darstellung in Thunderbird. Dort habe ich das Problem mit dem Thema Suave gelöst. (Firefox und LibreOffice sehen da schon ab Fabrik besser aus.) Einschränkungen gibt es auch bei Leafpad und ein paar anderen Programmen. Der Menübalken wird da leider grün. Die Darstellung mit dem grünen Balken tritt bei allen Programmen auf auch ohne viel Inhalt einen Scrollbar zeigen. Mousepad kommt mit einem (schmalen, grauen) Scrollbar erst dann wenn es mehr Inhalt gibt, ansonsten ist der verborgen. Mousepad zeigt keinen Pfad an der bearbeitet werden kann, man kann nur blättern zu einer Datei. Den freien Pfad zum bearbeiten gibt's aber bei Leafpad. Tipp: Im Browser/Dateimanager den ich für die Anhänge im Forum geöffnet hatte, war (default) der Haken nicht gesetzt dass Ordner vor Dateien angezeigt werden. Damit sieht es so aus als wären Unterordner abwesend/verborgen. Lösung: rechter Mausklick in die angezeigte Liste der Dateien. Das Symbol von Netzwerkverbindungen wurde nicht angezeigt in Xfce4, mit dem Umweg über den xfce4-indicator-plugin (mit Leistenbereich für Unity-Anzeigen) gelingt es. Mit conky gab es Überraschungen. Es wurde (ohne Fehlermeldungen) nicht mehr angezeigt. Der Grund war die geänderte conky-Syntax. Er nachdem diese neue Syntax verwendet wurde und nur der Befehl conky beim “automatisch starten” eingefügt wurde, war conky wieder da. Wer cups-pdf hat, sollte dies ersetzen durch printer-driver-cups-pdf. Die Konfiguration habe ich komplett ersetzen lassen, jedoch danach den Zustand mit dem Label korrigiert. In /etc/cups/cups-pdf.conf steht bei mir unter ### Key: Label "Label 1". Wenn man ein Qt4/KDE-Programm verwendet, sollte qt4-qtconfig installieren. Damit kann im Einstellungsmenü von Xfce die Qt4-Einstellung den eigenen Vorstellungen angepasst werden (ist noch englisch). Gestern kam der erste neue Kernel (4.4.0-22.39), urgency=low. Moderiert von tomtomtom: Themenentführung von diesem Thread abgetrennt und hier angefügt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: Zähle... |
Also 4 Neuinstallationen mit folgenen Details:
Also was soll ich sagen wie immer Sahne !! Nur das EliteBook ist mein Laptop der Rest ist von Freunden. Bis jetzt keine Beschwerden beim Betrieb. Ein paar folgen noch..... Einfach Super Danke! 👍 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8989 |
also hier auch - mittlerweile mit 16.04 keine Probleme mehr und Dank Oxygen sieht es fast aus wie gewohnt 👍 Diverse kleine optische Spielereien vermisse ich zwar, aber ist nicht weiter tragisch → das System selber läuft gut. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 452 |
.... aaaarrrgggghh Mousepad. Heute gab es einen kleinen Spaß bei der Änderung der Option in Mousepad die Menüleiste nicht anzeigen zu lassen. Es war tatsächlich danach weg. Und dann gab's die Suche - wie krieg man es wieder zurück? Ein Mausklick in den Text zeigt ganz unten die Menüleiste wieder als Option. Alle anderen Versuche (config von Mausepad entfernen, Mousepad ganz entfernen einschließlich config, .cache/sessions) führten zu nichts. Hat jemand schon eine Option finden können womit sich bei Mousepad der Pfad bearbeiten lässt? Ich würde schon gern einen Dateinamen mit Pfad aus dem Wiki/Forum kopieren und dann verwenden wollen, ohne das endlose Blättern bis zur Datei. [OT]... es gibt Tage im reiferen Alter an denen die Benutzung von Gtk3-Applikationen zu Gewaltausbrüchen führen kann. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 437 Wohnort: HD, Kurpfalz |
Ich habe jetzt Xubuntu 15.10 nach 16.04 durch Neuinstallation geupgradet (heisst das so?). Unter 15.10 mit Unetbootin einen Stick erstellt, mit dem zwar ein Life-System möglich war, jedoch keine Installation. Gleiches Problem beim Laptop meiner Frau. Muss wohl ein Bug sein. Nachem ich dann unter Unetbootin für Win7 (Dualboot) einen Stick erstellt hatte, lief die Installation einwandfrei durch, dauerte nur etwas länger als gewohnt. Ein paar Programme nachinstalliert, und alles läuft wie geschmiert. Einziges kleines Problem: Nach jedem Neustart popt Thunar automatisch auf - nicht schlimm, aber lästig. Bin hier noch auf keine Abhilfe gekommen. Mein Fazit: Bei separater /home-Partition ist eine Neuinstallation vorzuziehen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5557 Wohnort: Freiburg i. Brsg. |
Warum sollte man auch unter Ubuntu unetbootin verwenden? Doofe Windows-Angewohnheiten wirft man besser heute, als morgen über Bord. Unter Linux haben wir dd bzw. Ubuntu bietet mit dem usb-creator-gtk eine grafische Anwendung. |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 53601 Wohnort: Berlin |
Die erfahrungsgemäß unzuverlässiger als UNetbootin arbeitet. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5557 Wohnort: Freiburg i. Brsg. |
Bei mir hat unetbootin noch nie zuverlässig funktioniert... |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 53601 Wohnort: Berlin |
Gute, schlecht formuliert. Die korrekte Formulierung wäre "noch unzuverlässiger" gewesen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8989 |
|
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3439 Wohnort: Moers |
Ich nutze Multisystem und habe daher immer (32-GB-SDHC (UHC-1) mit USB-Adapter) ein passendes und aktuelles System zur Hand. Gleichzeitig transportiere ich diverse Dateien mit diesem Stick. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 437 Wohnort: HD, Kurpfalz |
Mit der "doofen Windows-Angewohnheit" konnte ich wenigstens einen bootfähigen Stick erstellen. 👍 Übrigens: Mit dd ging das Upgrade auch nicht.
Bei mir bis jetzt immer ☺ |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 53601 Wohnort: Berlin |
|
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1967 |
Moin, nutze Imagewriter (SuSE) und bislang keine Probleme. Mit dd und unetbootin lief nicht so perfekt. peace |