Oh - und so zwischendurch: vielen Dank für die Zeit, die Du dir hierfür nimmst
Synology NAS lässt Zugriff durch Gnome Dateimanager nicht mehr zu
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Du hast bei der uid das = vergessen. Daher auch der Fehler. stefan@outpost:~$ sudo mount -t cifs -o username=stefan,uid1000 //192.168.1.24/stefan ~/test123 Password for stefan@//192.168.1.24/stefan: *************** mount error(22): Invalid argument Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs) and kernel log messages (dmesg) Der Ordner liegt im /home von Stefan, also /home/stefan/test123 |
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erfolg: stefan@outpost:~$ cd test123 stefan@outpost:~/test123$ ls -l insgesamt 0 drwxr-xr-x 2 stefan root 0 janv. 4 23:38 Bilder drwxr-xr-x 2 stefan root 0 nov. 27 11:50 Dokumente drwxr-xr-x 2 stefan root 0 nov. 23 19:06 Musik drwxr-xr-x 2 stefan root 0 janv. 4 09:13 Photos drwxr-xr-x 2 stefan root 0 janv. 5 13:44 '#recycle' drwxr-xr-x 2 stefan root 0 janv. 4 08:14 Videos |
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Ok, der mount ist nur temporär. D. h. nach einem Neustart musst du die entsprechende Zeile nochmals ausführen, damit das NAS gemountet wird. Das kann man aber auch anders einrichten. Da bin ich heute aber erstmal raus. |
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OK - ich kann jetzt über test123 auf mein NAS vom Dateimanager / Nautilus zugreifen. Das ist erstmal hervorragend. Vielen Dank. Die Verbindung baut sich nach einem Neustart nicht automatisch wieder auf (und ich würde auch eher einen anderen Namen als test123 für eine dauernde Verbindung wählen, aber das könnte ich ja in so ändern: mkdir ~/servername sudo mount -t cifs -o username=stefan,uid=1000 //192.168.1.24/stefan ~/servername und weil das Verzeichnis sich nicht automagisch löscht, muss ich danach immer nur noch die zweite Zeile eingeben. Kann man das automatisieren? Eventuell sogar die Eingabe des Passworts gleich mit dazu? |
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Ja, na klar, das Verzeichnis kann man anpassen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man das automatisieren könnte. Hier mal am Beispiel der fstab. 1. Zielverzeichnis erstellen (in deinem Fall ~/servername). 2. Eintrag in der fstab vornehmen: //192.168.1.24/stefan /home/stefan/servername cifs username=stefan,password=XXX,uid=1000,noauto,nofail,x-systemd.device-timeout=1ms,user 0 0 In der fstab müssen immer absolute Pfadangaben vorhanden sein (daher auch /home/stefan/servername). Entweder man hinterlegt das Passwort für den Share im Klartext in der fstab oder erstellt eine credentials Datei, in der die Zugangsdaten vorhanden sind. Die Beispieloptionen noauto,nofail,x-systemd.device-timeout=1ms und user sorgen dafür, dass die Freigabe nicht beim Booten eingehängt wird, sondern erst, wenn du auf das Symbol der Freigabe im Dateimanager klickst. Alles weitere dazu steht im Wiki zu mount.cifs. |
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Super - das werde ich eintragen. stefan@outpost:~$ whereis fstab fstab: /etc/fstab /usr/share/man/man5/fstab.5.gz ist die echt so weit unten versteckt? |
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Nein, das eine ist die manpage zur fstab. Die eigentliche Datei ist /etc/fstab. |
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Ganz herzlichen Dank für deine Hilfe. Es funktioniert - ich habe eben einen Neustart gemacht und - wie Du vorausgesagt hast - der Server ist in der Liste links im Nautilus/Dateimanager, der Verbindungsaufbau passiert erst nachdem ich dort klicke. Dann rappelt der (das?) NAS einen Moment und der Zugriff ist möglich (erkennbar am "Auswerfen" Symbol daneben). Gruss aus Frankreich, und ich klicke dann mal auf "gelöst" |