Hi.
Titel sagt alles. Am besten übersichtlich und auf das wichtigste zusammen gefasst.
Danke.
Anmeldungsdatum: Beiträge: 661 |
Hi. Titel sagt alles. Am besten übersichtlich und auf das wichtigste zusammen gefasst. Danke. |
Moderator & Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 21730 Wohnort: Lorchhausen im schönen Rheingau |
Zahl und Fakt 1: 99,9% der Linuxnutzer wünschen sich exakte Informationen und Fragestellungen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12085 Wohnort: Berlin |
Ohne genauere Erläuterung, nach was für „Umfragen, Zahlen, Fakten usw.“ Du suchst, können wir Dir schlecht helfen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9245 |
Der Linux Kernel 3.2 enthält ca 15 Millionen Codezeilen (ohne Leerzeilen und Kommentare) → Lines_of_Code So was in der Art? Der Begriff „Linux“ ist im eigentlichen Sinne nur der Kernel. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 47 |
Zahl und Fakt 2: 0,01% der Linuxnutzer glauben irgendeine Umfrage. Zahl und Fakt 3: 100,42% der Linuxnutzer auf distrowatch haben keine Ahnung von Statistik.
(was viel interessanter ist: welchen "Fakt" suchst Du - also der Threadstarter - denn zu untermauern?!) |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 661 |
Ich suche generelle Informationen Rund um Linux. Egal zu welcher Distribution, egal zu welchem Thema. Hauptsache es basiert auf Umfragen, Studien, Empirie. Zb sowas http://www.iloveubuntu.net/ubuntu-user-survey-2012s-results-published Ich will mein Linuxallgemeinwissen verbessern. Letztendlich suche ich nach Möglichkeiten, wie man die GNU/Linux Bewegung weiterbringen kann. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 700 |
Da dir ja die Distri egal ist, findest du hier viele Informationen ueber die Nutzer von Archlinux, die sich durch pkgstats an den Statistiken beteiligen. Diese Statistik ist eher lustig zu sehen, aber auch nicht uninteressant. Eventuell findest du auch noch hier fuer dich interessante Informationen, aber die Quelle ist schon etwas aelter. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17552 Wohnort: Berlin |
a) Es gibt keine Gnu/Linux-Bewegung. b) Wohin willst Du sie bringen? c) Die Gnu-Linux-Bewegung ist da, wo sie hinwollte, und will nicht weiter. Sie ist schon da. Oder sie wäre schon da, wenn es sie gäbe - siehe a). |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12085 Wohnort: Berlin |
Ich würde auch eher schauen, was Dir an GNU/Linux fehlt (technisch, organisatorisch etc.) und darauf dann Deine eigenen Pläne aufbauen. Nackte Statistiken helfen da glaube ich nicht so viel. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1253 Wohnort: Köln |
Das klingt für mich eher nach: Sucht mir mal empirische Daten für meine Hausaufgabe/Hausarbeit. Das Problem bei der Geschichte ist aber, dass bisher jeder Versuch gescheitert ist, diese in verlässlichen Zahlen festzuhalten. Überleg dir einfach mal, wie du z.B. die Anzahl der Linux-Nutzer zählen willst. Verkaufszahlen reichen nicht aus, Downloadzahlen der Isos sind zu ungenau (doppelte Downloads, jedes Release wird neu Runtergeladen, etc.) vlt. werden mehrere Distributionen getestet,.... Schau die alleine mal die Diskussionen um den Marketshare an. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 661 |
Danke für die Links.
Wie nennst Du die Personen, die im Sinne von Gnu/Linux agieren?
Weiter will ich sie bringen. Sie hat mich ja selbst weitgebracht. Darum will ich einen Beitrag leisten in irgendeinem Bereich, wo das am nötigsten wäre. Genau kann ich das jetzt noch nicht einschätzen.
Ich such nebenbei auch selbst, aber weil mir das Thema sehr wichtig ist, frage ich lieber, bevor ich den heiligen Gral der Linuxstatistiken doch übersehe.
Kommerzielle Distros, wie RedHat können ihre Kunden anhand ihrer Kontobewegungen zählen, während Community Distros, wie Fedora oder Ubuntu ihre User relativ verlässlich anhand der einzigartigen IPs bei Sicherheitsupdates zählen, jedoch sind es immernoch ein bisschen mehr, wegen NAT oder offline Rechnern. Ubuntu schätzte sich so 2010 auf 12 mil User und mehr. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9245 |
Das ist für mich der falsche Ansatz. Der richtige Ansatz wäre meiner Meinung nach: Anfangen sich einzubringen. Möglichkeiten gibt es viele und Hilfe wird überall gerne gesehen. Beispielsweise:
Wichtig ist aber dabei, das Du das was Du machst auch gerne machst. Sonst besteht die Gefahr, das man mit viel Elan anfängt und nach ein paar Tagen/Wochen/Monaten doch die Flinte ins Korn wirft weil alles so langweilig, langatmig und Motivationstötend ist. Bedenke auch, das „Open-Source-Gemeinschaften“ anders funktionieren, als im normalen Leben. Auch aus diesem Gesichtspunkt wäre es besser, einfach mal irgendwo anzufangen um ein Gespür dafür zu bekommen, wie das funktioniert und welche Umgangsformen der Zusammenarbeit in diesen Bereichen gepflegt wird. „Zahlen, Daten, Fakten...“ nützen Dir gar nix, wenn Du nicht einfach anfängst ☺ Bring Dich irgendwo ein, wo Du gerne mitarbeiten würdest. Überlege was Du selber gerne machst, wo Deine eigenen Neigungen und Eignungen liegen. Hilfe wird in der Regel an allen Ecken gebraucht. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17552 Wohnort: Berlin |
Gnu/Linux ist in meinem Sinne - nicht umgekehrt. Solch eine Rollenumkehr, dass man sich selbst zum Werkzeug einer Idee macht, führt oft zu Streit, welche Idee das überhaupt ist. Welche Idee ist es also? Freie Software. Dass man Programme unter eine Lizenz stellt, die anderen erlaubt diese frei zu nutzen, zu inspizieren, zu verändern und weiterzugeben - nicht? In diesem Sinne agiert im engeren Sinne, wer solche Software produziert und unter eine entsprechende Lizenz stellt, im weiteren Sinne, wer solche Software anderweitig fördert, beispielsweise für deren Verwendung eintritt, die Idee erklärt, Übersetzungen leistet, als User Bugreports produziert, Kritik übt. Das kann man jedoch tun ohne sich irgendwo zu organisieren und eine Gemeinde zu gründen. Gerade als Konsument. Siehe auch Kaputtniks Antwort. |