Der rippt nicht nur Streams, der streamt auch selbst. 😉
Für eine tägliche Aufnahme könnte man sich beispielsweise folgendes schreiben:
| #!/bin/sh
# 2013-04-17
mkdir -p ~/streams/sendername_`date +%Y%m%d`/
cd ~/streams/sendername_`date +%Y%m%d`/
streamripper http://<IP-Adresse:Port> -l 4200 -u "vlc" -s -q 001 -R 2 -r 9000
exit 0
|
Es wird ein Verzeichnis mit Sendernamen und Datum (deswegen täglich, es ginge natürlich auch anders) als Verzeichnisname erstellt und dorthin gewechselt.
streamripper speichert für 70 min einzelne Titel (sofern der Sender das unterstützt, meist stimmen die Marken auch nicht, aber damit man wenigstens etwa weiß, wer da gerade künstlerisch sein bestes gibt), übermittelt dabei als Kennung vlc 😉 und streamt im lokalen Netz auf Port 9000.
Letzteres hat den Vorteil, will man doch mithören, ob nun auf demselben Rechner oder einem anderen im LAN, muß der Stream nicht sinnlos 2 oder mehrmals gezogen werden. Auf dem System, auf dem man mithören will, startet man vlc mit der IP des streamenden Systems und dem Port 9000.
Obiges Script speichern, ausführbar machen und über cron starten.