Hi,
ich würde gern zur Remoteadministration eines Intranet Webservers, auf den ich übers Internet nur über SSH Zugriff habe (kann also ohne weiteres nicht mal die Webseiten anschauen) ein Shellskript haben, dass mich automatisch einloggt. Anstehen würde dann: -port-tunneling per SSH, damit ich lokal Zugriff auf die Webseiten habe -sshfs, um auf das /www/ Verzeichnis möglichst komfortabel zugreifen zu können -ssh normal, falls ich während meiner Arbeiten mal den mysqld oder dergleichen restarten muss.
Nachdem ich das normale SSH Terminal mit exit beendet habe, würde ich gern die anderen Jobs auch beenden.
Mein Problem ist nun, dass alle 3 oben genannten Befehle nach der Eingabe nach einem Passwort verlangen und da dieses jedes mal das selbe ist, würde ich es gern einmal am anfang des Skripts definieren und dann immer verwenden. Allerdings habe ich keine Ahnung wie ich das in einem Shellskript mache. Zudem sollte ich den tunneling job in den background schicken, und auch da weiß ich nicht wie ich das machen soll.
hier mal so n kleiner Draft des Skripts. Funktioniert natürlich nicht, ich hab die fehlenden Stellen immer per Kommentar kenntlich gemacht.
#!/bin/bash read server # example values (user and pass are known and do not change): #server="192.168.0.1" user="foo" pass="bar" echo "Establishing connection to ${user}@${server}" # Webserver tunneling ssh -L 8000:localhost:80 ${user}@${server} -N #password here #send to background echo "Webserver tunneling done ( use http://localhost:8000)" # Filesystem mounting sshfs ${user}@${server}:/var/www/ ~/fusessh #password here echo "Remote Filesystem mountet to ~/fusessh" # SSH ssh ${user}r@${server} #password here #work here as long as ssh is open # close connections fusermount -u ~/fusessh/ #some way to close tunneling needed here echo "All connections closed succsessfully" exit 0
Ich bin noch ein ziemlicher Neuling in Linux Dingen und hab mich recht schnell Hals über Kopf in (für mich) relativ tief liegende Themen gestürzt. Bin für jeden Lösungsansatz und Hinweis auf Cerebralflatulenz dankbar.
MfG Daniel