Steffen_FG
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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Stallman hat also Wikipedia erfunden. Lachhaft. Der hat einen der Vorgänger initiiert, namens GNUpedia, was allerdings nicht erfolgreich war. Und wieder: Überhöhung.
Und wer hat die Kunden über die Nachteile und gefahren von DRM informiert? Die Hersteller warens schonmal nicht. DRM ist außerdem weiterhin überall im Einsatz, nur bei MP3s nichtmehr.
es gibt massenhaft Leute, die noch nie was von Stallman gehört haben. Die finden DRM trotzdem zum kotzen. Warum? Weil es ganz einfach zum kotzen ist. Um das rauszufinden, brauche ich keinen Stallman. Und wieder: Überhöhung.
Schön wie du Argumentieren kannst... +snip+
und zu den anderen Dingen wie Spaltung, Android, usw. gibts nix zu sagen? Nee, ist ja auch nicht so wichtig. Hauptsache auf "Beleidigungen" rumhacken. Jetzt bin ich aber auch beleidigt, wohl wissend dass dich das genau so kratzt wie mich Beleidigungsvorwürfe kratzen 😉
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seaman
Anmeldungsdatum: 27. August 2008
Beiträge: 1612
Wohnort: Berlin
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Ich finde es wahnsinnig interessant, dass Ubuntu bzw. Canonical in der (radikalisierten Teil der) Linux-Community immer mehr als "Böser" dasteht. Sicherlich ist diese Shopping-Lense nicht zu befürworten und es ist auch richtig, dagegen vorzugehen und Canonical zu zeigen, dass sie damit zu weit gegangen sind. Aber Ubuntu als Spyware zu bezeichnen ist (um mich mal im Ton nicht zu vergreifen und es milde auszudrücken) absolut grenzenloser Schwachsinn der nicht mehr zu überbieten ist. Prinzipiell gefällt mir der Weg den Canonical bei Ubuntu eingeschlagen hat und auch Unity sehr gut und ich habe Ubuntu 12.04 (aufgrund des LTS-Status) auch schon bei einigen DAUs installiert und alle waren bisher zufrieden und wollten nicht mehr zu Windows zurück. Auch die Gnome-Shell ist sehr ansprechend, aber nach mehreren Tests muss ich immer wieder sagen, dass mir Unity im Großen und Ganzen irgendwie besser gefällt. Ich kann es nicht auf eine bestimmte Funktion bzw. Feature begrenzen, es ist eher mein Gesamteindruck. Auf meinem Desktop nutze ich aber Kubuntu. Aber auch nur, weil ich gewisse Ansprüche an die Konfiguration und Design einer Desktop-Umgebung lege und mir Unity (oder sonst eine GTK-basierte Desktopumgebung) auf meinem Desktop dahingehend einfach nicht ausreicht. Aber auf meinem Notebook nutze ich Unity und bin damit sehr zufrieden.
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AroDorn
Anmeldungsdatum: 29. April 2012
Beiträge: 86
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seaman schrieb: Ich finde es wahnsinnig interessant, dass Ubuntu bzw. Canonical in der (radikalisierten Teil der) Linux-Community immer mehr als "Böser" dasteht. Sicherlich ist diese Shopping-Lense nicht zu befürworten und es ist auch richtig, dagegen vorzugehen und Canonical zu zeigen, dass sie damit zu weit gegangen sind. Aber Ubuntu als Spyware zu bezeichnen ist (um mich mal im Ton nicht zu vergreifen und es milde auszudrücken) absolut grenzenloser Schwachsinn der nicht mehr zu überbieten ist. Prinzipiell gefällt mir der Weg den Canonical bei Ubuntu eingeschlagen hat und auch Unity sehr gut und ich habe Ubuntu 12.04 (aufgrund des LTS-Status) auch schon bei einigen DAUs installiert und alle waren bisher zufrieden und wollten nicht mehr zu Windows zurück. Auch die Gnome-Shell ist sehr ansprechend, aber nach mehreren Tests muss ich immer wieder sagen, dass mir Unity im Großen und Ganzen irgendwie besser gefällt. Ich kann es nicht auf eine bestimmte Funktion bzw. Feature begrenzen, es ist eher mein Gesamteindruck. Auf meinem Desktop nutze ich aber Kubuntu. Aber auch nur, weil ich gewisse Ansprüche an die Konfiguration und Design einer Desktop-Umgebung lege und mir Unity (oder sonst eine GTK-basierte Desktopumgebung) auf meinem Desktop dahingehend einfach nicht ausreicht. Aber auf meinem Notebook nutze ich Unity und bin damit sehr zufrieden.
Findest du die Definition von wikipedia zu "spyware" zutreffend oder nicht? Wenn nein, warum? Wenn ja, findest du die shopping-lense erfüllt die dort genannten Kriterien? Wenn nein, warum? Wenn ja, dann ist wäre Ubuntu halt spyware, die dir im Großen und Ganzen gut gefällt. Wo liegt das Problem?
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zephir
Anmeldungsdatum: 20. März 2006
Beiträge: 2758
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stallman hin oder her, für mich war ein Grund für den Wechsel zu linux, das ich spyware unter Wiindows leid war und wieder ein stück mehr Kontrolle drüber haben wollte, welche Daten mein system an wen liefert. Daür nehme ich auch einiges an unbequemlichkeiten in kauf, die ich unter windows nicht hätte. Ubuntu habe ich ursprünglich von meinem rechner verbannt, weil es mit meiner Hardware nicht so richtig wollte, auf dem Rechner meiner Eltern läuft es noch. Ich werde es aber vorerst nicht mehr weiter empfehlen und schon gar nicht selbst installieren, und nicht weil mir unity nicht gefällt (darauf war ich eher neugierig) sondern wegen eben dieser spyware geschichte (ich wüßte nicht wie man es anders nennen sollte). Unter solchen Bedingungen ist Ubuntu für mich nicht attraktiv. Es gibt genug ander gute Linux Distributionen, und wenn ich schnelle viele schöne apps will und auf privatshäre scheiße installiere ich lieber Windows 8 oder OS X. Das ich mit Ubuntu 50 EUR Lizenzgebühren sparen kann, interessiert mich nicht. So eng ist der Gürtel bei mir nicht geschnallt.
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realzippy
Anmeldungsdatum: 5. Mai 2009
Beiträge: 3137
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zephir schrieb: Ubuntu ...vorerst nicht mehr weiter empfehlen und schon gar nicht selbst installieren ...wegen eben dieser spyware geschichte (ich wüßte nicht wie man es anders nennen sollte).
Ja, so ähnlich sehe ich das auch. Es erfüllt für mich den Tatbestand Spyware. Schlimmer ist für mich der Versuch, dies als Mehrwert für den User zu rechtfertigen. Dummdreist. Hatte tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, einigen Usern der von mir "administrierten" Rechner im Bekanntenkreis, denen das EOL von 10.04 im Genick sitzt, den Unity-Schock zuzumuten, auch als Neugier auf die Reaktion, stattdessen mußte ich im stillen Kämmerlein mit 12.10 bitterlich feststellen, dass Canonicals Weg nicht mehr der meinige ist. Dazu brauchts keinen Aufruf von irgendwem ☺
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drtri
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2012
Beiträge: 619
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Auch Stallman hat die universelle Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, aber seine Definition von Spyware und deren Anwendung auf einen speziellen Teil des Unity-Desktops ist schon korrekt. Boykottaufrufe (nicht installieren, nicht empfehlen usw.) gehen mir persönlich aber etwas zu weit. Auf das Problem hinweisen und an bessere Einsicht appellieren, dürfte doch erst einmal reichen. Wer mobil ins Internet geht, also seinen Traffic begrenzen möchte und auf Akkulaufzeit achtet, ist ohnehin selten betroffen, weil er XFCE/LXDE installiert.
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user_unknown
Anmeldungsdatum: 10. August 2005
Beiträge: 17548
Wohnort: Berlin
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Steffen_FG schrieb: @user unknown: Beißreflex? Oha... 😉
Habe ich Dich gebissen? Ich verstehe nicht wo.
deine Interpretationen sind erste Sahne 😀 Um Gottes willen: komme ja niemals, nie nicht auf die Idee, den geschriebenen Text so zu nehmen wie er geschrieben steht. 😉
Ja, ich warte noch auf die Erklärung wer Stallmann bezahlt. Das hast Du doch geschrieben, nicht?
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mimzy
Anmeldungsdatum: 26. Juli 2009
Beiträge: 1177
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Finde ich nicht. Stallman hat schon zumindest "etwas" recht. Ubuntu bzw Canonical sollte so einen hirnrissigen Quatsch in Zukunft sein lassen. DIE SHOPPING LENS&Co IST SPYWARE!!! Ich kann ja gleich der ganzen Welt berzählen was ich auf Amazon einkaufe. So etwas ärgert mich zutiefst. Habe Zeitgeist deinstalliert, ebenso das Shoppinggedöns. Außerdem macht die Onlinesuche Unity extrem langsam.
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
Beiträge: 19197
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Steffen_FG schrieb: Stallman hat also Wikipedia erfunden.
Mach dich bitte nicht lächerlich, Wikipedia ist ein Webportal, da werden unter anderem Informationen über berühmte Menschen gesammelt und man kann dann nachlesen, was sie gemacht haben. Dort kann man in die Suche einfach Stallman eingeben ... probiers doch mal aus ... es gibt massenhaft Leute, die noch nie was von Stallman gehört haben. Die finden DRM trotzdem zum kotzen. Warum? Weil es ganz einfach zum kotzen ist. Um das rauszufinden, brauche ich keinen Stallman. Und wieder: Überhöhung.
Ich habe auch nie behauptet, dass er mit jedem persönlich darüber gesprochen hat. Stallman ist um die Welt gereist und hat Vorträge über DRM gehalten. Damit hat er anderen Menschen Argumente und Gefahren aufgezeigt, die sie weitergeben konnten. Wieviel er damit genau beigetragen hat lässt sich natürlich nicht messen, aber mir fällt auf Anhieb kein Anderer ein, der sich persönlich so ins Zeug gelegt hat wie er. und zu den anderen Dingen wie Spaltung, Android, usw. gibts nix zu sagen?
Was soll ich denn dazu sagen? Android ist ein System, dass nicht wirklich frei ist. Das ist scheinbar das Konzept, welches sich am Markt bewährt hat. Ubuntu bietet unfreie Software im Softwarecenter an, ich finde das ist OK, aber ich verstehe auch Stallmans Argumente, die dagegen sprechen unfreie Software zu nutzen. Und nur weil ich nicht mit Stallman einer Meinung bin, fange ich nicht an ihn grundlos in Foren zu verleumden. seaman schrieb: Aber Ubuntu als Spyware zu bezeichnen ist ... absolut grenzenloser Schwachsinn der nicht mehr zu überbieten ist.
Mal eine Analogie dazu: Herr A hat Herr B ermordet, jetzt kommst du daher und sagst "absolut grenzenloser Schwachsinn, Herr B ist nur in einem Zustand ohne Atmung, Puls und Gehirnaktivität, von Tot kann man hier nicht sprechen" 🙄
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borish
Anmeldungsdatum: 27. April 2010
Beiträge: 318
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Wenn man allerdings ein "freies" OS im Sinne der FSF installieren möchte, sieht die Auswahl sehr mager aus http://www.gnu.org/distros/free-distros.html. Noch nicht mal Debian ist dabei, weil die FSF es als unfrei betrachtet http://www.gnu.org/distros/common-distros. Ob man RMS nun zustimmen möchte oder nicht - mit Ubuntu kann ich Texte schreiben, Mails lesen, im Internet einkaufen, Musik hören. Mit den Erzeugnissen der FSF kann ich nichts davon. Das ist, was für mich an Ende zählt.
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
Beiträge: 6647
Wohnort: Technische Republik
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stfischr schrieb: Ohne Leute wie Stallman hätten wir heute keine "unakzeptablen Abkömmlinge" wie Ubuntu oder Android. Weil es keinen offenen Kernel und kein GNU geben würde. Linus hat ja mal darüber gesprochen, dass die GPL Lizenz für den Kernel mehr zufällig entdeckt und genutzt wurde. So wäre das bei vielen anderen Projekten sicher auch passiert.
Der freie C-Compiler von Stallman hat den freien Linuxkernel erst ermöglicht. Das ist gut. Mediamarkt: COMPAQ Compaq CQ2900 G645T/4GB/500GB
und das ist der Punkt(.) wer ein besseres Android oder Windows für lau erwartet wird sich niemals darüber aufregen das "sonst wohin" gefunkt wird. Wenn es nicht reingeht wird diese Funktion wieder rausfliegen. Mich würden mal offizielle Zahlen interessieren was/wie viel Canonical wodurch einnimmt! Das man (eh nur ganz kurz) einen klitzekleinen Totenkopf zu sehen bekommt wenn man beim offiziellen Download nicht spendet? Wie kaputt sind die denn bitte? Das ist echt Beleidigend.
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glasenisback
Anmeldungsdatum: 20. November 2011
Beiträge: 1603
Wohnort: Fernwald (Gießen)
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Das man (eh nur ganz kurz) einen klitzekleinen Totenkopf zu sehen bekommt wenn man beim offiziellen Download nicht spendet?
Welchen Totenkopf? Abgesehen davon finde ich die Diskussion komplett überflüssig. RMS ist ein Dogmatiker, für den ist nur Schwarz oder Weiß gibt. Selbst Debian ist ihm nicht frei genug, da es dem Benutzer ermöglicht wird auch unfreie Komponenten zu installieren um z.B. die verbaute Grafikhardware überhaupt benutzen zu können. Auf der einen Seite Freiheit propagieren und auf der anderen Seite dem Benutzer die Wahlfreiheit vorenthalten? Zudem propagiert er Hardware, die in einem der unfreisten und restriktivsten Länder der Erde entwickelt und produziert wird.
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2moons
Anmeldungsdatum: 20. Juni 2006
Beiträge: 1313
Wohnort: Karlsruhe
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Kätzchen schrieb:
Mich würden mal offizielle Zahlen interessieren was/wie viel Canonical wodurch einnimmt!
Wohl unter dem Strich zu wenig, wäre eine mögliche Begründung für den eingeschlagenen Weg. Unity, so wie es ausgeliefert wird ist definitiv Spyware! Wie mit Spyware auf seinem Rechner umgegangen wird, darf ein Jeder für sich entscheiden.
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Lsf_Lf
Anmeldungsdatum: 27. September 2010
Beiträge: 2159
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borish schrieb: Wenn man allerdings ein "freies" OS im Sinne der FSF installieren möchte, sieht die Auswahl sehr mager aus http://www.gnu.org/distros/free-distros.html. Noch nicht mal Debian ist dabei, weil die FSF es als unfrei betrachtet http://www.gnu.org/distros/common-distros. Ob man RMS nun zustimmen möchte oder nicht - mit Ubuntu kann ich Texte schreiben, Mails lesen, im Internet einkaufen, Musik hören. Mit den Erzeugnissen der FSF kann ich nichts davon. Das ist, was für mich an Ende zählt.
+1 … genau so ist' s! Der normalo User interessiert sich dafür das alles funktioniert, ohne stundenlanges gefrickel und gescripte. Kätzchen schrieb: Das man (eh nur ganz kurz) einen klitzekleinen Totenkopf zu sehen bekommt wenn man beim offiziellen Download nicht spendet? Wie kaputt sind die denn bitte? Das ist echt Beleidigend.
Aber download geht doch, oder etwa nicht? Wenn ja, über was regst dich dann auf? glasenisback schrieb: Das man (eh nur ganz kurz) einen klitzekleinen Totenkopf zu sehen bekommt wenn man beim offiziellen Download nicht spendet?
Welchen Totenkopf? Abgesehen davon finde ich die Diskussion komplett überflüssig. RMS ist ein Dogmatiker, für den ist nur Schwarz oder Weiß gibt. Selbst Debian ist ihm nicht frei genug, da es dem Benutzer ermöglicht wird auch unfreie Komponenten zu installieren um z.B. die verbaute Grafikhardware überhaupt benutzen zu können. Auf der einen Seite Freiheit propagieren und auf der anderen Seite dem Benutzer die Wahlfreiheit vorenthalten? Zudem propagiert er Hardware, die in einem der unfreisten und restriktivsten Länder der Erde entwickelt und produziert wird.
+ 1 Statt dermaßen auf den Busch zu klopfen, könnte Stallman sich einem tatsächlichen "Feind" (M$ Aussperrungstool) widmen und denen zurecht die Hölle heiß machen. Aber Ubuntu hier auf eine Boykottliste zu setzen wegen einer "Linse" ist ein wenig zu viel des guten. Eine angemessene Kritik sieht anders aus. Mit 12.04 hab ich ein System was mir die nächsten fünf Jahre Support bietet, was bis zur nächsten LTS passiert bzw in dieser enthalten ist wird man sehen … fünf Jahre ist eine lange zeit.
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iceTea
Anmeldungsdatum: 5. Mai 2008
Beiträge: 292
Wohnort: Aalen
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Als Spyware wird üblicherweise Software bezeichnet, die Daten eines Computernutzers ohne dessen Wissen oder Zustimmung an den Hersteller der Software (Call Home) oder an Dritte sendet oder dazu genutzt wird, dem Benutzer über Werbeeinblendungen Produkte anzubieten.
Quelle Wikipedia
+1 … genau so ist' s! Der normalo User interessiert sich dafür das alles funktioniert, ohne stundenlanges gefrickel und gescripte.
was hat das mit Spyware zu tun? Glaubst du nur mit Spyware einen Brief schreiben zu können?
Statt dermaßen auf den Busch zu klopfen, könnte Stallman sich einem tatsächlichen "Feind"
den guten Namen Linux zu benutzen um Spyware zu verbreiten ist nicht ok. Davor warnt er, ist doch ziemlich dreist von der Firma Canonical.
Microsoft hat seine Lizenz. Diese kann man gut finden oder ablehnen. Aber Linux wird anders verstanden, weil es bisher immer nur "eine"
Lizenz gab. Dieses Unwissen nutzt Ubuntu aus. Das ist ein virales Verhalten auf Kosten von Linux und macht den Namen kaputt.
Als Trojanisches Pferd (englisch Trojan Horse), im EDV-Jargon auch kurz Trojaner[Anm.] genannt, bezeichnet man ein Computerprogramm, das als nützliche Anwendung getarnt ist, im Hintergrund aber ohne Wissen des Anwenders eine andere Funktion erfüllt.[
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