weholei
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
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Ich habe euren Disput mit Interesse gelesen und mir davon einige Anregungen geholt.
Ich kämpfe auch mit der Umstellung von 16.0 auf 18.0 2 Fragen hätte ich dazu: Wenn ihr die fritzbox mit dem Dateimanager "mounted" , an welchen mountpoint wird dann gemounted? kann man darauf dann mit dem MC darauf zugreifen z.B zur kopieren?
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Tibsun75
Anmeldungsdatum: 9. Juni 2008
Beiträge: 229
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weholei schrieb: Ich habe euren Disput mit Interesse gelesen und mir davon einige Anregungen geholt.
Ich kämpfe auch mit der Umstellung von 16.0 auf 18.0 2 Fragen hätte ich dazu: Wenn ihr die fritzbox mit dem Dateimanager "mounted" , an welchen mountpoint wird dann gemounted? kann man darauf dann mit dem MC darauf zugreifen z.B zur kopieren?
mit "mc" kann ich nicht darauf zugreifen.
Theoretisch sollte der Zugriff mit funktionieren, aber bei mir endet das in einer Fehlermeldung, was mich
aber ehrlich gesagt nicht stört, da ich einen zugriff über die konsole nicht brauche. smbclient zeigt folgende Fehlermeldung: | WARNING: The "syslog" option is deprecated
Enter WORKGROUP\XXXX's password:
tree connect failed: NT_STATUS_BAD_NETWORK_NAME
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Vielleicht weiss ja jemand eine Antwort darauf.
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Tibsun75
Anmeldungsdatum: 9. Juni 2008
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weholei schrieb: Ich habe euren Disput mit Interesse gelesen und mir davon einige Anregungen geholt.
Ich kämpfe auch mit der Umstellung von 16.0 auf 18.0 2 Fragen hätte ich dazu: Wenn ihr die fritzbox mit dem Dateimanager "mounted" , an welchen mountpoint wird dann gemounted? kann man darauf dann mit dem MC darauf zugreifen z.B zur kopieren?
...kleiner Nachtrag noch: Ersatzweise kann man aber mit Nautilus oder MC per ftp auf die Fritz NAS zugreifen: im MC auf Links dann FTP-Verbindung wählen anschließend den Anmeldenamenamen und Maschine folgendermaßen eingeben: Username@fritz.nas mit Enter bestätigen und danach das Password eingeben. Jedoch darf das Password nicht mehr als 8 Zeichen haben ( zumindestens bei meiner fritz.box mit dem aktuellen OS von heute ). Mein Fazit:Falls man wenig Zeit investieren möchte ist der Zugriff per ftp das einfachste mittel,da dies am einfachsten funktioniert, ohne das man in die Tiefe gehen muss.
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weholei
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
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Mein Fazit:Falls man wenig Zeit investieren möchte ist der Zugriff per ftp das einfachste mittel,da dies am einfachsten funktioniert, ohne das man in die Tiefe
Da gebe ich dir voll recht Aber irgendwie hat mich der Ehrgeiz gepackt und nach etlichen Jahren samba will ich mich nicht von einer neuen Ubuntu version ausbremsen lassen. Eine Fritz Box über samb oder jetzt cifs zu mounten ist wirklich hakelig wie ich hier gelesen habe, verwendet sie das Protokoll smb1, das scheinbar nicht mehr unterstützt wird. allerdings wenn ich smbclient -L //192.168.2.1
eingebe, aber nicht als root !!!, bekomme ich eine Antwort Ich bin jetzt allerdings einen anderen weg gegangen nachdem ich das hier studiert habe https://wiki.debianforum.de/Netzlaufwerke_einbinden https://wiki.ubuntuusers.de/systemd/systemctl/ und lass mein raspi mit systemd einbinden
Beim Versuch, die fritz-Box einzubinden beiße ich noch auf Granit aber wie am Anfang erwähnt.......
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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Was kommt denn bei folgendem raus: smbclient -L -U ftpuser -N 192.168.2.1 ftpuser mit dem Benutzer deines Nas ersetzen, ip noch anpassen
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Tibsun75
Anmeldungsdatum: 9. Juni 2008
Beiträge: 229
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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Tibsun75 schrieb: Vielleicht funktioniert es mit folgender Anleitung besser: ❓
Der Beitrag ist von 2015 und somit völlig veraltet. Hier im Forum gibt es diverse aktuelle Anleitungen. Ohne weitere Ausgaben, wie z.B.
| smbclient -L -U ftpuser -N 192.168.2.1
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bringst es alles nichts.
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weholei
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ist der Befehl richtig geschrieben? smbclient -L -U rsyncuser -N 192.168.2.1 dann kommt rsyncuser@ubu-18:~$ smbclient -L -U rsyncuser -N 192.168.2.1
WARNING: The "syslog" option is deprecated
rsyncuser: Not enough '\' characters in service
Der rsyncuser habe ich in unbuntu18 und der fritz-box angelegt smbclient -L 192.168.2.1
Verwende ich nur diesen Befahl, wird ein Passwort abgefragt und auch ohne richtigen Passwort die Shares, der Workgroup Namen und der Master Browser angezeigt
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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weholei schrieb: ist der Befehl richtig geschrieben?
Ja. Hast du für den Benutzer rsyncuser ein Passwort angelegt? Wenn ja, dann nimm mal den Parameter -N weg, um das Passwort interaktiv einzugeben. smbclient -L -U rsyncuser 192.168.2.1
Verwende ich nur diesen Befahl, wird ein Passwort abgefragt und auch ohne richtigen Passwort die Shares, der Workgroup Namen und der Master Browser angezeigt
Was ja schon mal ok ist. Kannst du mal die Ausgabe zeigen? Dann hätte man zumindest mal die richtigen Share Namen. Darüber hinaus: wie willst du die Shares einbinden, per gvfs oder per Samba Client cifs (es gäbe auch noch andere Möglichkeiten wie Gigolo).
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weholei
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
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hmmmmm rsyncuser@ubu-18:~$ smbclient -L -U rsyncuser 192.168.2.1
WARNING: The "syslog" option is deprecated
rsyncuser: Not enough '\' characters in service
Verwendung: smbclient [-?EgBVNkPeC] [-?|--help] [--usage] [-R|--name-resolve=NAME-RESOLVE-ORDER] [-M|--message=HOST] [-I|--ip-address=IP]
[-E|--stderr] [-L|--list=HOST] [-m|--max-protocol=LEVEL] [-T|--tar=<c|x>IXFqgbNan] [-D|--directory=DIR] [-c|--command=STRING]
[-b|--send-buffer=BYTES] [-t|--timeout=SECONDS] [-p|--port=PORT] [-g|--grepable] [-B|--browse] [-d|--debuglevel=DEBUGLEVEL]
[-s|--configfile=CONFIGFILE] [-l|--log-basename=LOGFILEBASE] [-V|--version] [--option=name=value]
[-O|--socket-options=SOCKETOPTIONS] [-n|--netbiosname=NETBIOSNAME] [-W|--workgroup=WORKGROUP] [-i|--scope=SCOPE]
[-U|--user=USERNAME] [-N|--no-pass] [-k|--kerberos] [-A|--authentication-file=FILE] [-S|--signing=on|off|required]
[-P|--machine-pass] [-e|--encrypt] [-C|--use-ccache] [--pw-nt-hash] service <password>
da kommt Viel, aber sagt mir nix nur hier rsyncuser@ubu-18:~$ smbclient -L 192.168.2.1
WARNING: The "syslog" option is deprecated
Enter WORKGROUP\rsyncuser's password:
Sharename Type Comment
--------- ---- -------
musik Disk
IPC$ IPC IPC Service (faholei)
Reconnecting with SMB1 for workgroup listing.
Server Comment
--------- -------
Workgroup Master
--------- -------
HOFMANN RASPBERRYPI
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kB
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 4. Oktober 2007
Beiträge: 8558
Wohnort: Münster
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weholei schrieb: ist der Befehl richtig geschrieben? smbclient -L -U rsyncuser -N 192.168.2.1
Nein. Die Option -L von smbclient benötigt ein Argument, nämlich den Zielrechner, dessen Freigaben gelistet werden sollen. Eine syntaktisch richtige Variante des Befehls wäre also: smbclient -U rsyncuser -N -L 192.168.2.1 Auch der syntaktisch richtige Befehl wird vermutlich fehlschlagen, denn wenn man einen Benutzer angibt, muss man auch das richtige Passwort liefern. Also besser diese Varianten versuchen: smbclient -L 192.168.2.1
smbclient -U rsyncuser -L 192.168.2.1
smbclient -N -L 192.168.2.1
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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weholei schrieb: Sharename Type Comment
--------- ---- -------
musik Disk
IPC$ IPC IPC Service (faholei)
Reconnecting with SMB1 for workgroup listing.
Server Comment
--------- -------
Workgroup Master
--------- -------
HOFMANN RASPBERRYPI
Letztlich ist die Ausgabe von smbclient jetzt nicht mehr wichtig, da wir soweit erstmal alles vom Share wissen, was zum mounten notwendig ist. Schritt 1:
User-Id vom Benutzer rsyncuser ermitteln:
Das wird i.d.R. die 1000 sein. Schritt 2:
cifs-utils installieren.
| sudo apt install cifs-utils
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Schritt 3:
Verzeichnis im home anlegen.
Schritt 4:
Share ins home einbinden.
| sudo mount -t cifs -o username=rsyncuser,vers=1.0,uid=1000 //192.168.2.1/musik ~/musik123
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Es scheint auch einen raspberry in deinem Netz zu geben...
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weholei
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
Beiträge: 584
Wohnort: Mittelfranken
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Danke an alle für die Hilfe. das hat auf Anhieb geklappt xxxxx@debian:~$ df -h
//192.168.2.1/musik 932G 673G 260G 73% /home/xxxxx/musik123 Achja wegen des Raspi, hast du sehr gut beobachtet. Ich bin gerade dabei, meine Ubuntu14 Version auf den neuesten Stand zu bringen und experimentiere mit verschiedenen Versionen und Festplatten. u.a. ubuntu 18 mit kde, gnome und debian 10. Da die Stolpersteine meist erst bei der Arbeit auffallen, habe ich meine Daten auf das Raspi ausgelagert.
Eingerichtet läuft es, so wie ich es von Linux gewohnt bin. wieder was gelernt: uid=1000 mit der uid aufgerufen werden die Rechte dem user mit ID 1000 zugeordnet und nicht root
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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Eigentlich sollte jetzt auch der Zugriff mit MC klappen. Wollen wir den Thread auf gelöst setzen? Der ursprüngliche Threadersteller ist ja nicht mehr hier im Thread aktiv?!?
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weholei
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
Beiträge: 584
Wohnort: Mittelfranken
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der Thread kann als gelöst markiert werden
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