uhingst
Anmeldungsdatum: 10. Februar 2010
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Wohnort: Hamburg
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Moin, Ich hab folgendes Problem ich möchte ein Skript basteln mit evtl. einer IF Abfrage die in den Useraccounts (/var/qmail/mailnames/<meine domain>/useraccounts/)
nach der Datei .procmailrc sucht wenn sie gefunden wird endet das skript ansonsten soll sie automatisch mit einem bestimmten Inhalt angelegt werden! Bitte nicht schimpfen...ich habe die Suchfunktion nicht benutzt da ich nicht weiss welchen Namen ich dem Kind geben soll!!! Wenn es aber bereits Lösungen gibt wäre ich auch für einen dementsprechenden Link dankbar! Schönen Tag euch allen noch.... Gruss Ulli
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Vain
Anmeldungsdatum: 12. April 2008
Beiträge: 2506
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Weiß nicht, ob ich dir wirklich folgen kann. Du willst das wohl pro Account machen, ja? Also für jeden Account schauen, ob's die .procmailrc gibt, und falls nicht, dann anlegen? Dann vielleicht so (ungetestet):
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13 | for i in /var/qmail/mailnames/blabladomain/*/
do
if [[ ! -f "${i}.procmailrc" ]]
then
# Datei existiert nicht, lege sie an:
cat > "${i}.procmailrc" <<EOF
Hier dein Inhalt für die Datei.
Könntest natürlich auch stattdessen ein Template von
woanders herkopieren oder whatever. Nach der nächsten
Zeile ist der Inhalt zuende.
EOF
fi
done
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uhingst
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 10. Februar 2010
Beiträge: 28
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Vain schrieb: Weiß nicht, ob ich dir wirklich folgen kann. Du willst das wohl pro Account machen, ja? Also für jeden Account schauen, ob's die .procmailrc gibt, und falls nicht, dann anlegen? Dann vielleicht so (ungetestet):
Du bist mein Held des Tages!!! ☺ Das ist exakt was ich brauche und du hast mich auf Anhieb verstanden! Vielen lieben Dank! Ich hab jetzt mal anhand deines Beispiels folgendes gestrickt wäre super wenn du da mal drauf gucken könntest! Beispiel:
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34 | for i in /var/qmail/mailnames/blabladomain/*/
do
if [[ ! -f "${i}.procmailrc" ]]
then
# Datei existiert nicht, lege sie an:
cat > "${i}.procmailrc" <<EOF
SHELL=/bin/sh
PATH=/var/qmail/bin:/bin:/usr/bin:/usr/local/bin
HOME=/var/qmail/mailnames/domain.de/useraccount <- kann man hier mit $i den kompletten Pfad einsetzen lassen?
MAILDIR=$HOME/Maildir/new
SPAM=$HOME/Maildir/.Spam/new
LOGFILE=$HOME/procmail.log
VERBOSE=off
:0fw
|spamassassin
:0:
* ^X-Spam-Flag: YES
{
EXITCODE=99
:0:
$SPAM
}
:0: spamassassin.filelock2
* ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\*
/dev/null
:0 w
$MAILDIR
EOF
fi
done
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Wäre super wenn das so funktionieren könnte! Viele Grüsse Ulli Kleiner Nachtrag: alle angelegten .promailrc's müssten nachdem anlegen noch mit chmod 644 bearbeitet werden! Müsste also irgednwo am Ende des Skripts mit rein! Und letzte Quizfrage muss man mit chown die angelegte procmailrc an den betreffenden User übergeben oder is das wurscht? Wirklich letzter Nachtrag: Also es müsste zusätzlich noch in jedem Useraccountverzeichnis nachdem anlegen einer procmailrc die Datei .qmail folgendermaßen geändert werden: | | /usr/local/psa/bin/psa-spamc accept
| true
| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc <- Diese Zeile soll vor der zu auskommentierten Zeile eingefügt werden!!! (Müsste Zeile 3 von oben sein)
#| /usr/bin/deliverquota ./Maildi <- Zeile soll wie da jetzt steht mit "#" auskommentiert werden! (Sollte dann dementsprechend Zeile 4 von oben sein)
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Dieses soll aber über ein 2tes Skript erfolgen!!!
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Vain
Anmeldungsdatum: 12. April 2008
Beiträge: 2506
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uhingst schrieb: Du bist mein Held des Tages!!! ☺ Das ist exakt was ich brauche und du hast mich auf Anhieb verstanden! Vielen lieben Dank!
Puh, Glück gehabt. 😉 Ich hab jetzt mal anhand deines Beispiels folgendes gestrickt wäre super wenn du da mal drauf gucken könntest!
Beispiel:
| ...
HOME=/var/qmail/mailnames/domain.de/useraccount <- kann man hier mit $i den kompletten Pfad einsetzen lassen?
...
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Ja und zwar genau so:
Daran siehst du aber, dass du mit Dollar-Zeichen aufpassen musst. Du hast da noch mehr davon stehen, zum Beispiel das hier:
In dieser Form würde die Variable $MAILDIR , die zur Laufzeit des Skriptes gilt (oder auch nicht!), dort eingesetzt werden. Ich vermute aber, du willst ein buchstäbliches $MAILDIR dort stehen haben, also musst du das Dollar-Zeichen mit einem Backslash escapen:
alle angelegten .promailrc's müssten nachdem anlegen noch mit chmod 644 bearbeitet werden! Müsste also irgednwo am Ende des Skripts mit rein! Und letzte Quizfrage muss man mit chown die angelegte procmailrc an den betreffenden User übergeben oder is das wurscht?
Ob du das musst, kann ich dir so aus dem Stegreif leider nicht beantworten. Aber falls du es müsstest, könntest du es:
| for i in ...
do
if [[ ! -f "${i}.procmailrc" ]]
then
...
# Nach dem cat:
chmod 644 "${i}.procmailrc"
chown user:group "${i}.procmailrc"
fi
done
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Wirklich letzter Nachtrag: Also es müsste zusätzlich noch in jedem Useraccountverzeichnis nachdem anlegen einer procmailrc die Datei .qmail folgendermaßen geändert werden: | | /usr/local/psa/bin/psa-spamc accept
| true
| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc <- Diese Zeile soll vor der zu auskommentierten Zeile eingefügt werden!!! (Müsste Zeile 3 von oben sein)
#| /usr/bin/deliverquota ./Maildi <- Zeile soll wie da jetzt steht mit "#" auskommentiert werden! (Sollte dann dementsprechend Zeile 4 von oben sein)
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Dieses soll aber über ein 2tes Skript erfolgen!!!
Soll das wirklich in einem zweiten Skript passieren? Weil dann hast du das Problem, dass du wieder unterscheiden musst, ob die entsprechende Zeile schon drin ist oder nicht. Ich würde das direkt zusammen mit dem ersten Skript machen. Also oben direkt nach dem chown -Aufruf. Wie gesagt, ich kenne qmail jetzt nicht so, also nehme ich mal an, dass die Datei .qmail im selben Verzeichnis liegt, wie die .procmailrc . Und weil mir gerade danach ist, mal ein etwas verspielter Lösungsansatz, der davon ausgeht, dass es sich bei der auszukommentierenden Zeile um die erste Zeile in der Datei handelt, die den String deliverquota enthält: | ed -s "${i}.qmail" <<EOF
g/deliverquota/ s/^/#/
i
| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc
.
wq
EOF
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😉 Das entsprechende Äquivalent mit sed oder awk überlasse ich mal den anderen.
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uhingst
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 10. Februar 2010
Beiträge: 28
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Vain schrieb: Ja und zwar genau so:
Daran siehst du aber, dass du mit Dollar-Zeichen aufpassen musst. Du hast da noch mehr davon stehen, zum Beispiel das hier:
In dieser Form würde die Variable $MAILDIR , die zur Laufzeit des Skriptes gilt (oder auch nicht!), dort eingesetzt werden. Ich vermute aber, du willst ein buchstäbliches $MAILDIR dort stehen haben, also musst du das Dollar-Zeichen mit einem Backslash escapen:
gut also alles was nen Dollarzeichen hat erhält nen Backslash und den wird alles gut? ☺
alle angelegten .promailrc's müssten nachdem anlegen noch mit chmod 644 bearbeitet werden! Müsste also irgednwo am Ende des Skripts mit rein! Und letzte Quizfrage muss man mit chown die angelegte procmailrc an den betreffenden User übergeben oder is das wurscht?
Ob du das musst, kann ich dir so aus dem Stegreif leider nicht beantworten. Aber falls du es müsstest, könntest du es:
Ok noch weiss ich immer noch nocht genau ob ichs muss oder nicht aber es gibt ja Tante Google! ☺ Zumindest weiss ich jetzt schonmal wie es zu bewerkstelligen hätte!
Wirklich letzter Nachtrag: Also es müsste zusätzlich noch in jedem Useraccountverzeichnis nachdem anlegen einer procmailrc die Datei .qmail folgendermaßen geändert werden: | | /usr/local/psa/bin/psa-spamc accept
| true
| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc <- Diese Zeile soll vor der zu auskommentierten Zeile eingefügt werden!!! (Müsste Zeile 3 von oben sein)
#| /usr/bin/deliverquota ./Maildi <- Zeile soll wie da jetzt steht mit "#" auskommentiert werden! (Sollte dann dementsprechend Zeile 4 von oben sein)
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Dieses soll aber über ein 2tes Skript erfolgen!!!
Soll das wirklich in einem zweiten Skript passieren? Weil dann hast du das Problem, dass du wieder unterscheiden musst, ob die entsprechende Zeile schon drin ist oder nicht. Ich würde das direkt zusammen mit dem ersten Skript machen. Also oben direkt nach dem chown -Aufruf. Wie gesagt, ich kenne qmail jetzt nicht so, also nehme ich mal an, dass die Datei .qmail im selben Verzeichnis liegt, wie die .procmailrc . Und weil mir gerade danach ist, mal ein etwas verspielter Lösungsansatz, der davon ausgeht, dass es sich bei der auszukommentierenden Zeile um die erste Zeile in der Datei handelt, die den String deliverquota enthält: | ed -s "${i}.qmail" <<EOF
g/deliverquota/ s/^/#/
i
| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc
.
wq
EOF
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😉 Das entsprechende Äquivalent mit sed oder awk überlasse ich mal den anderen.
ed? soll das nicht sed heissen? Und ok die Zeile wird auskommentiert aber was ist mit der Zeile die eingefügt werden soll??? | preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc ← Diese Zeile soll vor der zu auskommentierten Zeile eingefügt werden!!! (Müsste Zeile 3 von oben s Und nein die auszukommentierende Zeile steht nicht ganz am Anfang (dürfte Zeile 3 oder 4 sein) sed hab ich mir schon angesehen aber die Syntax macht mir Kopfschmerzen....... Nun noch eine Erklärung zu den 2 Skripten: Plesk wird im regelmässigen Abstand upgedatet und nach einem Update hat die ".qmail" Dateien entweder erneuert oder ersetzt so das ein 2tes Skript von nöten sein müsste um diesen Umstand zu beheben. Wenn man dies allerdings in ein Skript reinbekommt wäre es noch besser. Vielleicht kann irgednwie überprüfen lassen im Skript ob in der .qmail die Zeile | preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc vorhanden ist?! Liebe Grüsse Ulli
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Vain
Anmeldungsdatum: 12. April 2008
Beiträge: 2506
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uhingst schrieb: ed? soll das nicht sed heissen? [...]
Nein, da ist schon ed gemeint. Was ich ihm dort übergebe, sind die Befehle, die man in einer "interaktiven" Sitzung auch ausführen würde (kommentiere die Zeile aus, dann i , um eine Zeile darüber etwas einzufügen, dann der einzufügende Text – ein einzelner Punkt beendet diesen Text, dann speichern und raus). Ich habe ed aber auch noch nie in der freien Wildbahn gesehen (dafür bin ich wohl noch nicht lange genug dabei), heute machen das alle mit sed oder ähnlich. Wie gesagt, mir war mal danach, ein anderes Werkzeug zu benutzen. 😉 Und ich meinte, dass es sich bei der auszukommentierenden Zeile um die erste handelt, die den String deliverquota enthält – nicht um die erste Zeile der Datei. 😉 Nun noch eine Erklärung zu den 2 Skripten: Plesk wird im regelmässigen Abstand upgedatet und nach einem Update hat die ".qmail" Dateien entweder erneuert oder ersetzt so das ein 2tes Skript von nöten sein müsste um diesen Umstand zu beheben. Wenn man dies allerdings in ein Skript reinbekommt wäre es noch besser. Vielleicht kann irgednwie überprüfen lassen im Skript ob in der .qmail die Zeile | preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc vorhanden ist?!
Also ich weiß nicht. Ich kenne es ja so, dass es für Dateien, die vom Paketmanagement geändert werden können, andere Gegenstücke auf Benutzer-Ebene gibt, in denen man seine Änderungen macht, damit diese bei einem Update nicht verloren gehen. Aber vielleicht liege ich da auch voll daneben, denn ich kenne dein Setup nicht. Wie dem auch sei. Das hier schaut für jede Datei nach, ob deine Zeile schon drin ist, und fügt sie gegebenenfalls ein (diesmal auch mit sed ):
| #!/bin/bash
for i in /var/qmail/mailnames/blabladomain/*/
do
# Test, ob die Zeile enthalten ist.
if ! grep -m 1 '^| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc$' "${i}.qmail" >/dev/null 2>&1
then
echo "${i}.qmail enthält die Zeile nicht, füge sie ein."
sed '/deliverquota/ s:^:| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc\n#:' -i "${i}.qmail"
fi
done
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Wenn du das in einem Skript haben möchtest, kannst du diesen if -Block auch unter den if -Block des anderen Skriptes setzen. Wie du willst. ☺ Übrigens: Neben diesem Buch kann ich dir nur empfehlen, bei track im Profil mal querzulesen. Das Buch wird auch hier im Wiki empfohlen, also nehme ich mal an, dass es nicht als Werbung gilt, darauf zu verweisen.
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uhingst
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 10. Februar 2010
Beiträge: 28
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Vain schrieb: uhingst schrieb: ed? soll das nicht sed heissen? [...]
Nein, da ist schon ed gemeint. Was ich ihm dort übergebe, sind die Befehle, die man in einer "interaktiven" Sitzung auch ausführen würde (kommentiere die Zeile aus, dann i , um eine Zeile darüber etwas einzufügen, dann der einzufügende Text – ein einzelner Punkt beendet diesen Text, dann speichern und raus). Ich habe ed aber auch noch nie in der freien Wildbahn gesehen (dafür bin ich wohl noch nicht lange genug dabei), heute machen das alle mit sed oder ähnlich. Wie gesagt, mir war mal danach, ein anderes Werkzeug zu benutzen. 😉
Solange es funktioniert solls mir recht sein! ☺ Wenn du das in einem Skript haben möchtest, kannst du diesen if -Block auch unter den if -Block des anderen Skriptes setzen. Wie du willst. ☺
Das ist das Stichwort ich hab mal beides zusammen gestrickt:
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44 | #!/bin/bash
for i in /var/qmail/mailnames/blabladomain/*/
do
if [[ ! -f "${i}.procmailrc" ]]
then
# Datei existiert nicht, lege sie an:
cat > "${i}.procmailrc" <<EOF
SHELL=/bin/sh
PATH=/var/qmail/bin:/bin:/usr/bin:/usr/local/bin
HOME=$i
MAILDIR=\$HOME/Maildir/new
SPAM=\$HOME/Maildir/.Spam/new
LOGFILE=\$HOME/procmail.log
VERBOSE=off
:0fw
|spamassassin
:0:
* ^X-Spam-Flag: YES
{
EXITCODE=99
:0:
\$SPAM
}
:0: spamassassin.filelock2
* ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\*
/dev/null
:0 w
\$MAILDIR
EOF
chmod 644 "${i}.procmailrc"
chown user:group "${i}.procmailrc"
fi
done
# Test, ob die Zeile enthalten ist.
if ! grep -m 1 '^| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc$' "${i}.qmail" >/dev/null 2>&1
then
echo "${i}.qmail enthält die Zeile nicht, füge sie ein." <- braucht man zwingend ne echo Ausgabe?
sed '/deliverquota/ s:^:| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc\n#:' -i "${i}.qmail"
fi
done
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Hab ichs den so richtig zusammen gestrickt? Bevor du ganz mir zweifelst ich habe schon nen paar Skripts selber gebastelt allerdings kleinere und nicht so aufwendig...hier mal ein kleines Beispiel: 1
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38 | #!/bin/bash
#Bitte tragen Sie hinter password ihr ROOT Passwort ein!
password="<root password>"
typo="typo3_src-*.tar.gz"
#--------------------------------------------------------
user=$(users | awk '{print $1}')
download=$(grep browser.download.dir /home/$user/.mozilla/firefox/*.default/prefs.js | awk '{print $2}'| sed "s/...$//" | sed "s/^.//" | sed 's/$/\//' | sed "s/$/\'$typo'/" | sed "s/'//" | sed "s/'$//")
installog="/home/$user/Desktop/installation"
if [ -f $download ]
then
echo $password | /usr/bin/sudo -S tar -xvf $(find $download) -C /usr/share/typo3 | head -n 1 >test2
echo /usr/share/typo3/ >test3
echo $password | /usr/bin/sudo -S chown www-data:www-data -R $(paste test3 test2 | awk '{print $1 $2}' | sed -e 's/\/$//')
echo $password | /usr/bin/sudo -S rm /var/lib/typo3-dummy/typo3_src
echo $password | /usr/bin/sudo -S ln -s $(paste test3 test2 | awk '{print $1 $2}' | sed -e 's/\/$//') /var/lib/typo3-dummy/typo3_src
echo $password | /usr/bin/sudo -S chown www-data:www-data -R /var/lib/typo3-dummy
echo $password | /usr/bin/sudo -S touch /var/lib/typo3-dummy/typo3conf/ENABLE_INSTALL_TOOL
echo $password | /usr/bin/sudo -S /etc/init.d/apache2 stop > /dev/null
sleep 2
echo $password | /usr/bin/sudo -S /etc/init.d/apache2 start > /dev/null
sleep 2
echo Installation von $(find $download) beendet. > $installog
echo \ >> $installog
echo /var/lib/typo3-dummy: >> $installog
echo '------------------------------------------------' >> $installog
ls -l /var/lib/typo3-dummy/typo3_sr* >> $installog
echo \ >> $installog
echo /usr/share/typo3: >> $installog
echo '------------------------------------------------' >> $installog
ls -dl $(paste test3 test2 | awk '{print $1 $2}' | sed -e 's/\/$//' | sed -e 's/.$/*/') >> $installog
echo \ >> $installog
echo Bitte loggen Sie sich nun in Ihr Typo3 Backend ein und kontrollieren Sie die Installation! >> $installog
echo $password | /usr/bin/sudo -S rm test2
echo $password | /usr/bin/sudo -S rm test3
echo $password | /usr/bin/sudo -S rm $(find $download)
else
echo Typo3 Sourcen nicht gefunden! Es gibt nichts zu tun für dieses Script! > $installog
fi
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Sicher nicht ganz so elegant aber es funktioniert und nimmt mir ne Menge Arbeit ab!
Übrigens: Neben diesem Buch kann ich dir nur empfehlen, bei track im Profil mal querzulesen. Das Buch wird auch hier im Wiki empfohlen, also nehme ich mal an, dass es nicht als Werbung gilt, darauf zu verweisen.
Toller Tipp den ich gerne annehme. Und mal als Info...ich selber betreibe den Server mit Plesk nicht nur ...das kennst du sicher auch ich bin derjenige den man holt wenn Probleme auftreten! ☺ Liebe Grüsse Ulli
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Vain
Anmeldungsdatum: 12. April 2008
Beiträge: 2506
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uhingst schrieb: | chmod 644 "${i}.procmailrc"
chown user:group "${i}.procmailrc"
fi
done <------- raus
# Test, ob die Zeile enthalten ist.
if ! grep -m 1 '^| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc$' "${i}.qmail" >/dev/null 2>&1
then
echo "${i}.qmail enthält die Zeile nicht, füge sie ein." <- braucht man zwingend ne echo Ausgabe? <-- Nein
sed '/deliverquota/ s:^:| preline /usr/bin/procmail -m .procmailrc\n#:' -i "${i}.qmail"
fi
done
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Das done dort muss raus, denn das gehört zur for -Schleife (siehe Einrückung). Das echo brauchst du natürlich nicht, kannste weglassen. Ich möchte dir aber wirklich empfehlen, das erstmal auf Testdaten oder einer Kopie auszuprobieren. Vielleicht sind da noch andere Fallen verborgen, die wir so noch gar nicht erkennen können. Und dann kannst du dich vielleicht auch mit dem Code etwas vertrauter machen. ☺
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uhingst
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 10. Februar 2010
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Wohnort: Hamburg
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Vain schrieb:
Ich möchte dir aber wirklich empfehlen, das erstmal auf Testdaten oder einer Kopie auszuprobieren. Vielleicht sind da noch andere Fallen verborgen, die wir so noch gar nicht erkennen können. Und dann kannst du dich vielleicht auch mit dem Code etwas vertrauter machen. ☺
Klar werd ich das erst mal gründlich testen....gleich nachdem Frühstück....☺ Also vielen,vielen Dank für deine Hilfe und deine Tipps. Ich gebe dann später mal Rückmeldung! Nachtrag: hier jetzt die Rückmeldung, es funktioniert einwandfrei. Nun muss man logischerweise in der for Zeile nur noch den Pfad anpassen und den kanns losgehen. Letzte Frage: ich würde dann gerne das fertige Skript als Cronjob so alle 10 Minuten laufen lassen......Crontab Eintrag? Ich frage deshalb weil ich meine mich zu erinnern das es unter Ubuntu 8.04 irgendwie anders organisiert war und muss oder kann man das skript als root laufen lassen. Liebe Grüsse Ulli
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Vain
Anmeldungsdatum: 12. April 2008
Beiträge: 2506
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uhingst schrieb: Nachtrag: hier jetzt die Rückmeldung, es funktioniert einwandfrei. Nun muss man logischerweise in der for Zeile nur noch den Pfad anpassen und den kanns losgehen.
Sehr gut! 😀 Letzte Frage: ich würde dann gerne das fertige Skript als Cronjob so alle 10 Minuten laufen lassen......Crontab Eintrag? Ich frage deshalb weil ich meine mich zu erinnern das es unter Ubuntu 8.04 irgendwie anders organisiert war und muss oder kann man das skript als root laufen lassen.
Hab gerade kein 8.04 greifbar, aber der Eintrag zu Cron im Wiki sieht bei schnellem Überfliegen nicht so aus, als gäbe es da großartige Abweichungen. Ob das als Root laufen muss, kann ich dir nicht sagen. Es benötigt halt Schreibrechte in den jeweiligen Verzeichnissen (zum Anlegen der .procmailrc ) und Schreibrechte in den .qmail -Dateien. ls verrät dir ja, wer das jeweils darf. 😉
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uhingst
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 10. Februar 2010
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Vain schrieb:
Letzte Frage: ich würde dann gerne das fertige Skript als Cronjob so alle 10 Minuten laufen lassen......Crontab Eintrag? Ich frage deshalb weil ich meine mich zu erinnern das es unter Ubuntu 8.04 irgendwie anders organisiert war und muss oder kann man das skript als root laufen lassen.
Hab gerade kein 8.04 greifbar, aber der Eintrag zu Cron im Wiki sieht bei schnellem Überfliegen nicht so aus, als gäbe es da großartige Abweichungen. Ob das als Root laufen muss, kann ich dir nicht sagen. Es benötigt halt Schreibrechte in den jeweiligen Verzeichnissen (zum Anlegen der .procmailrc ) und Schreibrechte in den .qmail -Dateien. ls verrät dir ja, wer das jeweils darf. 😉
Stimmt ins Wiki hätt ich ja mal gucken können...nene...mit mir gehts zuende! ☺ Also ab hier komm ich alleine weiter! Vielen Dank nochmal für deine Hilfe und einen Schönen Sonntag! Liebe Grüsse Ulli
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